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109. Nathanael

Fragen zur Beziehung zu Gott



Nathanael is calling you.

Ich begrüss euch alle hier aus den luftigen, himmlischen Gefilden. Gott zu Ehren, Gott zum Lobpreis.

Gott – was stellt ihr euch vor unter diesem Begriff?
Was oder wer ist Gott für euch?
In welchem Bezug zu Gott steht ihr? Ist er euch fern? Oder nah? Fühlt ihr euch warm gehalten oder vernachlässigt, vergessen gar? Wie zappelnde Fische am Trockenen, auf staubigem Boden?

(schweigt)

Schaut, Gott ist ALLES. Und Gott ist NICHTS. Das Nichts, dem alles entspringt. Die reinste, erhabenste Form der Liebe.
Gott IST Liebe. Reinste Liebe. Reinstes Sein. Gott IST.

Nun, und was macht dies mit euch in eurem Alltags-Dasein, diese schönen Worte?Könnt ihr sie einflechten in euer Bewusstsein, euren Herzraum? Oder sind sie nur leere Hülsen, nur Schall und Rauch? Empfindet ihr sie als entfernt von eurem realen, alltäglichen Leben, von eurem Mensch-Sein?

Als was betrachtet ihr euch, von Gott aus gesehen?
Als Seine Geschöpfe? Als Marionetten? Als Handlanger? Als frei denkende und handelnde Menschen? Als zölibatäre Wesen? Als sexualisierte Menschenwesen, bar jeder Vernunft, bar jeden Instinktes?

Viele Fragen stellt Nathanael heute. Ganz bewusst. Denn es ist wichtig, sich klar zu werden über die Beziehung zu IHM, Ihr – QUELLE. Dem Schöpfergott. Dem Reinen, Heiligen Geist, der allem, allem innewohnt. Allem. Jedem Grashalm, jedem Schmetterling, jedem Stein. Jedem Bach, jedem Gewässer, dem Ozean ebenso wie der Bergquelle, die zum Meer führt.

Gott – der All-Einige, All-Einende Gott. Der einen Teppich webt aus lauter Goldfäden für euch, seine geliebten Kreaturen, Geschöpfte. Kreierte. Seinen Atem tragende, funkelnde Wesenheiten. Aus Seiner unbegreiflichen Liebe geborenen, entstandenen Geschöpfe. Ob Tier, ob Mensch. Ob Pflanze oder Baum. Ob Muschel oder Sandkorn. Ob Vogel oder Langbein-Giraffe. Ob Schildkröte oder Mäuserich. Ob Biber oder Rattenschwanz. Ihr alle, alle seid ihm GENAU GLEICH lieb, teuer, nah. Niemand mehr, niemand weniger als der andere.

Doch wo seid ihr? Wo seid ihr auf dem Weg zu IHM? Zu IHR? Zur QUELLE?

Wisst ihr, erkennt ihr, dass IHR einen Unterschied macht? Dass ihr Stolpersteine errichtet oder errichtet habt vor Äonen von Jahren, die es NUN, JETZT, HEUTE zu überwinden gilt? Denn ER erwartet euch. Am reich gedeckten Tisch.

Was sich wie eine Floskel anhört, ist in Tat und Wahrheit keine, sondern absolute Realität, wenn auch noch nicht sichtbar, erlebbar. Doch mit jedem Schritt IHM, IHR, QUELLE entgegen, werden die Früchte reifer, werden ihrer mehr, die euch erwarten – denn der Tisch biegt sich unter süsser Last, uns, euch allen zum Heiligen, Heilenden Verzehr angeboten.

Gott wartet, mit offenen Armen. Auf euch, auf uns alle. IHR SEID GELIEBT. IMMER. EWIG. IMMERDAR.

An euch, Schritte zu machen. Euch auf den Weg zu machen. Frohen, mutigen Herzens.
Ich, Nathanael, begleite euch dabei, wirke und handle unterstützend, in aller Liebe, Sorgfalt und Umsicht. Umarme euch mit meinem engelhaften Sein – EUCH zu Ehren, IHM zu Ehren. Der gesamten Schöpfung zu Ehren.

Es ist gegeben nun aus dem ewigen, himmlischen, gold-erfüllten Raum des unendlichen Seins der Liebe. Amen.
Gott sei gedankt immerdar.
Amen. Amen. Amen.
In Ewigkeit Amen.

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