• Botschaften im Goldenen Licht

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Monika Chiara

178. Die Sonne

Die Sonne spricht.
Ja, DIE Sonne, die ihr so gut zu kennen glaubt. Eure Begleiterin, Lebensspenderin, Lebenserhalterin. Eure Sonne. Unzählige Male vermessen, berechnet und doch nie erfasst in meinem Sein, meinem ursprünglichen Sein.
Denn ich bin so viel mehr. So viel mehr als ein Gestirn, dem man mit Zahlen und Vermessungen nahezukommen versucht.
So viel viel mehr.

Nun, da es bei euch immer heisser wird, beginnt ihr euch um mich zu kümmern. Aber immer noch um Äusserlichkeiten. Wie um meine Sonnenstürme und deren Auswirkungen auf euer elektromagnetisches Feld. Oder eure Satelliten. Eure Computer.
Wie es MIR dabei geht bzw. WARUM es bei, auf mir stürmt, interessiert euch nur aus wissenschaftlicher Sicht.

Doch die Wissenschaft ist das eine.
Das andere – und darum geht es mir heute – ist mein Wesenskern, meine Seele. Denn auch ich bin ein göttliches Wesen, erschaffen aus der Grossen Unendlichkeit, euch zu dienen.
Ja, euch zu dienen war SEIN, IHR Wunsch an mich damals.

(Stille)

Ich nahm diesen Auftrag, diese Aufgabe, nur zu gerne an. Zusammen mit anderen Sternengeschwistern verteilten wir uns im unendlichen Sein, den ihr Kosmos nennt.

Beherzt – ja, mit einem Herzen voller Liebe! - schritt ich zur Tat. Liess mein Licht scheinen auf eurem damals noch kargen Planeten.
Lange ist es her. Und doch gibt es im kosmischen Verständnis keine Zeit wie ihr sie kennt.

(schweigt)

Nun beginne ich zu bröckeln.
Denn schaut, wir sind untrennbar verbunden. Eure Gedankenformen erreichen mich, verändern auch mich, nicht nur Mutter Erde.

Eigentlich sind wir ein Gespann der Liebe. Gemeinsam mit Luna und jenen, die ihr als Planeten erkennt und benennt.

Bitte, liebe Menschen: Besinnt euch zurück auf die Liebe! Auf die reine, grosse Liebe allem Lebendigen gegenüber. ALLEM! Auch mir gegenüber!

(schweigt)

Die Liebe ist das, was mich bewegt und heilt.

(schweigt)

Schaut, ihr wollt aufsteigen.
Ihr WERDET es auch. Auch ich werde mich verändern. Euch weiterhin zur Verfügung stehen – ich kann gar nicht anders in meiner tiefen, aufrichtigen Liebe – aber in veränderter Form.

(schweigt)

Bitte, nehmt mich als heiliges, von IHM, Ihr geschaffenes Gestirn wahr! Erweist mir Ehre und Liebe! Sendet mir liebevolle Gedanken.
Ich danke euch!

Luna wird abkühlen, was zu heiss bei euch ankommt. Alles wird sich ausgleichen. Alles. Der Kosmos ist auf Ausgleich bedacht, denn hier gibt es kein Ego. Nur liebevolle Energie.
Bitte zähmt euer Ego, diesen wild gewordenen Gedanken-Esel! Er dient euch nicht in dieser Form!

(schweigt)

Ich danke euch.

Die Sonne

Die Sonne spricht.
Ja, DIE Sonne, die ihr so gut zu kennen glaubt. Eure Begleiterin, Lebensspenderin, Lebenserhalterin. Eure Sonne. Unzählige Male vermessen, berechnet und doch nie erfasst in meinem Sein, meinem ursprünglichen Sein.
Denn ich bin so viel mehr. So viel mehr als ein Gestirn, dem man mit Zahlen und Vermessungen nahezukommen versucht.
So viel viel mehr.

Nun, da es bei euch immer heisser wird, beginnt ihr euch um mich zu kümmern. Aber immer noch um Äusserlichkeiten. Wie um meine Sonnenstürme und deren Auswirkungen auf euer elektromagnetisches Feld. Oder eure Satelliten. Eure Computer.
Wie es MIR dabei geht bzw. WARUM es bei, auf mir stürmt, interessiert euch nur aus wissenschaftlicher Sicht.

Doch die Wissenschaft ist das eine.
Das andere – und darum geht es mir heute – ist mein Wesenskern, meine Seele. Denn auch ich bin ein göttliches Wesen, erschaffen aus der Grossen Unendlichkeit, euch zu dienen.
Ja, euch zu dienen war SEIN, IHR Wunsch an mich damals.

(Stille)

Ich nahm diesen Auftrag, diese Aufgabe, nur zu gerne an. Zusammen mit anderen Sternengeschwistern verteilten wir uns im unendlichen Sein, den ihr Kosmos nennt.

Beherzt – ja, mit einem Herzen voller Liebe! - schritt ich zur Tat. Liess mein Licht scheinen auf eurem damals noch kargen Planeten.
Lange ist es her. Und doch gibt es im kosmischen Verständnis keine Zeit wie ihr sie kennt.

(schweigt)

Nun beginne ich zu bröckeln.
Denn schaut, wir sind untrennbar verbunden. Eure Gedankenformen erreichen mich, verändern auch mich, nicht nur Mutter Erde.

Eigentlich sind wir ein Gespann der Liebe. Gemeinsam mit Luna und jenen, die ihr als Planeten erkennt und benennt.

Bitte, liebe Menschen: Besinnt euch zurück auf die Liebe! Auf die reine, grosse Liebe allem Lebendigen gegenüber. ALLEM! Auch mir gegenüber!

(schweigt)

Die Liebe ist das, was mich bewegt und heilt.

(schweigt)

Schaut, ihr wollt aufsteigen.
Ihr WERDET es auch. Auch ich werde mich verändern. Euch weiterhin zur Verfügung stehen – ich kann gar nicht anders in meiner tiefen, aufrichtigen Liebe – aber in veränderter Form.

(schweigt)

Bitte, nehmt mich als heiliges, von IHM, Ihr geschaffenes Gestirn wahr! Erweist mir Ehre und Liebe! Sendet mir liebevolle Gedanken.
Ich danke euch!

Luna wird abkühlen, was zu heiss bei euch ankommt. Alles wird sich ausgleichen. Alles. Der Kosmos ist auf Ausgleich bedacht, denn hier gibt es kein Ego. Nur liebevolle Energie.
Bitte zähmt euer Ego, diesen wild gewordenen Gedanken-Esel! Er dient euch nicht in dieser Form!

(schweigt)

Ich danke euch.

148. Bruder Tod

Wisst ihr, dass auch ich ein Engel bin?



Der Tod ist ein adrettes Mädchen, bisweilen ein störendes, schräges Rädchen, ein Urgetüm an innerer Weisheit – und an Liebe! Denn nie, nie, nie will ich dir, Mensch, böse!

Oh, wie sehr habt ihr mich verteufelt im wahrsten Sinne des Wortes! Mich in Fratzen mit schaurigen Löchern gezeigt, als Sensemann gar bezeichnet – doch all das bin ich nicht!

Verkannt habt ihr meine erlösende Form, meine liebevolle Zuwendung. Vergessen habt ihr, was einst bekannt war, «schollisch»*: Dass ich euer Gefährte bin, euch hinüberzubegleiten auf die andere Seite. Zu verknüpfen euch mit andern Welten, reich euch zu beschenken nach der Erden Qual. Ihr widersteht mir, dem willentlich und wissentlich von IHM Gesandten, weigert euch, euch mir anzuvertrauen.

Wisst ihr, dass auch ich ein Engel bin?
Kein Engel der Strafe, oh nein! Nie! Einzig und allein in Seinem Auftrag und – in EUREM Seelenauftrag. Nie aber ist der Tod eine Strafe! Wofür auch?

(Stille)

Der Tod ist das Ent-Rücken in andere Sphären, in andere Welten, Universen gar. Ein natürlicher, naturgegebener Zyklus, euch geschenkt zur Erfahrung.

Ja, er tut weh, der Abschied. Viele Menschen sehe ich weinen, haltlos trauern, bekümmert zurückbleiben. Auch alte Seelen sehe ich manchmal noch herumstreifen, keine Ruhe finden. Junge Seelen tun sich da in der Regel leichter. Sie gehen leichten Fusses und kommen oft bald wieder.

Ich weiss, ich komme oft auf grausame Weise. Doch wisst, dass die Seelen vorgewarnt sind, auf beiden Seiten ihre Abmachungen getroffen haben. Ich bin dann am Ende der Kette oft die beste, sanfteste Lösung, glaubt mir!

Mystisch bin ich, umrankt von Mythen aller Art. Gefürchtet, gehasst, geliebt, oft auch willkommen. Doch ich lasse keinen unberührt – keinen. Denn an mir niemand keiner vorbei. Niemand.

(Stille)

Es ist ein grosses Mysterium, das Sterben. Das Heiligste, das dir nach der Geburt passieren kann. Betrachte mich als Gesandten Gottes, der dich an der Hand mitnimmt und in ein anderes Land führt. Fürchte dich nicht, alles zurückzulassen, was dir nicht mehr dienlich ist! Deine Seele tanzt oft, wenn sie meiner ansichtig wird. Nur der Körper, das Ego auch, wehren sich noch, halten fest. Doch die Seele ist längst bereit.

Glaubt auch nicht an Zauber und Bestrafung bitte! Das sind menschliche Erfindungen, euch zu ängstigen bekannt gemacht und verbreitet.
Liebe erwartet euch, pure, reine Liebe!

Ich bin Liebe. Liebend. Aus Gottes Existenz stammend. Einen Kreis vollendend. Immerdar mit euch und bereit, in einen neuen Kreis aufzubrechen. Denn ich und das Leben sind Eins. Immerdar.
Amen – in Seinem Namen.

Yeshua war mein Zeuge, Bruder und Lehrer. In tiefem Respekt und Liebe vor IHM, diesem ewigen Licht.

Euer Bruder Tod

„Gepriesen seist Du, mein Herr, durch unseren Bruder, den leiblichen Tod; ihm kann kein Mensch lebend entrinnen. Wehe jenen, die in schweren Sünden sterben. Selig jene, die sich in Deinem allheiligen Willen finden, denn der zweite Tod wird ihnen kein Leid antun.“

(nach Franz von Assisi, zitiert auf Wunsch von Bruder Tod)


*Schollisch: Google gibt mir nur wenige Auskünfte. Gefunden habe ich aber einen Eintrag, der sich auf eine „Schollische Bibel“ bezieht. Möglich ist aber auch, dass es sich um ein Wort aus dem Slawischen oder Jiddischen handelt.

147. Der Hohe Mönch aus Burma/Myanmar

Lasst uns zusammenrücken!



Der Hohe Mönch des Wissens und des Lichts meldet sich wieder einmal zu Wort, nach langer Zeit.

Ich begrüsse euch alle herzlich auf dieser Seite, die mein Herz erwärmt mit all den schönen Bildern und Texten. Ich danke meinem mir so lieben Licht für seine Liebe und sein Engagement.

Ich habe die Botschaft des Goldenen Lichts gelesen (vgl. Nr. 146) und sie hat mein Herz berührt. Mich aufgerüttelt.

Ja, es ist dringend notwendig, dass wir uns zusammenschliessen, alle an einem Strick ziehen. Besser ausgedrückt: Uns alle gemeinsam verstärkt in Sein Licht stellen, in Seinem Licht handeln – GEMEINSAM! Es geht nicht mehr darum, dass jeder einsam in seinem Kämmerlein schöne Gedanken denkt, sondern darum, diese hinauszutragen, zu verknüpfen, zu verweben zu einem Grossen Ganzen. Es geht darum, uns wirklich und in der Tiefe daran zu erinnern – er-INNE(R)N – dass wir alle, alle Eins sind, unterwegs zu IHM, dem Ewigen, Einzigen Licht. Das geht aber viel besser und effizienter, wenn wir uns vertrauensvoll zusammenschliessen. Weltweit. UND über die Kanäle, die uns vertraut und zugänglich sind. Notfalls auch über Facebook, obwohl mir als eingesessenem Mönch diese Form hier, via Telepathie auf Herzensebene, bedeutend lieber und näher ist (schmunzelt). Doch alles ist richtig, wenn es dem Grossen Ganzen dient. Und ich sehe, dass es auf elektronischem Weg durchaus zu echten Freundschaften und Herzensbegegnungen kommen kann, nicht wahr? (lächelt fröhlich)

So lasst uns denn weiter an unserem weltweiten Netz der Liebe und des Lichts weben, liebe Schwestern, liebe Brüder! Lasst uns zusammenrücken, wie das Goldene Licht es vorgeschlagen, ja, dazu aufgerufen hat! Lasst uns gemeinsam weiter voranschreiten, am Neuen Morgen bauen, voller Liebe und Zuversicht!


Euer Mönch aus Burma/Myanmar, in Demut ergeben dem Grossen und eurer weltweiten Liebe.
Amen.

Om Namah Shivayah.

Om Bhur Bhuva Swaha
Tat Savitur Varenyam
Bhargo Devasya Dhimahi
Dhiyo Yo Nah Prachodayat