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105. Madame Curie

Gedanken zu ihrer Erforschung des Urans, dessen Auswirkungen und zum Heilen heute



Madame Curie ist hier, ja, die alte Dame der Wissenschaften der Strahlen und Strahlungen. Auch ich will euch nicht langweilen mit philosophisch-wissenschaftlichen Ausführungen, wie mein von mir sehr verehrter Herr Einstein. Es ist eher so, dass ich Schleier lüften möchte, einmal mehr. Schleier des Vergessens, die sich über meine Arbeit und mein Dasein gelegt haben und die doch wichtig sind, gehoben zu werden.

Es ist so, dass ich zu Beginn meiner Forschungsarbeit mit dem Uran keine blasse Ahnung hatte, in was ich mich da begab. Ja, Uran! Ein hochgiftiges, hochwirksames Element. Es ist vielmehr so, dass dieses Element gesehen, entdeckt werden wollte. Es rief MICH – und nicht umgekehrt. Es entsprach dem Verlauf der Menschheitsgeschichte, dass es genau zu jener Zeit, jenem Zeitpunkt, ins Licht, ins Erwachen kommen sollte. Nichts ist zufällig, auch die sogenannten Entdeckungen nicht! Sie treten dann ins Leben, wenn es gewollt ist von der Schöpferkraft. Wir Forscher sind da eigentlich nur die Handlanger. Oder, schöner und poetischer ausgedrückt: Die Hebammen, die Geburtshelfer. Wir tragen mit unserer Arbeit, unseren Entdeckungen zum vielfältigen Kaleidoskop der Welt, der Menschheit bei.

Doch die Zeiten haben sich geändert. Heute geht es nicht mehr in erster Linie um Entdeckungen im grobstofflichen Bereich, als vielmehr um sinn-erfüllende, philosophische Entdeckungen. Um das Er-Finden von neuen Wegen zum Licht, zum Sein, zu sich selbst. Zum Kernpunkt des Lebens, den wir ja damals falsch eingeschätzt haben. Wir haben auch viel gelernt aus unseren Fehlern und vieles würden wir heute bestimmt anders machen.

Es ist aber so, dass diese alle Vorkommnisse zur Geschichte gehören, und nicht alles ist schlecht daran. Auch wenn Röntgenstrahlen nach wie vor schädlich sind – das habe ich am eigenen Leib erfahren – sie helfen doch sehr beim Diagnostizieren. Und doch: Vermeidet sie, wo irgend möglich! Denn sie sind zwar wissenschaftlich korrekt, entsprechen aber NICHT der richtigen Wirklichkeit! Lasst euch nicht täuschen! Röntgenstrahlen sind Krücken!

Gelobt seien jene Augen, die sehen ohne Hilfsmittel, ohne Geräte! Jene Ärzte, die FÜHLEN, woran ihre Patienten leiden! Das ist tausend Mal mehr wert als die ganz genaue, wissenschaftlich untermauerte Schulmedizin. Denn sie vergisst in den meisten Fällen den MENSCHEN, das lebendige Wesen, um das sie sich kümmern sollte! Hélas! (Ach!)

Ja, unsere Errungenschaften, gut gemeint zwar, haben auf Holzwege geführt. An euch, an der Neuen Zeit nun, sich zurückzubesinnen auf die alten Werte, das alte Wissen, das ihr weltweit findet, so ihr danach sucht.  Und bei dieser Suche wird auch eure Seele gesunden, die den Alarmruf an den Körper weitergeleitet hat.

Wichtig ist, euch mit der Erde und ihren Kräften zu verbinden. Sie ist Gebärerin des Lichts, der Früchte, der Heilkräfte. Genährt von den kosmischen Kräften.
Und mit den Engeln mit ihren Gaben. Gott und das Ewige Licht ihrerseits werden eure Seele geistig nähren, heilen. Und sanft nach Hause geleiten, wenn es an der Zeit ist.

Heute wird viel Missbrauch betrieben in der Medizin. Viele Menschen sind blind, sowohl Ärzte als auch Patienten. Es gilt aufzuwachen, den Stecken in die Hand zu nehmen und zu erforschen – ohne Wissenschaft, mit dem Herzen – wo der Keim des Übels liegt. Selbstverantwortung nennt sich das. Oh ja! Geht in eure Selbstverantwortung, lasst euch nicht Angst machen, nie! Denn Angst tötet, nicht die Krankheit! Bleibt im Vertrauen eurer Selbstheilungskräfte, Mutter Natur – und Seinen, Gottes Weg! Immerdar!

Es ist so, dass aber manche Krankheiten wirklich der fachlich-medizinischen Hilfe und Unterstützung bedürfen, ja! Wählt mit Bedacht, wem ihr euch anvertraut! Lasst euch beraten und führen von den Engeln des Heilens, v.a. von Engel Raphael. Er wird euch den Weg zu EUREM Heiler, eurer Heilerin weisen. Amen. Und dann geht den Weg in Einklang mit eurer inneren Weisheit und vertraut. Vertraut ins göttliche Wissen, das sich durch euch offenbart, so ihr nicht in der Angst verharrt. Vertraut! In euch! In eure Lebenskraft! In euer gottgewolltes Leben, das euch dargebracht und geschenkt wurde! Es ist einzigartig und eine Gabe von IHM, IHR, QUELLE.

Ich schliesse mit grossem Dank an alle meine Nachfolger, an alle, die sich zum Heilen in irgendeiner Form zur Verfügung stellen. Ihr macht die Welt zu einem besseren Ort. Danke euch dafür.

Und ich danke Gott für mein Leben als Madame Curie – ich verdanke dieser Inkarnation viel, sehr viel. Auch mein heutiges Leben aus einer anderen Warte. Ein Leben in Licht und Liebe.

Seid gesegnet, geliebte, immer geliebte Menschenkinder. Ich liebte euch so sehr, dass ich mich auf meine Art und Weise hingab im Wissen um das Risiko.
Amen.
In Liebe. In tiefer, aufrichtiger Liebe. Zu IHM, zu euch allen. Amen.

Es ist gegeben.
Om.





(Anmerkung: Obwohl das Medium mit den Worten von Madame Curie vollumfänglich einig geht, lehnt es jegliche Verantwortung bezüglich in Anspruch genommener bzw. unterlassener fachlicher Hilfestellungen ab. Es verweist auf die Selbstverantwortung jedes Einzelnen, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, falls dies erforderlich erscheint.)

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