• Botschaften im Goldenen Licht

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129. Die grosse Veränderung

Bitte, wacht auf!



Ich bin die Grosse Veränderung, die spricht. Von der man schon so lange spricht. Ich bin da! Mit wehendem Haar, mit fliegenden Röcken bin ich angekommen. Lasse nichts und niemanden aus der Reihe. Durchstrubble, durchwehe und schüttle alles. Jeden. Niemand ist vor mir gefeit. Habt acht!

Und doch, lasst euch gesagt sein: Niemand wird fallen! Niemand wird getötet um des Tötens willen. Auch wenn der Wirbelsturm des Lebens ungestüm vorprescht: Es ist nichts von Boshaftigkeit darin, dahinter - nichts. Es geht nur darum offenzulegen. Zu enthüllen.
Dazu bin ich da in meiner Wildheit. Euch aufzuwecken, aufzurütteln angesichts der Not, die immer noch herrscht allenthalben auf diesem Planeten. Oder könnt ihr noch ruhig sitzen in eurem Lehnstuhl der Bequemlichkeit? Euch sonnen in der falschen Glückseligkeit des Vergessens?

Oh, ihr Lieben! Nun gilt es AUFZUWACHEN! Wollt ihr ewig schlafen?
ERDE hat sich aufgemacht auf den Weg zum Licht – und ihr? Wollt ihr ihr folgen oder wollt ihr verweilen, verharren gar im Sumpf, im grauen Nebel des Nicht-Lebens?
Bitte, wacht auf!

So oft schon erging dieser Ruf an euch, eindringlich und laut. Und doch fahrt ihr fort, euer Leben der Borniertheit zu leben (verzeiht den Ausdruck), in Blindheit – freiwillig! Warum nicht die Augen öffnen, die Augen nach innen? Warum nicht das Herz öffnen, nach innen? Was braucht es noch?

Schaut, all diese schweren Vergehen gegen die Menschheit könnten umkehrbar werden, wenn jeder sich der Liebe öffnete. Und danach handelte, in seinem Rahmen. Der Grossen Liebe, Seiner Liebe.
 
IHN in euer Leben einzulassen wäre das Ziel, der Weg, und nicht, ihn in Kirchen und Moscheen einzusperren, in Synagogen und Tempeln. ER gehört in euer Leben wie das Brot und der Reis auf den Frühstückstisch. Warum nur schliesst ihr IHN so bewusst aus aus eurem Tagesgeschehen? Was hindert euch daran, IHN mit einzubeziehen, ihm gleichsam einem Freund alles mitzuteilen, anzuvertrauen, was euch beschäftigt? Glaubt mir, euer Leben wäre um so vieles leichter, einfacher!
So aber...

Es ist nun gegeben. Der Aufruf, der an Eindringlichkeit nichts zu wünschen übrig lässt, ist erfolgt. Ich bin jetzt da und wirble um die Welt. Gelobt und gepriesen jene , die BEWUSST den Weg gehen, die sich dem Fluss anvertrauen, sich auseinandersetzen mit IHM  - und mit sich selbst. Die bewusst hinabsteigen in die Höhlen des Seins, die Schatten zu besuchen, ihnen zu begegnen.
Für sie stelle ich keine Bedrohung dar, bin ich keine Angstmacherin. Doch für jene, die leichtfertig und unbedarft des Weges gehen, blind für die Zeichen, wird es schwer, sehr schwer.

Doch seid gewiss: Wir sind unterwegs zum LICHT! Nichts und niemand kann uns davon abhalten. Das Licht hat seinen eigenen Sog – es zieht uns hinan. Vertrauen wir ihm, dem Licht, vertrauen wir der Liebe in allem, allem! Seiner Liebe, Seinem Sein in allen Dingen des Lebens. Dessen seid gewiss.

Ich liebe euch in und mit meiner Ungestümheit, meinem wilden Wesen – und reite nun weiter, weiter… lasse nichts und NIEMANDEN unberührt… niemanden…

Besinnt euch!

Amen.

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