25. Die Buschmänner in Afrika
Freudenfest des Zueinanderfindens
Teil I
Engel Metraton wendet sich nun an Dich, liebes Wesen, um dich zu verbinden mit dem Grossen Buschmann in Afrika.
(Stille)
Hörst du die Trommeln des Friedens? Ich schlage sie seit Anbeginn der Zeiten, auf diesem unseren heiligen Boden, zu Ehren von Mutter Erde, zu Ehren des Grossen Vaters. Zu Ehren der Schöpfung, des Lebens, von Fauna und Flora.
Hört, ihr lieben Schwestern und Brüdern im Geiste: Wir reichen euch die Hände, über alle Zeitgrenzen hinweg, über alle Dimensionen hinweg – zum Frieden, zur Verlichtung der Erde, unseres geliebten Planeten.
Hört ihr die Trommeln schlagen?
Hört ihr den Herzschlag von Mutter Erde?
Wir wenden uns an euch – mit liebendem, liebevollem Herzen. Denn wir spüren, dass auch eure Herzen offen sind, bereit, uns zu empfangen. Mehr noch: Sich mit uns zu verbinden. Euch zu verbinden, zu vernetzen weltweit.
Dies ist das Grosse Erste Geschenk dieser Neuen Zeit: Dass Seelen sich finden, unabhängig von Kultur und Stammeszugehörigkeit. Dass wir uns zusammenschliessen zu einem neuen Ganzen, einem neuen Miteinander-Sein aus dem Herzen. In Liebe. Getragen von Liebe. Seiend in der Liebe. In der Liebe füreinander und für Alle.
Hört ihr die Trommeln?
Sie schlagen – euch und uns zur Freude. Zur Ehre. Zum Tanz.
Wir reichen euch die Hand.
(Anmerkung: Dieser 1. Teil der Durchgabe erreichte mich während einer Bahnfahrt. An meinem Ziel angekommen, musste ich den Empfang leider abbrechen – allerdings wusste die Geistige Welt bereits darum und entliess mich wohlwollend. Der 2. Teil kam einen Tag später.)
Teil II
Die Buschmänner rufen, sie schlagen die Trommel – die Trommel des Friedens, des brüderlichen Seins.
Hört ihr sie, die Trommel?
Ja, wir schlagen sie, uns zu Ehren, euch zu Ehren, dem Leben zu Ehren. Dem Gemeinsamen zu Ehren. Dem Verbindenden zu Ehren.
Hört ihr die Trommeln?
Seht ihr uns tanzen?
Seht ihr unsere Füsse im Sand?
Hört ihr unser Stampfen?
Hört ihr unsere Stimmen, unseren Gesang?
Wir singen für uns, für euch.
Für die Erde.
Unsere Stimmen sind eine Brücke.
Unsere Trommeln vibrieren als Brücke – als Brücke zu euch.
Wir reichen euch singend, stampfend und trommelnd die Hände unserer Herzen. Wir öffnen unsere Herzen für euch, hier auf dem Heiligen Boden unserer Ahnen.
Hört ihr unser Singen? Lauscht!
Vernehmt ihr die Trommeln, spürt ihr den Beat, den Rhythmus unseres Lebens, das wir nun mit euch teilen wollen?
Ja, wir wollen teilen, mit-teilen, verbinden – im Trommeln, Singen und Stampfen. In unserem So-Sein uns euch zuwenden, uns euch in eurer Andersartigkeit öffnen. Denn wir wissen: Wir sind alle anders und doch EINS. Wir leben alle unter der gleichen Sonne, auf demselben Planeten, trinken dasselbe Wasser – erschaffen aus dem Grossen Geist,
Wir ehren den Grossen Geist, den Alles-Erschaffer. Wir ehren die Grosse Mutter, die Alles-Gebärerin. Wir ehren und verehren alles Leben, alles, was lebendig ist. Und wir respektieren alles, was nicht lebendig erscheint – Sand, Steine, Felsen – denn wir wissen um ihr geheimes, verborgenes Leben.
Hört ihr die Trommeln, vernehmt ihr unser Singen? Seht ihr unseren Tanz, unsere stampfenden, wirbelnden Füsse?
Wir bringen euch Grüße dar. Grüße aus der gleissenden Hitze Afrikas, verborgen im Busch. Verborgen bisher für euch auch unsere innere Weisheit, unsere Innenschau, unsere innere Beziehung zu allem, was ist. Verborgen bis jetzt, jetzt und hier zu Tage tretend, ans helle Licht tretend durch unseren Tanz, unser Singen.
Ja, es ist ein Fest. Ein Fest der Freude, ein Fest der Liebe. Ein Fest, ein Fest!
Wir lieben Feste! Wir lieben Feste der Ehre, der Verehrung – denn darum geht es doch, nicht wahr?
Wir öffnen unsere Herzen mit unserem Gesang, wir reichen euch die Hände über die Ferne, über alle Grenzen hinweg.
Eure und unsere Vibrationen vermengen sich, vereinen sich – welch ein Fest!
Wir stampfen, wir tanzen, wir singen, wir trommeln. Dem Grossen Geist zu Ehren, der UNS ALLE erschuf. Euch und uns!
Wir singen, wir drehen uns im Kreis, wir klatschen in die Hände – wir grüssen euch, geliebte Schwestern und Brüder in der Ferne! Seid willkommen, seid willkommen in unseren Herzen, in unseren Gefilden! Seien wir uns Geschwister der Herzen, der Liebe, Kinder des All-Einen, wissend um Seine Liebe.
ER hat uns zusammengeführt heute, hat uns verbunden, wir sehen es wohl, wissen es wohl. Die Erde hat uns davon berichtet, wir haben die Zeichen gelesen. Die Zeichen im Sand, die Zeichen der Schlange.
Wir öffnen unsere Herzen, reichen euch unsere Hände – Schwestern und Brüder! Kommt, tanzt mit uns! Singt mit uns! Freut euch mit uns! Heute ist ein wichtiger Tag, ein grosser Tag, ein Freudentag!
Wir stampfen, wir tanzen, wir singen, wir klatschen!
(Anmerkung: Das Schreibtempo wird immer schneller und rhythmischer, ich komme kaum mehr mit.)
Ja, wir wirbeln! Ja, wir feiern! Wir sind hier, ihr seid dort – und doch sind wir zusammen, Eins. Vereint. Vereint. Vereint.
Aufgehoben die Trennung. Aufgehoben das Alleinsein.
Nun ALL-EINS!
Wir singen. Wir stampfen. Wir stampfen. Die Trommeln dröhnen. Immer schneller. Auf heiligem Boden. Für uns, für euch –
für UNS, vereinte Menschenkinder!