• Botschaften im Goldenen Licht

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101. Ani aus dem Tibet

Pflegt Freundschaften!



Ani tritt herein, ruft dich, mein liebes Kind. Ani, deine Seelenschwester aus dem Himalaya, genauer aus dem Tibet.
Ich grüsse dich und ich grüsse all jene, die sich durch deine Durchgaben angesprochen fühlen.  Die mit dir ein Stück Weg gehen. Oft unerkannt und doch an deiner Seite. Oft in deinem Leben real erfahrbar als Freundinnen und Freunde.

Die Freude ist gross über all diese Kontakte. Denn sie machen die Welt hell, lebenswert. ALLE Kontakte, die ihr im Zeichen des Grossen Ganzen, des Seins, der allmächtigen Liebe unterhaltet und pflegt. Ani sieht dies und ist glücklich darum. Und bittet euch alle: Tretet miteinander in Kontakt! Pflegt Freundschaften! Öffnet eure Herzen! Überwindet Grenzen jedweder Art  - räumliche, zeitliche, kulturelle, menschliche. Geniesst lauschiges Zusammensein bei einem Bier! (lacht)
Im Ernst: Setzt euch zusammen, unterhaltet euch, tauscht euch aus. Das stärkt euch für euren Weg, für eure Herausforderungen. Seid euch nicht zu gut, euch zu öffnen, Schwächen zu zeigen, Fragen zu stellen. Im Miteinander findet ihr auch Antworten, die in die Tiefe führen können.
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Natürlich – letztlich findet ihr die Antworten in euch selbst. Und doch können Gespräche wertvolle Anregungen geben, euch unterstützen. Euch nähren.

Gute, aufbauende Gespräche können nähren. Meidet deshalb Verrisse, dunkle, triste Austausche! Seid euch selbst lieb, mit wem ihr in engen Kontakt tretet!
Das heisst und bedeutet nicht, andere Menschen zu meiden, die auf der Schattenseite des Lebens stehen oder die Täler durchwandern, oh nein! Reicht ihnen eine helfende Hand, lauscht, was sie auf dem Herzen haben, was ihre Seele verdunkelt, bedrückt. Nehmt aufrichtig Anteil. Seid ihnen ein Licht, eine Stütze. Und erinnert sie sanft daran, dass auch ihnen ein Licht innewohnt, das aufzusuchen sich lohnt. Immer. Und dass diese Suche nie vergeblich ist. Nie. Auch wenn der Weg oft steinig ist oder so scheinen mag.

Eure Aufgabe ist es NICHT, diese Menschen zu retten! Ihr könnt, dürft und sollt als Wegweiser dienen. Nicht mehr und nicht weniger. GEHEN müssen sie, müssen wir alle, den Weg allein, aus eigener Kraft. Immer.
Ani weiss, wovon sie spricht, oh ja. Auch ich musste viel einstecken und lernen auf meinem Weg. Aber der Aufwand lohnte sich. Heute stehe ich in meiner vollen Kraft mitten im Leben – einem reichen, ausgefüllten Leben (lächelt).

Om mani padme hum – die zeitlosen, ewigen Silben der Heilung, des Heils, der Ewigkeit in sich. Des zeitlosen Friedens. Des Welten-Reichs. Der allumfassenden, ewigen Liebe des Buddha Avalokiteshvara, unserem grossen Lehrer und Vorbild.

(Anmerkung: Nun erscheint Sai Baba vor meinem inneren Auge.)

Sai Baba hat sich dir nun gezeigt, nicht wahr? Unverkennbar mit seiner Lockenpracht, in seinem rot-orangen Gewand.

Wisst, liebe Seelengeschwister, dass wir alle hier im östlichen Teil/Bereich der Erde, unserer geliebten Schöpfer-Mutter, eng verbunden sind mit den fernöstlichen Lehrern und Avataren. UND gleichzeitig mit dem Christuslicht, welches sich auf der Erde zunehmend ausbreitet. Dieses Christuslicht, welches Erde und Menschheit heilt. Amen. Om.

Es ist mir eine Freude, hier mit euch zu sein. Ich grüsse euch in tiefer Dankbarkeit und Demut von den Dächern der Welt.

Om Namah Shivayah.
Om Om Om.

Ich liebe euch, sehr sogar.

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