• Botschaften im Goldenen Licht

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41. Alkmar (Hüter der Golanhöhen)

Nichts geschieht, ohne dass der HÖCHSTE davon weiss!

 

Alkmar. Ja, Alkmar ist mein Name.
Ich grüsse euch aus den Höhen des Golan.

Ich bin eng verbunden energetisch mit Karmel, dem Hüter des Berges. (vgl. Nr. 39) Und ich bin ebenso verbunden mit weiteren heiligen Stätten nicht nur in diesem Land, sondern weit darüber hinaus.
Indi ist mir ebenso vertraut (vgl Nr. 29), ebenso Seer (vgl. Nr. 28), Janas.
Bekannt ist mir auch der Grosse Buschmann aus Mali (vgl Nr. 25) - auf dem Afrikanischen Kontinent hat es noch viele heilige, euch unbekannte Stätten. Meine Wurzeln reichen weit - über Ägypten hinaus, durch Innere Erde.

Golan - ihr kennt sie, diese Höhen. Man spricht viel von ihnen wieder dieser Tage bei euch. Die Schwingungen eurer Worte und Nachrichten erreichen mich. Und betrüben mich.

Ja, es IST schwer hier, schon lange und immer wieder, und auch jetzt wieder. So viel Leid, so viel Leid! (schweigt)

Ausgerechnet hier, in diesem Heiligen Land, auf diesem Heiligen Boden - so viel Leid! So viel Zerstörung, so viel Not! (seufzt)

Von hier ging damals, vor langer Zeit, ein wundersames Licht aus. Mein Gott!
Und nun - kehrt Dunkelheit ein. Machtkämpfe beherrschen das Denken der Menschen hier. Hüben und drüben.
Satan hat hier ein leichtes Spiel. (seufzt)

Was tun? fragt Alkmar.
Was tun, fragst du?

Alkmar weiss es nicht.
Alles, was er weiss und gelernt hat: Vertrauen. Vertrauen, dass nichts, NICHTS geschieht, ohne dass der HÖCHSTE davon weiss.

Und auch Sein Sohn weiss darum. Er weilt da, manifestiert sich hier und dort. Er schaut zum Rechten, könnte man sagen. Er lässt nicht zu, dass das Dunkle hier überhand nimmt.

Alkmar weiss das. Und darum ist Alkmar sehr froh. Denn Alkmar hat IHN gesehen, Nicht nur damals, als Er als Menschensohn hier weilte, nein. Auch jetzt wieder, neulich, da hat Er sich manifestiert. Alkmar hat genau hingeschaut und war darob sehr glücklich. Nun kann nichts mehr passieren, dachte Alkmar.

Nun, leider ist trotzdem wieder das hier, was die Menschen "Krieg" nennen.
Alkmar denkt: Das ist ein Krieg gegen das Licht. Und, da ist sich Alkmar gewiss: Das Licht wird gewinnen! Nicht mit Bomben. Mit Liebe. Mit Sanftmut. Mit sanfter Beharrlichkeit. Mit LIEBE.

Alkmar sieht auch die Arkturianer.Sie sind nahe und beoachten genau, was vor sich geht. Ganz nah sind sie, Alkmar sieht ihre Lichtschiffe. Alkmar hat ein geschultes Auge, oh ja!

Es braucht nun viel Licht von überallher. Um das Lichtvolle hier zu unterstützen, zu nähren. Alkmar bittet alle lichtvollen Wesen, das Goldene Lichtgitternetz zu beleben, zu nähren,"einzuspeisen" mit Liebe, denn wir brauchen hier Hilfe. Und Zuspruch.

Alkmar streckt die Hände aus - er ist selber Freund und ihr alle seid seine Freunde! Nichts und niemand ist allein oder abgetrennt! Wir alle gehören zusammen, WIR ALLE! SEIN Licht ist für alle da, für ALLE!

Alkmar spürt, wie die Trauer weicht. Er wird gehört. Er wird verstanden. Alkmar dankt.

(Stille)

Ja, Alkmar dankt. Er atmet auf. das Goldene Lichtgitternetz vibriert - Hilfe kommt, Hilfe ist da.
Ach, wie froh ist Alkmar, wie froh!

Und Alkmar weiss, dass der Sohn über dieses Goldene Lichtgitternetz wacht. Er HÄLT es. Er liebt es. Und Er liebt die Erde, die es umgibt. Und Er liebt die Menschen...
Er liebt. Er IST LIEBE. Und diese Liebe wird auch hier, im Golan, heilen und wirken.

Brüder und Schwestern, ich ziehe mich nun zurück, getröstet und froh. Ich wurde gehört, erhört.

Nun ist alles gut, auf gutem Weg.
Danke!

Shalom! Shalom! Shalom!

 
 

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