126. Sai Baba
Sein Ursprung, sein tiefster Wunsch, sein Eins-Sein mit dem Sohn
Sai Baba ergreift das Wort, mischt sich in das göttliche Geschehen. Will einen Weg bahnen helfen zu IHM,kraft seiner Liebe, seines unendlichen Seins.
Sai Baba war und ist ein Kind der Unendlichkeit. Meine Herkunft gründet im kosmischen Sein, ist jenseits von Zeit und Raum. Euch zu dienen ist mein tiefster Wunsch, mein ganzes Bestreben. Euch die Hand zu reichen auf dem Weg zurück.
Auch ich bin die Liebe selbst, verkörpere das Yin des menschlichen Seins. Er, der Sohn, kam als Yang. Gemeinsam bilden wir Eins.
Es wurde gegeben, dass wir uns teilten. Gemäss Seinem Geheiss. Die Waage zu halten wurde uns aufgegeben. Das Gleichgewicht zu stabilisieren auf Erden kraft unserer Liebe, direkt der Quelle entsprungen, frei von Dünkel, Eigennutz, falschem Ego-Denken.
Uns in Seinen Dienst zu stellen war immer unser Bestreben. IHN zu ehren. Und IHN zu lehren – Seine Botschaft zu verbreiten, zu verkünden. Seine Botschaft, die ja ganz einfach ist. Sie besteht aus einem einzigen Wort: Liebe.
Sai Baba und der Sohn sind hier und jetzt manifest. Greifbar. Erlebbar. Wir beide. Wir erheben die Erde, die Mutter allen Seins, zu jungfräulichem Sein, geben ihr ihre Jugend wieder.
Mit ihr erhöhen wir die Energien, die Schwingungen. Lasst euch nicht beirren: Körperliche Veränderungen gehen damit einher. Bleibt in der Ruhe, im Vertrauen, denn wir halten euch durch Seinen Willen, Seine unendliche Liebe, für euch Menschen unermesslich und unfassbar.
Ich, Sai Baba, ziehe mich nun wieder zurück. Doch lasst euch gesagt sein: Erschreckt nicht, wenn ihr meiner ansichtig werdet! (lächelt) Ich bringe Licht, lebendiges Licht in die Welt! Gleich ihm, dem Sohn.
Im Namen des Einen
Illahu Akbar
Om Namah Shivayah
Ich liebe euch! Danke.
(Anmerkung: Während der ganzen Durchgabe hatte ich das Bild von Babaji vor Augen, spürte auch intensiv seine Energie, die mich zeitweise beinahe zum Weinen brachte – erst am nächsten Tag fiel mir auf, dass er sich mit «Sai Baba» vorgestellt hatte… Nach langem Überlegen habe ich mich entschieden, die Namensgebung so zu belassen. Was wissen wir schon… )