21. Lama Rinpoche aus Bhutan
Lasst uns Freunde werden!
So grüsse ich dich nun aus der Ferne, den Höhen des Himalaya, dem Königreich Bhutan, liebes Lichtwesen! Ich spüre und sehe, dass du nun bereit bist, mich und meine Botschaft zu empfangen.
Es ist mir eine Ehre, mit dir, mit euch, in Kontakt zu treten! Ich, der Lama Rinpoche Galsang Tulku Mora, sehe, was ihr leistet, was ihr tut, um das Licht auf der Erde zu verbreiten. Ich verneige mich in Dankbarkeit vor eTun!
Wisst, dass auch ich hier, in der klösterlichen Abgeschiedenheit der Berge, meinen Dienst tue, meinen Beitrag leiste. Denn auch mein Herz hat sich dem Licht geöffnet, wurde davon berührt.
(Anmerkung: Grosse Liebe ist fühlbar, flutet mein Herz.)
Ich möchte – auf meine Art – mit euch zusammenarbeiten! Denn nun ist die Zeit gekommen, reif dafür, dass sich die Lichter der Welt zusammenschliessen und gemeinsam wirken, nicht wahr?
(Ich spüre seine Freude.)
So lasst uns unsere Verbindung pflegen, Freunde werden – über die Distanz hinweg, die ja eigentlich keine ist. Seelen finden sich und tauschen sich aus – so einfach ist es, wenn wir reinen Herzens sind und alle dasselbe Ziel haben!
Ich sehe und beobachte wohl die Veränderungen der Welt, von ERDE. Sie machen mich sehr sehr glücklich!
Wir hier, die Bewohner und geistigen Führer im glücklichsten Land der Erde, haben tatkräftig daran mitgewirkt!
Jesus, den ihr den Sohn des Einen nennt, war ja zu seinen Lebzeiten in unseren Gefilden, hat hier seinen Abdruck hinterlassen. Wir wussten und wissen um ihn, oh ja!
Es ist ein Heiliges Gebiet von Mutter Erde hier, ein reines Gebiet. Fernab von dem, was ihr «Zivilisation» nennt, sind wir hier sehr glücklich, verankert in uns selbst, in unserer göttlichen Essenz.
Wir brauchen keine Ablenkung, wir genügen uns selbst. Wir sind in tiefem, achtsamem Kontakt mit Mutter Erde – wir ehren und pflegen sie. Wir nehmen nur, was sie uns gibt für den täglichen Gebrauch. Völlerei und Ausschweifungen sind uns fremd.
Nicht, dass wir nicht auch feiern würden, oh nein! Wir lieben das Lachen, das Singen, das Tanzen, das SEIN! Aber wir leben es aus der Verbundenheit mit uns selbst, unserem inneren Kern. Bei euc hhabe ich manchmal den Eindruck, dass ihr euch beim Feiern verliert.
Aber Kritik steht mir nicht zu, ich bin nur ein bescheidener Mönch, der seinen göttlichen Dienst tut.
(Stille)
Ja, die Stille ist es wohl, die so wohltuend und heilsam ist. Unsere Zellen müssen sich nicht erholen von dauerndem Lärm, von Eindrücken von Aussen, von Ablenkungen aller Art. Unsere Zellen, unsere Körper leben und schwingen mit Mutter Natur, in der grossartigen, heiligen Reinheit der Quelle, des Seins.
Wenn es euch irgendwie möglich ist, geliebte Freunde: Geht und sucht euch STILLE Plätze, fernab von Lärm und Hektik! Und befreit euch von Ballast jeglicher Art, der euch nicht mehr dienlich ist! Ihr tragt so viel Unnützes mit euch herum – entschuldigt meine Offenheit! Dadurch habt ihr so viele unnütze, überflüssige Sorgen! Sie halten euch ab von dem, was WIRKLICH wichtig ist und dienlich, oh ja!
Für heute ziehe ich mich zurück – glücklich, dass die Verbindung doch noch zustande gekommen ist, glücklich und dankbar, mitwirken zu dürfen in diesem Team, diesem Kreis von Menschen, die sich dem Licht und der Liebe verschrieben haben, widmen!
Ich denke – nein, ich sehe – dass noch mehr Mitglieder dazustossen werden. Von weltweit. Das gelebte, verknüpfte Christus-Gitter der Liebe!
Ich verneige mich vor IHM, in tiefer Demut und Dankbarkeit!
OM OM OM
Lama Rinpoche Mora