95. Christoph José aus Andalusien
Das heilende Licht der Liebe
Christoph ist da. Christoph aus Andalusien. Buenas dias und guten Tag euch allen!
Ich bin hier, um euch zu sagen, mitzuteilen, dass hier heute die Erde bebte. Sanft, aber doch eindrücklich. Und es liess mich daran denken, dass vorausgesagt ist, dass ERDE sich befreien wird – und will – von ihren Altlasten, von dem, was wir Menschen ihr im Laufe der Zeit auferlegt haben.
Ich bin froh um diese Reinigung. Denn sie wird uns erlauben, un-beschwert weiterzugehen, das Neue zu gestalten. Den Neuen Morgen, der an und für sich bereits begonnen hat, aber noch von den dunklen Kräften überschattet wird. Die dunklen Kräfte werden weichen, seid dessen gewiss! Das Licht hat bereits gesiegt – wobei ich diesen Ausdruck nicht besonders mag, da er so kriegerisch tönt.
Aber das Licht ist da, ist gekommen. SEIN Licht, für viele übrigens bereits sichtbar, wahrnehmbar.
Es ist so, dass dieses Licht von aussen nach innen dringt. Es unterstützt uns in unserer Ganz-Mensch-Werdung. Es erfüllt und und erhellt unsere Zellen bis auf den Zellkern. Dieser wiederum kann sich regenerieren und heilen. Und sich dann auf den Weg machen, die anderen Zellen und Zellkerne zu beleuchten, zu heilen. In Ewigkeit ein Spiel des Göttlichen…
Ja, dieser Atem, dieses Atemholen des Einen, des Alles-was-Ist, erlaubt all diese Wellen des verschiedenartigen Seins auf Erden. Auf Erden und überall im Kosmos. SEIN Atem, Sein geliebter und liebender Atem. In Würde und Respekt vor allem bereits Geschaffenen, Geschöpften.
ER – der Grosse Meister ohne Namen, SIE, die Grosse Mutter von allem, QUELLE allen Seins. Allen Lebens.
Es ist so, das uns die Liebe geschenkt wurde, ins Herz gelegt wurde. Oft verborgen, ohne zu blühen, aber da. Imminent.
Und dann gibt es die Wesen – zwei- oder vierbeinig – in denen die Liebe schlummert, nur um aufgeweckt zu werden wie aus einem leichten Schlaf. Dieses Erwachen zu beobachten ist etwas vom Schönsten!
Und dann gibt es die Menschen, die Wesen – Tiere, Pflanzen, Bäume, Gestirne – die bereits voll in ihre Liebe hinein erwacht sind. Sie sind die Nahrung für uns alle. Für ERDE-Noja, für Menschen, Tiere, Natur. Sie sind die Hoffnung für diesen Planeten. Denn ihrer ist das Himmelreich.
Ja, denn sie reichen dem Himmel in sich und dem Kosmos, dem kosmischen Geschehen, die Hände. Zum seligen Reigen, wie es Goethe ausdrückte. Sie schliessen den Kreis, im Verbund mit Jesus dem Christus, den Engeln, Gott, dem Unaussprechlichen. Der geistigen Welt. Amen.
So seid denn nicht verzagt oder ängstlich, wenn es rumpelt oder schüttelt bei euch, sei es im Innen oder im Aussen! Ihr, wir alle, sind gehalten. In Seiner Hand sind wir geborgen und sicher, was auch kommen mag. Amen.
Es ist nun gegeben aus der mittelbaren örtlichen Nachbarschaft des Kanals, der auch Fortschritte macht – wie wir alle – und es sei ein weitere Punkt auf dem Goldenen Lichtgitternetz belebt, in Schwingung versetzt. Belebt, ja.
Ich grüsse euch aus dem sonnigen Andalusien, in tiefer Liebe für alles Sein.
José Christoph