• Botschaften im Goldenen Licht

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119. Gott

Über das Geschenk der Freiheit und die Abspaltung der Menschheit von IHM



Ja, Gott ist wieder da. Euch zu berühren in euren Herzen ist meine Aufgabe jetzt. Tief innen.

Ihr alle seid ja göttlich, göttlichen Ursprungs. Erschaffen aus MIR, meinem ewigen Sein. Ihr alle. Doch viele von euch haben das vergessen. Verdrängt. Wollen es nicht wahrhaben gar. Meinen, dies sei ein Märchen.

So hört denn gut zu: Gott ist kein Märchen! Gott ist keine Erfindung irgendwelcher Geister! Gott ist Realität, jenseits des Fassbaren, ja, zugegeben, und doch: Realität. Wahre Realität.

Es ist nun so, dass für Gott häufig kein Platz mehr ist in eurer ach so durchorganisierten Welt. Das ist eure Wahl und ich sehe das. Mit Wohlwollen auch, denn ich liebe euch alle so sehr, so sehr, und ich fälle keine Urteile, nie! Es ist EUER Weg, den ihr in absoluter, vollkommener Freiheit geht!

Die Freiheit ist mein Geschenk an euch, meine Lieben! Ein Geschenk, das ihr vernommen, erhalten habt vor langer, langer Zeit. Ich legte es euch quasi in die Wiege der Menschheit. Und nie, nie, würde ich mir erlauben, einzugreifen, Gericht zu halten, Urteile zu fällen – seid ihr nicht alle meine geliebten, von mir erschaffenen Wesen, meinen Atem hauchend, lebend?

Ich bin jenseits jeglicher Wertung. Denn alles hebt sich in mir auf: Tag und Nacht, hell und dunkel, sogenannt gut und böse. In mir ist alles Eins. Und ihr seid alle Eins.

Es ist nun so, dass ich Fragen spüre nach dem Warum des Dunklen, des Finsteren. Oh, ich weiss nur zu gut, dass bei euch nicht einfach heile Welt herrscht. Gott bewahre!

Ihr stellt diese Fragen mit Recht. Wollen wir etwas darauf eingehen?

Schaut, im Anfang war nur Licht. Es war ICH in seiner reinsten Form. Ich und das Licht sind eins.
Im Licht enthalten sind die reine Liebe und der Regenbogen in all seinen Farben. Das ganze Spektrum des Seins.

Gott gefiel dieses Sein.

Der Regenbogen überspannte die Himmel, die Weiten des Kosmos, die ihr kaum erahnen, geschweige denn von ihnen wissen könnt. Er tanzt im Weltenraum und wird betanzt. Oh, denkt nicht, dass ihr die einzigen Wesen seid, die ich erschaffen habe! Oh nein! Es gibt noch unzählige andere Daseins- und Wesensformen, in allen Regenbogenfarben leuchtend.

Sie alle bilden für mich Eins. Eine Einheit im kosmischen Geschehen. Eine Einheit, der ich meine unverbrüchliche, ungehinderte Liebe entgegenbringe. Denn wir sind schlussendlich ja Eins. Untrennbar verbunden.

Nun, die Geschichte ging weiter.
Es gab Wesenheiten, die von ihrem Geschenk der Freiheit Gebrauch machten. Sie spalteten sich freiwillig von mir ab. Vergassen, wer sie sind und woher sie kamen.

Auf sie warte ich. Voller Liebe. Wie der Vater auf seinen Sohn, von dem er weiss, dass er mit Sicherheit einmal heimfinden wird.

Mein Sohn – in diesem Bild – das seid ihr. Ihr habt mich vor langer Zeit vergessen. Strudeltet durch die Weltgeschichte. ERDE wurde dunkel und schwer.

Es ist nun an der Zeit, euch in Erinnerung zu rufen, dass nichts je verloren ist. Nichts. Ihr alle werdet wieder zu mir, nach Hause finden. Wann, das bestimmt ihr.
Eure Seele hingegen, die sehnt sich. Und sie kennt den Weg. Ihr könnt ihr euch anvertrauen, bedingungslos.
Eure Seele ist MICH – ICH bin eure Seele.

Mein Licht weilt in vielen kleinen Lichtern unter euch. Auch mein Sohn, er ist wieder da, unter euch weilend, manifestiert. Euch die Hand zu reichen auf eurem Weg. Euch einzuladen, nach Hause zu kommen.

Es ist so einfach! Zerbrecht euch nicht den Kopf! Folgt der Liebe – und den Farben des Regenbogens, euch einst als Versprechen meines ewigen Bundes mit euch gegeben.

Ich kann gar nicht anders, als euch mit offenen Armen zu empfangen! Mein Herz ist voller Liebe und Erwartung für jeden Einzelnen von euch.

Ich liebe euch unermesslich!

Euer aller Gott.

Amen. Halleluja. Amen.
 

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