• Botschaften im Goldenen Licht

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11. Die Weite des Seins (Sonnengott Ra)

Und wieder grüsst Euch Ra, aus der Tiefe und der Weite allen Seins.



Es ist so, meine Lieben: Alles Leben entspringt der Tiefe. Dem Dunkeln, um dann ins Licht emporgehoben zu werden. Hervorgehoben. Ins Licht getragen. Ja.



Die Weite des Seins beginnt im Kleinen, Dunkeln. Im Schoss der Erde. Der Mutter. ALLES Leben findet DORT Seinen Ursprung.



Es ist wichtig, meine Lieben, dass Ihr in Euch einen Ort schafft, der dunkel ist – nicht dunkel an Licht, oh nein! Einen Ort aber, an den Ihr Euch zurückziehen könnt, an dem Ihr Euch sicher undgeborgen fühlt. Einen Ort, der Euch innere Heimat ist. Inneres Zuhause.



Wenn Ihr verankert seid in diesem inneren Zuhause, ertragt Ihr auch das Aussen besser: Die Sonne, das Licht, die Reize, den Lärm Eurer Welt.



Ich habe Euch von dem besonderen Punkt gesprochen, dem Herzpunkt. (vergleiche Durchgabe X, 25. 3. 18) Wie auch dieser Kanal erkannt hat (Ra schmunzelt), befindet sich dieser Punkt weit weit innenin Euch. Einem Dreieck gleich findet Ihr ihn, wenn Ihr vom Brustbein tief nach innen geht, dort hinein atmet, nicht wahr, lieber Kanal?



(lächelt)



Lasst Euch führen von mir, der Punkt wird sich Euch erschliessen. Er ist tief in Eurem Inneren verborgen.



Ich möchte Euch aber noch von einem anderen Ort berichten heute.



Wie erwähnt, entsteht alles Leben im Dunkeln, einer Art Höhle.

Atmet deshalb nun bewusst in Euren unteren Bauchraum ein. Erkundet ihn beim Einatmen, spürt ihn. Beim Ausatmen lasst alle Anspannung los.

Solchermassen getan, dürfen sich alte Verkrustungen lösen und gehen. Darum geht es doch, nicht wahr? Altes loslassen, um Neuem, DEM Neuen, Platz und Raum zu schaffen. Dem Neuen Leben eben.

Ihr seid dort Mutter Erde sehr nahe. Von dort aus könnt Ihr Euch mit Ihr bewusst verbinden, in Kontakt treten. Sie liebt diesen Kontakt mit Euch, sie, die Gebärerin, die Schöpferin unseresLebens.



Es ist alles EINS – lasst Euch dies immer wieder sagen.

Eins seid Ihr mit der Erde, mit allem, was Euch umgibt. Eins mit dem Grossen Ganzen, mit dem Kosmos, dem All. Wahrlich, ich sage Euch: Nicht das kleinste Partikelchen fliegt herum ohne angebundenzu sein an das Grosse Ganze. Hinter und Über allem liegt SEINE Hand, atmet SEIN grosser Atem, der ALLES, WAHRLICH ALLES umfängt, behütet, beschützt. Liebt und nährt. Durchstrahlt.



Ach, Ihr Lieben – wenn Ihr wüsstet – wenn Ihr auch nur einen Hauch von Seiner Liebe spürt, dann – sie wird Euer Leben verändern, für immer! Dann gibt es kein Zurück mehr! Nur nochVorwärtsdrängen, IHM entgegen. IHM, der uns alle erschuf! Auch ER erschuf aus dem Kleinsten das Allergrösste, kraft seines Atems, seiner Liebe zu allem Sein.



Versucht nicht, es zu VERSTEHEN, meine Lieben! Es ist grösser als alles, was Ihr Euch ausdenken könnt!



Versucht, sie zu fühlen, diese Liebe. Dieses Geschenk, zu leben. Das LEBEN.

Und reicht allem Leben die Hand. In gelebter Liebe. So, wie SEIN Sohn es Euch gelehrt hat.



Oh, wie sehr ich IHN verehre! Ich verneige mich vor IHM, dem GRÖSSTEN aller Lichter!



(Stille)



Schaut, es ist so, dass ER Euch nach Hause bringen will. Ich bin nur ein bescheidener Diener, der auf das Licht hinweist.



Bitte hört auf meine bescheidenen Worte! Lasst Euch im Herzen berühren! Berührt andere in ihren Herzen! Gemeinsam bilden wir eine Kette, eine Menschenkette, eine Seelenkette des Lichts – auf demHeimweg!

Wie sehr ich mich freue! Allenthalben auf diesem Planeten machen sich die Menschen auf den Weg nach Hause. Das ist gut so, gut so. Wunderbar. Ja, fürwahr.



(Stille)



Ich, Ra, habe gesprochen. Im Vertrauen darauf, dass meine Worte auf fruchtbaren Boden fallen und, Samen gleich, aufgehen, spriessen, LEBEN!



Gott zum Gruß!

Gehabt Euch wohl!



Ich liebe Euch!



Denkt an Euren heiligen Bauchraum, segnet ihn!

Und pflegt bewusst Euren Atem – er verbindet Euch mit dem Grossen Atem.



Ich, Ra, habe gesprochen.



Ankh.



Amen.



Halleluja.

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