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53. Guru Subramanium mit Franz von Assisi

Es ist besser, Gott zu vertrauen!

 

Ich habe eigentlich nicht viel Neues zu sagen. Und doch melde ich mich in meiner abgelegten Form als Guru Subramanium. Sai Baba zu Ehren, Almighty God zu Ehren, Divine Mother zu Ehren.

Lange Jahre, viele Jahre, habe ich die Menschen gelehrt. Manchmal auch geheilt. Oft ohne dass sie es merkten, sich dessen gewahr wurden. Ich sah die Krankheiten bereits, wenn sie in ihrem Aura-Feld auftauchten – und dann durfte ich manchmal helfen. Je nach Karma, nach Seelenvertrag.

Andere fanden bei mir Erleichterung. Durften sich ausruhen. Last ablegen.

Der Weg, den ich lehrte, war die bedingungslose Liebe. Das bedingungslose Tun und Wirken für Gott. Für Almighty God. Und Divine Mother.
Mit ihr war ich eng verbunden. Nichts unternahm ich ohne ihr Einverständnis, ohne Rücksprache mit ihr. Nichts. Ich lebte DURCH Sie.

Vieles konnten wir als wachsende Gemeinschaft durch Sie erreichen. Vieles. Ich zeigte den Menschen, was möglich ist, wenn wir Gott, Divine Mother, vertrauen. Der Beispiele wären viele, welche dies bezeugen, oh ja.

Natürlich braucht es auch einen festen Willen, eine klare Absicht. Diese könnt ihr Gott, Divine Mother, in aller Liebe darbringen, darlegen – und euch dann gewissermassen zurücklehnen. Nicht nichts tun, nein! Aber ruhig und vertrauensvoll auf die Impulse, die nächsten Schritte warten.

Oft geht Gott, Almighty God, einen etwas seltsamen Weg. Das war für die Community nicht immer einfach. Doch ich vertraute und gehorchte, immer! Es ist besser, Gott zu vertrauen!

Ok, ja, Gott hat manchmal eine spezielle Art von Humor – am besten lässt man sich davon nicht beirren. Denn IMMER steckt eine Göttliche Intention dahinter. Bleibt einfach im Vertrauen – Gott kennt den Weg, zeigt euch den Weg!

Meine Absicht war immer klar: Ich wollte einen Ashram aufbauen, denn das war auch Sein Auftrag an mich. Bloss: Wie anfangen ohne Geld? In einem fremden Land?
(Anmerkung: Guru Subramanium wurde auf Sri Lanka geboren. Als junger Mann wanderte er dann nach Grossbritannien aus. Als Blumenverkäufer und Sänger sparte er das Geld für den künftigen Ashram zusammen, den er dann in Wales gründete.)

Nun, es ergaben sich immer Wege und neue Möglichkeiten. Und die Menschen fanden mich, zu mir.

Mir war immer nur eines wichtig: Den Menschen den WEG zu Gott zu zeigen. Ich bezeichnete mich oft als Wegweiser. Mir ging es nicht um meine Person – niemals!
Mir ging es ums sichtbar machen ihrer Schatten. Das war für viele oft nicht leicht. Doch unter meinem grossen Schirm geschah dies in grosser, beinahe väterlicher Liebe. Immer.

Ich liebte jeden einzelnen, der zu uns fand, egal ob Mann oder Frau. Ich hiess sie alle willkommen. Holte sie dort ab, wo sie waren. Das ist wichtig: Die Menschen dort abholen, in Empfang nehmen,wo sie sind. Nicht mit einer Botschaft über sie herfallen, wenn sie noch nicht bereit dazu sind. Ein kleiner Spruch genügt, das bewusste Anknüpfen an ihren Alltag. Ich habe ja immer gesehen, wahrgenommen, woher sie gerade kommen, was sie beschäftigt.

Die Schulung setzt später ein. Wenn sie bereit sind, sich WIRKLICH auf den Weg zu machen. Da kannte ich keine halben Sachen, nicht wahr, Monika? (schmunzelt)

Nun, meine Mission in der damaligen Form habe ich beendet. Ich bin wieder inkarniert. In einem anderen Land, mit einer etwas anderen Aufgabe. Aber auch diesmal geht es mir nur um die Liebe zu Gott! Den Weg zu Gott. Das ist auch diesmal mein einziger Antrieb.
Und gleichzeitig halte ich mein Versprechen und halte meine schützende Hand über alle, die mich als Guru anerkannt haben – auch wenn sie mitunter einen anderen Weg gewählt haben, mir und dem Ashram den Rücken gekehrt haben. Das war GUT so. Denn viele Wege führen zu Gott. Mein Weg, meine Art zu lehren, war eine von vielen.

Mit meinem grossen Freund aus alten Zeiten, Franz von Assisi, grüsse ich euch. Und verabschiede mich, mit grossem Dank an dich, liebe Monika!

God is Love!

Love is God!

Om Namah Shivaya

Om Om Om

 
 

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