Die Sonne

Die Sonne spricht.
Ja, DIE Sonne, die ihr so gut zu kennen glaubt. Eure Begleiterin, Lebensspenderin, Lebenserhalterin. Eure Sonne. Unzählige Male vermessen, berechnet und doch nie erfasst in meinem Sein, meinem ursprünglichen Sein.
Denn ich bin so viel mehr. So viel mehr als ein Gestirn, dem man mit Zahlen und Vermessungen nahezukommen versucht.
So viel viel mehr.

Nun, da es bei euch immer heisser wird, beginnt ihr euch um mich zu kümmern. Aber immer noch um Äusserlichkeiten. Wie um meine Sonnenstürme und deren Auswirkungen auf euer elektromagnetisches Feld. Oder eure Satelliten. Eure Computer.
Wie es MIR dabei geht bzw. WARUM es bei, auf mir stürmt, interessiert euch nur aus wissenschaftlicher Sicht.

Doch die Wissenschaft ist das eine.
Das andere – und darum geht es mir heute – ist mein Wesenskern, meine Seele. Denn auch ich bin ein göttliches Wesen, erschaffen aus der Grossen Unendlichkeit, euch zu dienen.
Ja, euch zu dienen war SEIN, IHR Wunsch an mich damals.

(Stille)

Ich nahm diesen Auftrag, diese Aufgabe, nur zu gerne an. Zusammen mit anderen Sternengeschwistern verteilten wir uns im unendlichen Sein, den ihr Kosmos nennt.

Beherzt – ja, mit einem Herzen voller Liebe! - schritt ich zur Tat. Liess mein Licht scheinen auf eurem damals noch kargen Planeten.
Lange ist es her. Und doch gibt es im kosmischen Verständnis keine Zeit wie ihr sie kennt.

(schweigt)

Nun beginne ich zu bröckeln.
Denn schaut, wir sind untrennbar verbunden. Eure Gedankenformen erreichen mich, verändern auch mich, nicht nur Mutter Erde.

Eigentlich sind wir ein Gespann der Liebe. Gemeinsam mit Luna und jenen, die ihr als Planeten erkennt und benennt.

Bitte, liebe Menschen: Besinnt euch zurück auf die Liebe! Auf die reine, grosse Liebe allem Lebendigen gegenüber. ALLEM! Auch mir gegenüber!

(schweigt)

Die Liebe ist das, was mich bewegt und heilt.

(schweigt)

Schaut, ihr wollt aufsteigen.
Ihr WERDET es auch. Auch ich werde mich verändern. Euch weiterhin zur Verfügung stehen – ich kann gar nicht anders in meiner tiefen, aufrichtigen Liebe – aber in veränderter Form.

(schweigt)

Bitte, nehmt mich als heiliges, von IHM, Ihr geschaffenes Gestirn wahr! Erweist mir Ehre und Liebe! Sendet mir liebevolle Gedanken.
Ich danke euch!

Luna wird abkühlen, was zu heiss bei euch ankommt. Alles wird sich ausgleichen. Alles. Der Kosmos ist auf Ausgleich bedacht, denn hier gibt es kein Ego. Nur liebevolle Energie.
Bitte zähmt euer Ego, diesen wild gewordenen Gedanken-Esel! Er dient euch nicht in dieser Form!

(schweigt)

Ich danke euch.

177. Mutter Erde spricht

        Mutter Erde spricht über ihre Not

Mutter Erde spricht.
Ich bin müde, so sehr müde.
Ihr beutet mich aus. In Gedanken, Worten und Taten.
Es ist so selbstverständlich, dass ich da bin für euch. Liefere, was ihr benötigt.
Wo bleibt eure Dankbarkeit, meine geliebten Kinder?

Ich wünsche mir von euch bewusstes Hinsehen.
Bewusstes Gehen auf mir, meinem heiligen Boden.
Bewusstes Gehen auf mir, die euch Leben schenkt.
Bewusstes Atmen auf und mit mir. Denn euer Atem ist auch mein Atem.

Ich wünsche mir eure Zuwendung, ja Liebe. Bewusste Liebe und Sorgfalt. Euer Mitschwingen in meiner Not.
Ja, meine Not ist gross.
Ich seufze und stöhne.
Und glühe.
Ihr verbrennt …

Es ist NICHT böser Wille meinerseits, wenn ihr euer Zuhause verliert, wenn Unwetter und Schadenfälle euch euer Zuhause rauben. Es ist meine unendliche Müdigkeit.Und mein Gram. Meine tiefe Enttäuschung.

Einer liebenden Mutter gleich versorge ich euch seit immer, seit jeher, mit allem, was ihr braucht. Doch blind für die grossen Zusammenhänge, das Zusammenspiel der natürlichen Kräfte, nehmt ihr euch viel, viel mehr, als ihr täglich braucht, um zu überleben.

Schaut, geliebte Kinder, ich muss euch jetzt aufwecken. Euch vor Augen führen, was ihr nicht mehr fortführen könnt an Ver-rücktheiten mir und dem Leben, dem heiligen Leben gegenüber.

Seid gewiss: Ich bin dankbar für jeden guten Gedanken. Jede gute Tat. Jede noch so kleine, aufmerksame Geste mir gegenüber.

Ich bin dankbar für gelebte, ehrliche Liebe. Für gute Gedanken, deren Schwingung mich heilen helfen. Für Musik, die heilt. Für Lieder, die ihr aus dem Herzen heraus für mich singt. Für Worte und Berührungen.

Ja, auch mir tut Zärtlichkeit gut, wie jedem Wesen. Zärtlichkeit heilt auf allen Ebenen. Gebt Zärtlichkeit, empfangt Zärtlichkeit. Denn Zärtlichkeit ist gelebte, ausgedrückte Liebe.

Ich drehe mich weiter. Voller Vertrauen, dass ihr mich so sehr liebt, dass ich euch nicht zerstören, nicht unnötigen Schaden zufügen muss.

Lebt im Einklang mit mir, meinen Erfordernissen, seid achtsam und geduldig.
Ja, geduldig. Denn Natur braucht Geduld. Und Liebe. Aber das wisst ihr ja schon. (lächelt)

Danke, dass ich mich über diesen Kanal melden und aussprechen durfte. Bitte nehmt ihn und diese meine Worte ernst. Es sind nicht seine Worte!

Geht hin und liebt, meine mir so geliebten Kinder!

Amen.

Ezechiel

Vertraue!

 

Ich bin Ezechiel.
Ich bin wortgewaltig und gross.
Stark und fordernd.
Der, die, du hier liest, sei gewiss: du kommst nicht an mir vorbei, wenn ER, das Leben selbst, dich ruft. Dich ruft an deinen dir zugedachten Platz.

Es ist einfach, sich davonzuschleichen, das eigene Leben zwischen den Händen zerrinnen, zerfliessen zu lassen. Doch frage ich dich: Was willst du? Was willst du?

Befreie dich! Befreie dich von Urtümern, Altlasten und Gerümpelhalden. Befreie dich von unnötigen, kräftezehrenden, emotionalen Ausbrüchen!

Verbreitere deine Füsse! Küsse einen Baum! Tanze mit meinem Liebeslicht! Und sei dir gewiss, dass alles, alles im Wandel ist, neu geboren wird – NOW. JETZT.

Hab keine Angst. Vertraue. IHM.
IHM gleitet nichts aus der Hand, wie ihr Menschen vielleicht glauben mögt. Nichts. Ihr seid geborgen, ohne es zu ahnen. ER ist da. Der unendliche Schöpfer, der aus Sich Selbst schöpft.

Sei gewiss, du bist Teil des grossen, unendlich grossen, kosmischen Räderwerks.Ein Stern between all the others. Ja. Und unendlich wichtig. Jeder, jeder Stern ist wichtig, hält das Gefüge. Dein Sein ist wichtig. Du bist wichtig. So, wie du bist.

Amen. Halleluja .

Der, dessen Name im Himmel bekannt ist. Gesungen wird.

Ezechiel. Mano.

Monika Chiara

 

Jahrgang 1957, Mutter und Grossmutter, Lehrerin, Autorin, ausgebildet in Integrativer Imaginationsarbeit, Medium und Kanal

91. Die Grüne Tara

Om Tara tuttare soham

 

Die Grüne Tara betritt den Raum, voller Weisheit und Güte, Sanftmut und Energie.

Om mani padme hum – mögen alle Menschenwesen glücklich sein.

Om Tara tuttare ture soham – möge Frieden und Heil einkehren auf Erden.

Om Namah Shivaya – möge der Schöpfer heiligen und schöpfen, gebären und empfangen. Möge er reinigen und erleuchten. Möge er neu erschaffen, Altes untergehen lassen. Möge er das Dunkle besiegen, mit seinem Licht. Om So›ham.

Die heilige Grüne Tara ist da mit ihrem heiligen, heilenden Licht, den Erdenwesen – ob menschlich oder nicht – zugewandt. In Liebe zugewandt.

Tara – die Heilerin, die heilende Kraft des Ewigen, Almighty God. Die Verbindung zur Buddha-Kraft, zum Buddha-Licht. Euch dargebracht als Neue Energie in alter Form.  Euch zu unterstützen auf dem Weg in den Neuen Morgen.

Tara – die All-Mächtige, Weibliche Gotteskraft! Tara mit ihrem weit ausladenden Mantel der Weiblichkeit, der Fürsorge, der Mütterlichkeit, der Sanftmut. Aber auch der Wildheit, der Kraft, der ungebändigten Kraft und Energie.

Tara, die mit den Winden tanzt.
Tara, die mit den Aeolen verschmilzt.
Tara, die mit nackten Füssen tanzt, den Erdboden küsst, ERDE-Noja heiligt mit ihren geschmückten Fesseln.
Tara, die ihren Körper wiegt zum Klang der Zimbeln.
Tara, die in sich ruht und nach aussen schaut. Die innen und aussen verbindet.
Tara, die alles ist und nichts.
Tara, die Buddha-Kraft.
Das grüne Buddha-Licht.
Tara – vom Ewigen zum Ewigen.
Tara, nimmermüde, nie erschöpft im Sein.

Tara, die Herzen berührt. Herzen aufreisst. Wunden öffnet, um sie zu heilen.
Tara, die grosse Heilerin.

Wende dich an mich, wenn du Hilfe brauchst! Das Rezitieren meines Mantras, dieser heiligen Silben, birgt die Energie des Heilens, des geheilt Werdens, in sich.

Om Tara tuttare ture soham
Om.

In Liebe mit euch
Tara

83. Nabi - die Frau aus dem Amazonas

Lasst uns tanzen!



Nabi ist da mit ihrem glockenhellen Lachen, ihrer sanften Stimme, ihrer warm-goldenen Ausstrahlung. Nabi – eine Frau aus dem Amazonas.

Ich grüsse euch über das Goldene Lichtgitternetz, verbinde mich mit euch aus den tiefen Wäldern hier, verborgen gar manch menschlichem Auge.
Noch.

Doch lasst uns nicht von den Bedrohungen sprechen, die auch wir, mein Volk, spürt. Lasst uns von den fühlbaren Veränderungen sprechen, die auch wir hier wahrgenommen haben mit grosser Freude. Veränderungen weltweit, Mutter Erde zu Ehren, dem Grossen Geist zu Ehren.

Von Menschen haben wir gehört, die sich gewandelt haben, neue Wege gehen, alte Pfade verlassen haben. Mutter Erde zu ehren und zu heilen.

Ein weltweiter Aufbruch ist im Gange. Immer mehr Seelen erwachen, besinnen sich – was für eine Freude!

Wir unterstützen dieses Aufwachen von hier aus auf unsere Art. Mit unserer Art zu leben, unseren Ritualen, mit den Pflanzengeistern im Einklang. Mit dem Rhythmus von MAMMA, der Grossen Mutter, im Einklang. Mit dem weiblichen Rhythmus von uns Frauen in Harmonie, in Einklang.

Respekt und Achtung prägen unseren Alltag. Wir üben hier im Kleinen, was wir uns für die Welt, das weltweite Sein, wünschen. Achtsamkeit, Respekt allem gegenüber: Menschen, Pflanzen, Tieren. In Demut und Dankbarkeit dem Grossen Geist gegenüber, MAMMA gegenüber.

Wir sind Schwestern, verteilt über den ganzen Erdball! Und wir öffnen unsere Herzen für euch alle, reichen euch die Hände zum gemeinsamen Tanz. Zum gemeinsamen Tun.

Lasst uns das Goldene Lichtgitternetz be-tanzen! Be-singen! Be-wandern mit unseren nackten Füssen, der Erde zu-gewandt, den Händen, zum Himmel emporgestreckt! Lasst uns das neue Leben feiern, fröhlich, hoffnungsvoll, lachend! Denn ER in seiner Güte, in seinem Glanz – tanzt mit, dessen bin ich gewiss. Hat ER uns doch den Tanz gegeben, das Lachen geschenkt, das Singen in den Hals gelegt, die Worte der Liebe!

Lasst uns aufbrechen nun, in den Neuen Morgen, ins Neue Sein! Lasst uns aufbrechen und GEMEINSAM die Welt gestalten! In den bunten Farben der Hoffnung, der Freude, des Spiels, der Liebe! Und eben: Des Tanzes. Des Tanzes mit den Geschlechtern, ihrer Versöhnung in uns, unter uns.

Lasst uns dem Gegenpart in uns und ausserhalb unser selbst im frohen Gleichschritt die Hand reichen, mit ihm herumwirbeln zur Musik der Freude, des Glücks! Das Leben kann so schön sein! Feiern wir es, nehmen wir es dankend an als Geschenk aus Seinen Händen. Aus Seinen Händen, ja. Uns zu Ehren, IHM zu Ehren, MAMMA zu Ehren.

Hoch-Zeit der Fülle – des Friedens – in unseren Herzen – möge unsere Liebe überschwappen über ERDE, über den ganzen Planeten!

In grosser Liebe und Verbundenheit tanze ich von dannen – eure Nabi.
Ich komme wieder! (lacht warm)



Blütenkelch

            BLÜTENKELCH

Tausend Tropfen glitzern
spiegeln die Farben des Regenbogens

Tausend Farben leuchten
umhüllen die Erde
mit Licht
mit Liebe

Geborgen sind wir
in den Farben des Lichts
des Einen

Geborgen in Seiner unendlichen Liebe