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26. Mönche und Nonnen in Tibet

Morgenandacht

 

 

Anmerkung: Während dieser Durchgabe wurden mir viele Bilder gezeigt und Töne und Düfte vermittelt. Sie sind kursiv geschrieben.


Ich höre ein Glöckchen läuten.

Ja, mit diesem Glöckchen haben wir dich gerufen, geliebte Seele, liebste Schwester. Wir freuen uns, dass du es gehört hast, dass Du uns siehst!

Wir, die Mönche und Nonnen aus Tibet, grüssen euch – im Namen der Ewigen, Allumfassenden Liebe. Wir senden euch Grüße aus den reinen Höhen des Himalaya, der Heimat des Dalai Lama.

(Stille)

Ich höre nun gesungene Gebete, sehe vor meinem inneren Auge die Mönche in den typischen Farben ihrer Roben, sehe einerseits den Blick über die Gipfel der Berge, andererseits die Butterlämpchen,welche einen Tempelraum erhellen. Ich meine all die Düfte zu riechen: Die Butterlämpchen, die Räucherstäbchen. Die Mönche sitzen auf auf dem Boden, singen ihre Gebete, bewegen ihre Oberkörper vor und zurück. Ja, sie zelebrieren eine Puja – und ich darf daran teilnehmen. Ich bin sehr berührt und dankbar.

Liebes Kind, danke, dass du deine Eindrücke so genau wiedergegeben hast.! Wie schön, dass du damit deine Leser teilhaben lässt an unserer Morgenfeier!

Ja, wir begrüssen und ehren den neuen Tag!

Wieder höre ich das kleine silberne Glöckchen.

Ja, wir begrüssen und feiern den neuen Tag, einen neuen Morgen. Wir danken. Wir danken dafür, dass wir leben. Wir danken DEM Leben. Dem LEBEN. Dem Leben im SEIN der Buddhaschaft.

Wieder ertönt das Glöckchen. Die Mönche neigen – immer noch sitzend - ihre Oberkörper nach vorne. Hörner ertönen.

Wir ehren die Lehre des Buddha. Wir ehren, dass er hier gewandelt ist und gelehrt hat.

OM

Glöckchen - Hörnerklang

Kleine Mönche – Kinder – servieren nun Tee, während die Puja weitergeht. Der Raum ist eigentlich dunkel, aber erhellt von den unzähligen Butterlämpchen.
Gemurmelte Gebete.

Wir laden euch ein, liebe Freunde aus dem Westen, aus der ganzen Welt, mit uns das Neue zu feiern. Denn die Kunde ist bis zu uns gekommen, dass das Neue, die Neue Zeit angebrochen ist. Wir freuen uns sehr darüber, dass Altes nun gehen darf!
Es gibt auch hier noch viel Altes und Schweres, fürwahr. Doch wir sehen und fühlen, dass sich LICHT ausbreitet über dem Planeten – und es ist auch hier angekommen!

Deshalb begrüssen wir nicht nur den neuen Morgen, wir begrüssen auch das LICHT, das Heilige Licht, welches nun den Boden berührt, die Erde. Und unsere Herzen. Wir sind dankbar dafür, dass unsere Gebete erhört wurden - unsere Jahrtausende alten Gebete! Wir DANKEN dem Licht, dem EWIGEN, dass es nun DA ist!

Stille. Die Hörner sind verklungen, die Mönche sitzen still da.

Ja, wir grüssen euch, geliebte Schwestern und Brüder, aus unseren abgelegenen Gefilden. Voller Freude und Dankbarkeit. Aus der Einfachheit unserer Herzen, unseres Seins. Dankbar auch, nun mit euch und vielen andern Lichtern auf der Welt verknüpft zu sein, in die Verknüpfung zu gelangen.
Der Planet, das Bewusst-Sein der Menschen, BRAUCHT diese heiligen Verbindungen, das sehen wir wohl.

Ja, wir sind dankbar.

Die Mönche scheinen nun den Tempel zu verlassen – mir wird wieder der Blick über die Weiten der Berggipfel gezeigt.

Ja, wir grüssen dich, liebes Kind, liebe Seele, wir grüssen euch ALLE über die Ferne! Wir fühlen uns euch mehr verbunden denn je – denn wir SEHEN das Licht, das uns mit euch verbindet, dieses EINE Licht aus der Tiefe des ALL-SEINS.

Wir wissen um die Heiligkeit dieses Sohns, der Seinen Fuss zu Seinen Lebzeiten auch hierhin gesetzt hat, hier verweilte, in der Stille und Reinheit des Himalaya. In Verbundenheit mit Buddha.

Magische, heilige Linien wurden bereits damals gezogen und wichtige Punkte gesetzt, verankert. Fürwahr.

Wisst, dass wir hier diese Orte, diese magischen Linien bewusst pflegen, im Gebet sie gehen. Uns im Herzen damit verbinden. Und damit mit dem LICHT. Und wenn wir uns mit dem LICHT verbinden, verbinden wir uns mit dem Grossen Leben, der Schöpfung – und dem Grossen Atem, der Namenlos ist.

So ist es.

Wir grüssen euch in liebender Verbundenheit, liebe Seelen, und reichen euch die Hände. Wir sind sehr glücklich, MIT euch zu wirken nun. Sehr glücklich.

Ihr habt uns gesehen – das spüren wir. Und wir sehen euch! Eine Begegnung der Herzen, im Geiste! Wunder-Voll!

Wir verneigen uns vor der Grossen Weisheit des Buddha, vor der Grossen Schöpfung, vor dem Wandelnden Licht. Vor der Heiligkeit des Lebens. Allen Lebens.

Ehre und Respekt für euch alle!

Wir, die Mönche und Nonnen aus Tibet.

OM - immer wieder OM – der Heilige Klang der Unendlichkeit.

Möge er eure Herzen berühren.

OM

OM

OM

 
 

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