• Botschaften im Goldenen Licht

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110. Amonthep

Der Bogen von der alten zur Neuen Zeit ist geschlagen



Amonthep ist da. Betritt den Raum in seinem hellblauen Gewand, gegürtet mit der Schlange der Erkenntnis. Auf dem Haupt die Siegel der Weisheit von Atlantis und Ägypten, für immer festgeschrieben in der Chronik der Erde, der Universen, global und universell. Für immer abrufbar, teilbar, einsehbar.

Jene, die Augen haben zu sehen, zu entziffern, erkennen meine tiefe Weisheit. Von Gott gegeben, ihm zuerstattet vor Jahrmillionen. Amonthep war nur EINE Erscheinungsform, die ich als Seele gewählt habe und die mir gewährt wurde. Mit Nofrete an meiner Seite durchschritt ich das rote Land am Nil, unserem geliebten Nil. Auch er ein Wesen von grosser Güte und Weisheit, von alters her. Viele Geschichten könnte er erzählen, oh ja.

Es geht heute darum, das Wissen, das reine Wissen der Liebe und des Seins von damals, gerettet und hinübergenommen von Atlantis nach Ägypten, wieder zu verknüpfen mit dem Wissen und dem Neuen Licht von heute. Der Bogen ist gespannt, wie eine Brücke. Darunter liegen Jahrhunderte der Dunkelheit, der Machenschaften, des Vergessens, des Verdrängens. Und doch – ganz unten floss stets und immer der fliessende Strom der unverbrüchlichen Liebe. SIE war stets da, wenn auch oft verborgen, im Versteckten wirkend. Immer aber gab es Menschen, Seelen, die zu ihrem Quell pilgerten, sich dort erlabten und und von ihr berichteten. Von IHR, dieser unerschöpflichen Liebesquelle.

Es ist nun so, und das wisst ihr, dass heute das Grosse Licht ist auf Erden. Die Erde hat ihre Schwingung erhoben und glänzt in neuem Kleid - Gott entgegen. UM sie herum funkeln auch die Sterne in neuem Glanz, denn auch sie haben ihr Bewusstsein erhöht, ihre Schwingung verändert.

Es ist nun so, dass sich Erde und Himmel die Hände reichen zu einem neuen kosmischen Tanz der Liebe. ER hat sie, Noja, als Gespielin, als Vertraute auserwählt für sich, die neuen Winde. Wie ein junges Mädchen dreht sie sich nun im Kreis, schüttelt ihr Haar, lacht fröhlich und neckisch. Neues Leben hält Einzug auf Erden, neues Leben der Hoffnung, des Lichts, des Wiederaufbaus, der Grossen Liebe. Neue Kinder werden geboren, bevölkern diesen schönen Planeten mit ihrem fröhlichen, unbefangenen Spiel – denn sie sind nicht mehr verhaftet mit dem Alten, dem Dunkeln, welches die Erde und alle ihre Bewohner so lange gefangen hielt. ER hat das ermöglicht mit Seinem Licht, Seiner Liebe, Seinem Dasein damals und auch heute wieder. Denn ER wandelt wieder unter euch, meine mir so Lieben! ER ist da, leibhaftig da! Wer Augen hat zu sehen, sehe und erkenne mit freudvollem Herzen!
Und mit IHM all diese unzähligen Sternenkinder! Welch ein Geschenk!

Ihr alle dürft daran teilhaben, mehr noch: euch mitfreuen. Mitgestalten an dem, was ER zur Gestaltung und Erhebung von Erde vorschlägt. Ihr alle seid eingeladen, EUER Licht mitwirken zu lassen, einfliessen zu lassen, in Liebe und schöpferischem Gestalten, Tun. Manifest werden lassen von Heilung und Medizin für alle, Mensch, Tier, Pflanzen. Denn noch stehen viele Schritte an, die getan werden müssen, ihr wisst darum. Und noch steht viel Selbst-Arbeit an, auch das wisst ihr.

Und doch: ihr seid auf gutem Weg, ich sehe das. Der Weg zum Licht ist geebnet, klar. Ihr könnt euch nicht mehr verirren. Denn viele, zu viele, haben sich nun aufgemacht, dem Licht BEWUSST zu folgen, es hoch zu tragen, es zu ehren und zu verteidigen gegen das Dunkle.

Ich, Amonthep, alter König der Weisheit und des Lichts, habe gesprochen und verkündet. Das Zepter reiche ich weiter – an dich, Ewiges, Grosses Licht des Seins, Sohn des Einzigen. Und an euch alle, die ihr bereit seid, Verantwortung zu übernehmen und zu tragen. Für euch selbst und für Erde. Für eure Lieben und für den Kosmos. Denn alles hängt von euch und eurem Bewusstsein ab. Bedenkt das wohl!

In tiefer Liebe
Amen.
Ankh.
Amen.
So sei es gegeben.

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