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104. Albert Einstein

Die Relativitätstheorie und ihre Auswirkungen menschlich gesehen


Herr Einstein ist da. Gott zum Gruss in die Runde! (lächelt)

Nein nein, ich werde hier keine erbauliche Physikstunde abhalten und mich auch nicht über die Relativitätstheorie auslassen (lächelt fröhlich). Das überlasse ich anderen Kanälen. Und es wurde ja schon viel darüber geschrieben und nachgeforscht, nicht wahr? (lächelt)

Ja, ich bin ein heiterer Mann, eine ernsthafte und doch heitere Seele. Wieder inkarniert heute, mit einem besonderen Seelenplan, der mir sehr am Herzen liegt. Doch davon ein andermal. Auch darüber wurde und wird bereits viel geschrieben (kichert fröhlich).

In all meinen Formen hier auf diesem Globus – und nicht nur hier – wurde ich mit wichtigen Aufgaben betraut. Es ging letztlich immer darum, die Menschen zu bewegen, in eine Richtung zu bringen, die sie dem Licht innerhalb und ausserhalb näherbringt.
Es geschah dies als Mose durch die Wüste führend, es geschah dies auf anderen Planeten, in anderen Sternenbahnen, und es geschieht dies auch heute aus dem tiefen Wunsch heraus, Erde und Menschen zu Licht und Heilung zu verhelfen.

Mit der Relativitätstheorie erschuf ich neue Zugänge zu Dimensionen, die schon immer da waren. An sich also nichts Neues unter der Sonne (lächelt). Aber natürlich, ja, musste vieles vorerst durch mein Denker-Hirn laufen, sich verknüpfen, vernetzen, neue Verbindungen finden oder schaffen, bis es dann endlich zum Durchbruch – rein denkerisch – kam.

MENSCHLICH gesehen ging ich damals einen langen Weg der Selbst-Reflexion. Denn ich erahnte als Mensch, als einfaches menschliches Wesen, die unendliche Grösse des Einen, Adonai, des Unaussprechlichen. Wenn ich jeweils brütend über meinen unzähligen Formeln sass, ereilte mich manchmal, einer Nachricht von oben gleich, ein Lufthauch seiner unendlichen Weisheit, dieses grenzenlosen Wissens. In solchen Momenten fühlte ich mich klein und sehr demütig. Auch als ich dann schlagartig berühmt wurde mit meiner Formel «E=mc²» , blieb ich im Herzen demütig, denn ich wusste, dass dahinter noch viel mehr steckt. Dass es hier erst beginnt, unser menschliches Wissen. Ein Wissen, das tief gekoppelt sein muss mit Lebensweisheit, denn sonst lässt dich die Wissenschaft im Stich.

(schweigt nachdenklich)

Das sehen wir ja heute an vielen Orten, in vielen Bereichen, nicht wahr? Dass die Wissenschaft nur ein Bruchstück im Leben eines Menschen darstellt oder darstellen sollte.

In mir wuchs nach dem physikalischen Durchbruch der Wunsch, das Entdeckte UMZUSETZEN, in Materie zu verwandeln. Ein Wunsch, der mir verwehrt blieb. Später dann gelang es einem Freund, ihn in Materie umzusetzen – doch SO hatten wir das nicht geplant, nie geplant. Nie. Das Leben war uns beiden damals heilig. Und ist es immer noch.

Ich hätte so gerne Lichtvolles damit in die Erdatmosphäre gebracht. Beigetragen zum allgemeinen Wohl auf Erden.
Doch es waren dunkle Zeiten damals und die Liebe, die tiefe, reine Liebe, schien fern, unerreichbar.

(schweigt)

Und doch bin ich heute fröhlich und guten Mutes. Wieder forsche ich vehement danach, Gutes beitragen zu können für das Sein hier. Mit gänzlich neuen Technologien, die ich von den Sternen kenne, dort gesehen und gelernt habe. Und es ist Zeit jetzt, sie umzusetzen, manifest werden zu lassen.

Als Herr Einstein habe ich gute Vorarbeit geleistet. Darüber bin ich froh. Meine Grundlagen ermöglichen bis heute wichtige Neuerungen.

PHILOSOPHISCH gesehen ging auch vieles dank meiner Relativitätstheorie in neue Richtungen. Und bis heute entdecken die Menschen, die ganze Menschheit, dank meinen Betrachtungen neue Einsichten. Und nähern sich den Wundern der Neuen Zeit. Erhalten und gewinnen ungeahnte Einblicke in andere, bislang unbekannte Dimensionen.

Es ist nicht so hingegen, dass dies alles wegen meiner kleinen Person, dieser an und für sich simplen Berechnung, ins Rollen kam, oh nein. Ich stiess nur mit dem Fuss gewissermassen die Türe auf. Und «vergass», sie wieder zu schliessen.
Andere Wesen kamen, menschliche und nicht-menschliche, welche die Türe zu einem Portal werden liessen und offen hielten.
Ich bin ihnen allen darob sehr dankbar. Diesem Verketten der Glieder, diesem Zusammenfügen der Kettenglieder.

Und diese zusammengefügten Kettenglieder sind nun ein Abbild dessen, was im Innen eines einzelnen AUCH vor sich geht. Aber das ist nun wohl etwas hoch philosophisch?
Schaut, an sich ist es ganz einfach: Logik und Liebe gepaart mit Verstand gibt Seligkeit. Im Innen und im Aussen.
War das jetzt schwer? (lächelt spitzbübisch)

Wobei, ganz ehrlich: Die Liebe ist das Grösste von den dreien. Das Wichtigste. Und oft auch das Unlogischste.  Doch das steht auf einem anderen Blatt (lächelt schelmisch).

Es ist gegeben nun für heute, denn der Kanal ermüdet zusehends. Ich danke für eure Aufmerksamkeit, eure Bewusstheit im Sein.
Menschen wie ihr seid das notwendige Licht des Neuen Morgens.

Amen.
Danke, Herr Tsebaoth.
Amen.
Om. Om Namah Shivaya. Om.
Adonai – gepriesen seist du in alle Ewigkeit.
Amen. Amen. Amen.


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