30. Der Hohe Mönch des Licht und des Wissens aus Myanmar
Das Licht führt uns
Nun spreche ich und wende mich an euch, geliebte Menschenfreunde im Westen, Osten und Süden, im Norden und im Innern dieses Planeten, unserer Erde. Ich, der Hohe Mönch des Lichts und des Wissens um Gaia, um Indi (vgl. Nr. 29), um die Sterne, um das Universum. Auch ich grüsse euch aus Burma, heute genannt Myanmar, diesem gelobten Land der inneren Einkehr, der Abgeschiedenheit, der Herzenswärme.
Ich freue mich, über Indi den Weg zu euch, zu dir, lieber Kanal, im sogenannten Westen des Globus gefunden zu haben. Dein Licht und mein Licht haben sich gesucht und gefunden, in der Reinheit der Absicht. Ich danke dir, liebes Licht!
Es ist schön und tut gut, sich hier und jetzt zu unterhalten, Kunde zu tun von unserem Er-Leben hier. Es tut gut, auf so hoher, lichtvoller Ebene auszutauschen über die Vorkommnisse, die stattgefunden haben in letzter Zeit und die wir hier beobachtet und wahrgenommen haben.
Es tut unendlich gut, sich eingebettet zu wissen in dieses globale Gitternetz, welches rund um den Globus gelegt wurde. Unsere Gebete wurden erhört – auch wir bescheidenen Mönche hier sind wichtige Punkte in diesem Gefüge. Auch wir dürfen beitragen zur Belebung der meridian-ähnlichen Verbindungslinien. Dürfen mithelfen bei der weiteren Vernetzung quer über den Planeten. Dürfen unsere Hand reichen über alle Grenzen hinweg. Dürfen unsere Herzen sich euren Herzen begegnen lassen.
Wir sind sehr berührt und froh!
(Stille – grosse Liebe ist fühlbar)
Ist es nicht wunderbar, sich auf diese Weise, auf dieser Ebene zu begegnen?
Dies, liebe Freundin, liebe Freunde, dies ist die Welt von morgen, die Neue Welt! Dieses Überschreiten von Zeit und Raum, dieses Aufeinandertreffen in Licht und Liebe! Ohne Vorurteile, ohne Ansprüche. Nur im echten Sein, in der Essenz verweilend.
Du hast mich gefunden, lieber Kanal, weil du dich demütig zurückgezogen hast in die Stille nach einem für dich eher aufregenden Tag – mein Geist und mein Herz warteten, bis du ruhig warst und du begannst, mich in deinem Feld zu fühlen. Du nahmst meine Präsenz immer deutlicher wahr, nicht wahr? Und nun stehen wir in Kommunikation. Ich finde das wunderschön! Es weitet meinen Geist, mein Herz!
Liebe Freunde, die ihr dies lest: Vertraut! Diese für euch vielleicht noch ungewohnte Form der Kommunikation wird auch euch zuteil werden, denn sie ist ein Geschenk des Lichts an euch, an uns alle. Dieses Geschenk ist nicht einigen Auserwählten, Mönchen und Nonnen oder klosterähnlich Lebenden, vorbehalten, oh nein! (lächelt)
Es wird der Tag kommen, wo ihr alle eure elektronischen Geräte nicht mehr braucht, mit denen ihr euch in eurer Welt zu unterhalten und zu verständigen pflegt! Der Kanal hier wird darob sehr froh und erleichtert sein, nicht wahr? (lächelt)
Nun, es geht aber um noch viel mehr. Es geht auch darum, dieses Gitternetz, diese Verbindungslinien, nun aktiv – aktiv! - mit unserer Liebe zu beleben! DAS ist unser Auftrag. Dem fühle ich mich hier, dem fühlen wir uns hier, verpflichtet. Und ich bitte euch, liebe Schwestern und Brüder, dabei mitzuwirken!
Es geht darum, ganz aktiv und lebendig mit diesem Gitternetz in Kontakt zu treten, jeden Tag. Bewusst. Und eben: Voller Liebe. Auf dass weltweit täglich mehr Leute davon berührt werden und sich ihrerseits weiter vernetzen. Kraft ihrer Herzenskraft, kraft ihres Lichts, kraft ihrer Liebe.
Ihr könnt diese Linien euch im Geiste vorstellen und dann betanzen. Oder besingen.
Singen ist immer gut, denn diese Vibrationen lassen die Felder und Linien schwingen, leuchten.
Aber wie gesagt, auch liebevoller Tanz führt zum Ziel. Oder Gebete. Oder ganz einfach lichtvolle Gedanken.
Alles, was lichtvoll ist, dient dem Grossen Licht. Und dient der Menschheit. Und ERDE. Der Inneren und Äusseren Erde. Strahlt hinaus ins Universum und kehrt mit Wohlwollen wieder zu euch zurück. Oh ja!
Es ist so, dass wir hier über lange Zeit – sehr lange Zeit – ohne Nachrichten waren. Wir mussten uns nach innen wenden. Das war ein Segen. Denn auf diese Weise fanden wir die Antworten, die wir suchten. Fanden wir Ruhe, inneren, tiefen Frieden.
Und dann, eines Tages, ereilte uns die Nachricht vom Neuen Licht!
Ja, es war unaussprechlich, bewegend, berührend. Wir sammelten uns und dankten, aus tiefstem Herzen.
Es ist für uns nach wie vor ein riesiges Geschenk, um dieses Licht zu wissen.
Licht – Licht – Licht!
ODER, NOCH besser: Nicht nur darum zu wissen, sondern es zu fühlen, zu SEHEN!
Nun wisst, liebe Freunde: Auch wir haben, mit Indi und andern Hohen Kräften, diesen Platz gehütet, bewacht. Das war eine unserer Aufgaben, die wir sehr ernst genommen haben. Wir wussten immer um die Heiligkeit unseres Landes, um seine Wichtigkeit im Grossen Ganzen.
Doch lange galt es, das Licht, das Feuer hier zu pflegen, nicht nach aussen zu gehen. Das war GUT so! Denn manchmal kann sich ein Feuer verzehren, wenn es zu sehr nach aussen geht, nach aussen abstrahlt, oh ja.
So haben wir hier unser Feuer gehütet und gebetet. Vertraut in den Grossen Lauf der Dinge.
OM
Nun sind wir unterwegs nach draussen – und es erfüllt uns mit grosser Freude, mit sehr grosser Freude!
Wenn ihr mögt, liebe Freunde, zündet doch ab und zu eine Kerze an, wie wir es nun täglich tun. Ein Licht der Freundschaft, der Verbundenheit! Ein Licht der Liebe!
So will ich denn für heute schliessen mit tiefem, aufrichtigem Dank an dich, liebe Schwester Kanal, vor allem aber an das Grosse, Heilige Licht, dessen Füsse auch unseren Boden zu Lebzeiten berührt haben. Dieses unvergleichliche, zeitlose, Ewige Licht jenseits der Dinge, Allem innewohnend.
So sei es nun gegeben.
In herzlicher Liebe und Verbundenheit
Euer, dein Mönch des Lichts und des Wissens
OM So'ham OM
Friede sei auf Erden immerdar!