• Botschaften im Goldenen Licht

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49. Emma Kunz

Die Wahre Grösse des Grossen Ganzen ist nur erahnbar!

 


Emma Kunz ist hier, nun auch in deinem Wachbewusstsein, lieber Kanal. Es freut mich, dass du meine Grotte besucht hast, auch wenn es in der Realität etwas anders zugeht dort als in deinem Traum (lächelt).
(Anmerkung: Gegen Morgen hatte ich einen sehr klaren Traum, in welchem ich die Emma-Kunz-Grotte besuchte.)

Ja, ich lade dich, ich lade euch alle sehr herzlich ein, meine nach mir benannte Grotte einmal zu besuchen. Sie ist ein natürlicher Kraftort. Ihr werdet dort Erholung, ja Erquickung finden.
Und ja, meine Heilmittel helfen wirklich! (lächelt)

Ja, ich wurde geführt, ich liess mich bereitwillig führen. Ich schloss mich innerlich an, dockte gewissermassen an ans Göttliche und dann flossen mir die Informationen gewissermassen zu. Auf diese Art entstanden meine Bilder, meine Zeichnungen. Ihre Geometrie ist verwoben mit dem universellen Wissen, welches sich mir in der Versenkung nach und nach erschloss. Dieses Wissen, welches mich zur Quelle führte, welches mich tiefste Ehrfurcht lehrte vor IHM, IHR, QUELLE. Welches mein Herz oftmals erschaudern liess vor Ehrfurcht, weil mir die Dimensionen des Grossen Ganzen ansatzweise - ansatzweise! - klar wurden. Und ich DAHINTER die GrÖSSE, die WAHRE Grösse des Grossen Ganzen, erahnte - sie ist nicht zu fassen für den menschlichen Geist. Hier gilt es, Demut zu üben. Demut und Liebe - und Dankbarkeit. IHM gegenüber, dem Schöpfer.

Es ging mir aber nicht in erster Linie darum, auf mich, meine Werke und mein Tun aufmerksam zu machen, als ich mich dir zeigte, mich quasi in deinen Traum drängte, lieber Kanal. Es geht mir um viel mehr.

Meine Grotte gehört auch zum Goldenen Lichtgitternetz, ist auch ein wichtiger Punkt darauf. Auch wenn sie heute unbewohnt ist - sie wird gepflegt, in Ehren gehalten und von vielen Menschen besucht, wie du es gesehen hast in deinem Traum. Diese Besucher BELEBEN das Goldene Lichtgitternetz, denn oft lassen sie sich berühren von der Kraft dieses von Gott gegebenen Ortes, zu dem Er auch mich damals geführt hat. Und sie alle, diese Besucher, tragen diese Nahrung, dieses genährt Sein, nach ihrem Besuch wieder in die Welt hinaus.

Zu meinen Lebzeiten gab es das Goldene Lichtgitternetz noch nicht. Und doch durfte ich auf meine Art bereits daran mitwirken, besser gesagt: Darauf HIN-wirken.
Es ist ein wundervolles Geschenk des Sohnes, dieses Goldene Lichtgitternetz, ein wundervolles Geschenk!

Ich war ja Gaia, ERDE, sehr nahe in meiner Grotte. Sie offenbarte mir viele ihrer Geheminisse. Zeigte mir ihre Lebendigkeit und gleichzeitig ihre Verletzlichkeit. Ihre tiefe Liebe zu Allem Was Ist und ihre tiefe Trauer dem Geschehen auf und mit ihr. Wir waren oft in regem, stummem Austausch.
Es tut gut, sich mit dem Herzschlag von ERDE zu verbinden, ihm zu lauschen, wie Samas es gestern bereits erwähnt hat, der Erdenhüter aus dem Himalaya (vgl. Nr. 48).
Ich wusste um die Erdenhüter. Und ich wusste um die Sternengeschwister. Davon erzählen meine Bilder. Ich, selbst ein Sternenkind, gekommen um aufwecken zu helfen, Heilung zu bringen, zu lehren auf meine Art. Und ja, um von IHM Kunde zu tun, dem Sohn. Erfahrbar, wenn wir als menschliche Wesen mit offenen Augen durchs Leben gehen.

Ich war eine stille, in mich gekehrte Frau. Viele Worte entsprachen mir nicht. Das hier (sie meint diese Durchgabe) sind für mich schon sehr viele Worte (lächelt). Denn schaut: Je näher ihr IHM kommt, dem Heiligen, dem GANZEN, dem Unaussprechlichen, umso weniger Worte bedarf es. Umso grösser und wichtiger ist die Stille. Stille, die Raum gibt. Stille, die zum Verweilen einlädt. Stille,die ist - aus sich selbst IST.

(schweigt)

So ziehe ich mich denn nun wieder in meine Grosse Stille der Grossen Liebe zurück.

Ja, denkt daran bei eurer Friedensarbeit weltweit: Liebe und Frieden brauchen auch Stille. Denn Stille macht ehrlich. Durchlässig. Wahrhaftig. Dann kann echter Frieden entstehen. Frieden aus der Seele. Aus der Tiefe des Herzens.

So'ham, meine Lieben! Lebt Euer So'ham!

In Liebe und Verbundenheit
Eure Emma Kunz

(Anmerkung: Emma Kunz war eine Schweizer Naturheilpraktikerin und entdeckte in den Römer Steinbrüchen von Würenlos (AG) Muschelkalk, ein Heilgestein mit enorm starker Heilwirkung, dem sie den Namen AION A gab. Die Grotte ist nach Voranmeldung für Besucher zugänglich.)

 
 

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