102. Astra
Eine grosse kosmische Hochzeit steht bevor
Astra ist hier, aus dem kosmischen Sein. Aus der unendlichen Weite im Welten-All. Aller-Welten.
Astra grüsst euch, erstmalig sprechend durch diesen Kanal, erstmalig sich meldend überhaupt.
Astra sucht Menschenworte, Menschenbegriffe – aber wir werden das Kind schon schaukeln, nicht wahr, liebster Kanal? (lacht fröhlich)
Nun sind wir eingeschwungen, der Kanal und ich. Ich nehme an, du hörst und siehst mich silberhell, nicht wahr?
(ich nicke)
Silberhell sind meine Worte, meine Gedanken, meine Stimme. Silberhell mein Handeln, mein Sein. Silbrig vibrierend meine Strahlung, meine Schwingung, die bis zu euch reicht – und doch unerreicht, nicht entdeckt bis heute (lacht herzlich).
Ja, ich halte mich versteckt inmitten all der mich umgebenden Sterne, denn noch ist meine Stunde nicht gekommen, noch gilt es, zuzuwarten. In Erdennähe zu gleiten, rasch und rascher, euch zu beobachten. Mit Verwunderung bisweilen festzustellen, was ihr aus diesem Planeten, der einst als Paradies auf Erden gedacht war, gemacht habt.
(schweigt nachdenklich)
Wir kennen hier weder Zeit und Raum noch gut und böse. Wir SIND. Wir leben und existieren im JETZT. Im silberhellen Leuchten des JETZT. Wir alle hier, wir Sternengeschwister.
Astra ist hier, um euch froh mitzuteilen, dass bald Wunderbares geschehen wird zwischen hier und den Welten, zwischen Mond und Sonne, Mond und Erde.
Astras silberhelles Leuchten wird sich noch mehr verbreiten, noch leuchtender werden, und sich mit dem Licht eures Planeten – Noja, mit Maria-Energie – vermählen. Es wird dies eine grosse kosmische Hochzeit und ich freue mich sehr darauf. Im Marien-Christuslicht wird sie geschlossen werden, Heiligtum kreierend, neues Leben gebärend. Gewaltig wird sie sein, die Kraft, die aus unserer innigen Begegnung hervorgehen wird. Neue Welten, neue Menschen, neue Wesen schöpfend.
Viele Seelen warten bereits sehnlichst darauf, auf diesem unserem neuen Planeten zu inkarnieren. Im neuen Licht zu wandeln. Zu leben. Zu sein. Zu spielen. Sich zu vergnügen auf kosmische Art und Weise.
Rein wird sie sein, diese neue Welt, dieses unser neues Kind. Rein und unverzagt. Unverbraucht. Und sie wird sich einreihen in die Lichterkette der tanzenden Lichtgeschwister, welche bis anhin bereits das Licht hoch tragen auf Erden.
Astra dreht sich nun weiter, der Empfang wird schwächer. Meine Schwingung ist hoch, kosmisch hoch, mit nichts oder wenig zu vergleichen. Denn auf mir ist das Christuslicht beheimatet. Das Christuslicht, welches in alle Ebenen und Ecken des runden, endlosen Welten-Alls strahlt.
Ich bin deshalb reine Liebe. Reines Sein. Reines Magnetfeld der Konstanz des Göttlichen. Nicht erfassbar, liebe Brüder und Schwestern.
Es ist nun an der Zeit, mich zurückzuziehen – in Liebe dankend für euer Wohlwollen.
Amen, der Christus. In Christus. Amen.
Astra dankt.