• Botschaften im Goldenen Licht

  • Botschaften im Goldenen Licht

  • Botschaften im Goldenen Licht

  • Botschaften im Goldenen Licht

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4

60. Ezrael - Abraham

Lass dich nie entmutigen vom sogenannten Tod!

 

(Vorbemerkung: Diese Durchgabe erreichte mich hier am See meines Wohnortes, während ich im Schatten einer Trauerweide auf einer Bank sass. Dies ist wichtig, um gewisse Sequenzen dieser Durchgabe zu verstehen.)

Darf ich mich zu dir setzen, lieber Kanal? Ich sehe, dass du mich wahrnimmst, ja, siehst. So vernimm denn meine Worte und trage sie bitte in die Welt.

Ich bin Ezrael, ein Erdenhüter aus Israel, genauer aus Jerusalem. Ich grüsse euch aus meiner lichtvollen Heimat – Heimat und Ursprung des Lichts, des Grossen Lichtes.

Meine Pfade führten mich hier in dieses so heilige Land – vor langer Zeit. Ihr kennt mich aus euren Schriften als Abraham, Sohn des Einen. Vater des Einen, wenn ihr die Stammeslinie nach hintenverfolgt.

Vater auch von zwei Söhnen, euch als Kain und Abel bekannt.
(Ich: Darf ich etwas fragen? Waren sie nicht die Söhne von Adam und Eva? Ich bin verwirrt!)
(Abraham schmunzelt.)

Ja, von Kain und Abel. Denn meine Linie geht noch weiter zurück. Noch weit zurück…
(Ich: Danke für die Beantwortung meiner Frage, lieber Ezrael!)

Und ja, selbstverständlich, ich war der der Vater von Isaak. Du scheinst die Geschichte, die Schriften zu kennen. (lächelt)

Nun, ich melde mich heute durch diesen Kanal, um euch Kunde zu tun vom Ring, vom Kreis, vom Heiligen Kreis. Denn er beginnt sich zu schliessen. Das Weltenrund beginnt sich zu vollenden. Und es ist gut so, es ist wunderbar so.

(Anmerkung: In diesem Moment wird ein grosser, toter Fisch am Ufer vorbeigetrieben. Ich bin betroffen und bitte um Unterbrechung der Durchgabe.)

Es ehrt dich, liebe Monika, dass du so stark auf diesen toten Fisch reagierst. Aber schau – auch seine Seele wusste im Voraus Bescheid und sagte «ja» zu seinem, zu diesem Schicksal. Auch er liegt in Seiner Hand, Adonai, in der Hand des Unaussprechlichen. Gräme dich nicht, seine Seele ist bereits im Licht. Er ging leicht und ergeben.

Magst du weitermachen?

(Ich: Ja, gerne.)

Ich sprach vom Kreis, der sich schliesst, der sich vollendet. Und genau in diesem Moment entdeckst du einen Fisch – einen FISCH! - dessen Lebenskreis sich vollendet hat. Der still und leise ins Licht gegangen ist…!

Ja, spüre deine Trauer, deine Betroffenheit. Nimm sie wahr!

(Stille)

Om Namah Shivaya – ja, das ist ein gutes Mantra, um ihm, um jedweder Seele ins Licht zu verhelfen.

Om Namah Shivayah
Om

Und nun hebe den Blick erneut, lieber Kanal. Was siehst du?

(Ich: Den See, lichtgesprenkelt von der Sonne, Wasservögel, das Licht in den feinen Blättern der Trauerweide neben mir, ein Stück Rinde, die wie ein Bötchen auf dem Wasser schaukelt…)

Ja.
Du siehst das Leben. Das manifestierte Leben, das greifbare Leben, nicht wahr? Du fühlst das Licht, das allem innewohnt.

Es ist so, dass allem, allem das Licht und die Kraft des Lebendigen innewohnt. Des Unaussprechlichen. Er hat aus seinem Licht, aus seiner grenzenlosen Liebe geschöpft – ALLES! Mutter Erde, unsere geliebte All-Mutter, gebärt – gebärt, nährt, umfängt mit Liebe. SIE mit IHM, ER durch SIE.

Lass dich nie, nie entmutigen vom sogenannten Tod! Was du siehst als Leichnam, als toten Körper, ist der Seele nicht mehr dienlich – darum streift sie ihn ab. Die Seele aber bleibt erhalten, IMMER!

Schaut, in meinem Land, in meinem so geliebten Land, geht es auch um ein Abstreifen einer nicht mehr dienlichen Haut – doch seine SEELE, das Licht dieser Seele, wird weiterbestehen, sich neu formen, formieren, in Materie gehen.
Darum – auch – bin ich da. Als Urvater, der über sein Volk wacht. Seit immer schon und immer wieder, in verschiedenen Formen.

Ich wache, mit all meiner Liebe und meiner Kraft. Ich bin unverrückbar da, verbunden mit diesem Heiligen Boden, den SEIN Fuss berührte, durchwanderte. Und mit ihm viele andere Füsse – auch deine Füsse, der du das liest – auch deine Füsse, lieber Kanal, ja.

Schaut, es geht auch hier um Licht. Um Heilung. Um tiefe, tiefste Heilung auf allen Ebenen.
Und Heilung darf sein, kann sein.
Heilung – Heil – Heilig.

Es ist so, dass mein geliebtes Land des Lichtes bedarf, der Ermunterung. Der Unterstützung. Aber auch der Rück-Besinnung. Des Gott-Vertrauens.
DAZU braucht es Hilfe.

Ich, Ezrael, weiss um das Goldene Lichtgitternetz. Ich weiss darum und bin darob sehr glücklich. Es verheisst Goldene Zeiten, wahrhaft Goldene Zeiten.

Denn es geht heute nicht mehr allein um mein Volk, um mein Land, sondern es geht um Gaia, Mutter Erde, unseren Planeten.
So'ham – schöpfen auch wir Frieden allenthalben, säen wir Liebe, verbreiten wir Liebe.

So'ham – Frieden.
So'ham – Liebe

ER ist mit uns, immer und ewiglich! Glaubt daran!

Amen.

 

 

Drucken