ICH bin nah, nah, so nah!
Ich bin das Christuslicht.
So nah und so fern.
So weit weg und so in dir, geliebtes Menschenkind! So sehr in dir!
Siehst du mich? Siehst du den Funken Weisheit, der in dir schlummert?
Spürst du das Licht unter deinen Füssen?
Das bin Ich in dir. Du in Mir.
Schau, wir sind viele Wege gegangen, du und ich. Denn ich war nie getrennt von dir, auch wenn du dich oft im Dunkeln wähntest. Doch ich war da, immer da. Hinter einem Schleier für dich verborgen, aber nie weg, nie. Nie! Ich war und bin immer mit dir.
Meine Liebe fliesst heute ungehindert, kraftvoll, lichtvoll, segensreich zu dir hinab. Auf die Erde, auf euch alle, alle. Ausnahmslos alle. Denn seid ihr nicht alle des Vaters Kinder? Gleich wie ich, der Sohn …
Ich habe das Licht gebracht, um euch an euer Licht, an euer eingeborenes, eingepflanztes, euch innewohnendes Licht zu erinnern. Ich bin die Fackel des Lichts, der Liebe. Ebenso wie ihr selbst Fackeln seid, bereit, mir zu folgen.
Schau mir in die Augen, Menschenkind, kleines, grosses Licht! Lass dich ein auf meinen durchbohrenden Blick! Lass dich ein auf den Handschlag, die Hand, die ich dir reiche! Furchtlos darfst du mir folgen und das Alte getrost hinter dir lassen.
Sieh, Segen wird dir zuteil, wenn du es wagst, neue Wege in meinem Namen zu gehen. Segen, Kraft und Glück. Du lebst deine seelische Bestimmung, wenn du mir folgst, selbst Licht bist, dein Licht erstrahlen lässt und nicht unter den Scheffel stellst. Lass alle Gedanken und Vorstellungen los, wie der Weg sein wird oder würde – vertraue mir, meiner Führung aus der Liebe, aus dem Grossen Ganzen. Vertraue MIR.
In Ewigkeit. Amen.
Euer Jeshua, heute wiedergeboren als Christus, das immerwährende Licht, unter euch wandelnd in meiner sanften und kraftvollen Liebesenergie als Sananda, des aufgestiegenen Meisters in der Christusenergie. Mit euch allen, durchtränkend die Erdenschwere, sie heilend, sie reinigend. Mit meinem Licht, meiner unfassbaren, unendlichen Liebe.
Ich umarme euch, Brüder, Schwestern! Im Geiste verwandt, Eins, eine einzige Einheit aus des Vaters Hand bildend.
Amen. Halleluja.
Ich liebe euch unendlich.
Nehmt sie, meine Hand! Ich bin da!
Noch etwas: Zaudert nicht, euch an die Engel zu wenden, wenn ihr in Not seid! Auch sie sind himmlische Boten, euch zur Seite gestellt als Helfer, als Übermittler, als Vermittler, als Brückenbauer.
Ruft sie, vertraut euch ihnen an, öffnet ihnen eure Herzen! Tanzt mit ihnen euren Reigen des ewigen Lebens, des ewigen Seins. Sie überdauern und durchschreiten alle Zeiten und Dimensionen, sind pures Sein von unendlicher Schönheit und Kraft. Wir alle, sie und ich, sind feinst verwoben mit dem Willen des göttlichen Vaters, des Schöpfers. Wir, sie und ich, durchleben mit euch euer Dasein, Kluft schliessend zwischen dem Ewigen und euch.
Klein ist nur euer Geist bisweilen, euer Verstand. Nicht fassen, bisweilen erahnen kann er die Grosse Heiligkeit, das immense Licht.
Habt keine Angst, fürchtet euch nicht! Ich bin zum Lieben gekommen und zu lieben bleibe ich da, für immer und ewig. Eingehen werden wir alle zurück in des Vaters, des Schöpfers Sein, das unendliche Paradies, Sein SEIN in der Ewigkeit jenseits von Raum und Zeit.
So sei es, jetzt und in Ewigkeit.
Euch und allem Lebendigen – Fels, Stein, Pflanze, Wasser, Tier – in unendlicher, unermesslicher Liebe verbunden, euer Jeshua.
Amen.
Verzweifelt nicht, denn das Licht ist nah! ICH bin nah, nah, so nah!
(Empfangen am Heiligen Abend 2018)
Drucken
Israel – SEINE Mutter und unsere Wiege
Israel ruft. Die alte und zugleich junge Mutter christlichen Seins. Des goldenen Lichts.
Ich bin da, um euch zu erinnern. Zu erinnern an die Leiden und die Not, durch welche mein Volk gegangen ist. Immer schon und immer wieder.
Es war nicht seine Schuld. Es war nicht meine Schuld. Es war niemandes Schuld. Dieses Volk hat das schwere Los auf sich genommen, um tragen zu helfen. Um zu dienen. Es war – und ist – dies ein Liebes-Schritt im gesamten Geschehen.
Oh, es war oft schwer und das Volk hat geklagt und sich beschwert. Geweint. Geheult. Und doch nie aufgegeben. Ich liebe meine Tochter! Gleich, wie ich andere Töchter und Söhne liebe, die meinem Schosse entsprungen. Ich liebe sie alle, alle.
Israel gebar den Einen. Das Grosse Licht. Hervorgetreten aus dem Dunkeln. Deshalb kam Er hierher, weil es dunkel war, die Zeiten schwer. Als Faden, als Verbindung zu IHM. Als Erinnerung an das ewige Leben. Versprochen von Anbeginn an. Selig, die daran glauben!
Israel ist stolz auf seinen Sohn. Und auf seine Tochter, Seine Frau. Sie gebären neues Licht der Hoffnung, der Zuversicht, des Lichts, der Liebe. Sie verbreiten ihr Christuslicht gemeinsam als Eins in SEINEM Sinne, in SEINEM Namen. Amen. Halleluja.
Israel ist sehr glücklich. Mutter von so wunderbaren Kinder! Söhne und Töchter, die heute über die ganze Welt wandern, Gutes tun, Licht bringen. So viele von euch, de ihr dies lest, haben ihre Wurzeln in Israel, auf heiligstem Boden, den Sein Fuss berührte, durchwanderte, durchlief.
Seid ihr euch bewusst, wo eure Wiege stand? Eure Weisheit gründet tief. In den tiefen Brunnen der Oasen, den Wurzeln der Dattelpalmen, den Zweigen der Olivenbäume. In der heissen Sonne, den unzähligen Sternen am Himmel.
Ihr seid hier verwurzelt, zuhause! Hier ist euer inneres Haus! Ehrt es! Ehrt eure Wiege, eure Wurzeln! Ehrt euer Licht, welches hier beheimatet ist!
Das Licht begann sich von hier aus auszubreiten und es fährt fort, sich von hier aus auszubreiten. Es hat heute neue Ebenen, Dimensionen erreicht.Heute strahlt es noch heller und noch reiner, denn ER ist Eins mit Allem-Was-Ist. ER ging in die Umwandlung.
Versuche nicht zu verstehen, was Worte nicht ausdrücken können. Fühle. Befrage dein Herz. Es kennt die eine und einzige Antwort, denn es ist mit IHM verbunden, immerdar und immerwährend.
Amen.
Seid willkommen in meinen liebenden Armen!
Om Shalom Jerushalajim!
Drucken
Wisst ihr, dass auch ich ein Engel bin?
Der Tod ist ein adrettes Mädchen, bisweilen ein störendes, schräges Rädchen, ein Urgetüm an innerer Weisheit – und an Liebe! Denn nie, nie, nie will ich dir, Mensch, böse!
Oh, wie sehr habt ihr mich verteufelt im wahrsten Sinne des Wortes! Mich in Fratzen mit schaurigen Löchern gezeigt, als Sensemann gar bezeichnet – doch all das bin ich nicht!
Verkannt habt ihr meine erlösende Form, meine liebevolle Zuwendung. Vergessen habt ihr, was einst bekannt war, «schollisch»*: Dass ich euer Gefährte bin, euch hinüberzubegleiten auf die andere Seite. Zu verknüpfen euch mit andern Welten, reich euch zu beschenken nach der Erden Qual. Ihr widersteht mir, dem willentlich und wissentlich von IHM Gesandten, weigert euch, euch mir anzuvertrauen.
Wisst ihr, dass auch ich ein Engel bin?
Kein Engel der Strafe, oh nein! Nie! Einzig und allein in Seinem Auftrag und – in EUREM Seelenauftrag. Nie aber ist der Tod eine Strafe! Wofür auch?
(Stille)
Der Tod ist das Ent-Rücken in andere Sphären, in andere Welten, Universen gar. Ein natürlicher, naturgegebener Zyklus, euch geschenkt zur Erfahrung.
Ja, er tut weh, der Abschied. Viele Menschen sehe ich weinen, haltlos trauern, bekümmert zurückbleiben. Auch alte Seelen sehe ich manchmal noch herumstreifen, keine Ruhe finden. Junge Seelen tun sich da in der Regel leichter. Sie gehen leichten Fusses und kommen oft bald wieder.
Ich weiss, ich komme oft auf grausame Weise. Doch wisst, dass die Seelen vorgewarnt sind, auf beiden Seiten ihre Abmachungen getroffen haben. Ich bin dann am Ende der Kette oft die beste, sanfteste Lösung, glaubt mir!
Mystisch bin ich, umrankt von Mythen aller Art. Gefürchtet, gehasst, geliebt, oft auch willkommen. Doch ich lasse keinen unberührt – keinen. Denn an mir niemand keiner vorbei. Niemand.
(Stille)
Es ist ein grosses Mysterium, das Sterben. Das Heiligste, das dir nach der Geburt passieren kann. Betrachte mich als Gesandten Gottes, der dich an der Hand mitnimmt und in ein anderes Land führt. Fürchte dich nicht, alles zurückzulassen, was dir nicht mehr dienlich ist! Deine Seele tanzt oft, wenn sie meiner ansichtig wird. Nur der Körper, das Ego auch, wehren sich noch, halten fest. Doch die Seele ist längst bereit.
Glaubt auch nicht an Zauber und Bestrafung bitte! Das sind menschliche Erfindungen, euch zu ängstigen bekannt gemacht und verbreitet.
Liebe erwartet euch, pure, reine Liebe!
Ich bin Liebe. Liebend. Aus Gottes Existenz stammend. Einen Kreis vollendend. Immerdar mit euch und bereit, in einen neuen Kreis aufzubrechen. Denn ich und das Leben sind Eins. Immerdar.
Amen – in Seinem Namen.
Yeshua war mein Zeuge, Bruder und Lehrer. In tiefem Respekt und Liebe vor IHM, diesem ewigen Licht.
Euer Bruder Tod
„Gepriesen seist Du, mein Herr, durch unseren Bruder, den leiblichen Tod; ihm kann kein Mensch lebend entrinnen. Wehe jenen, die in schweren Sünden sterben. Selig jene, die sich in Deinem allheiligen Willen finden, denn der zweite Tod wird ihnen kein Leid antun.“
(nach Franz von Assisi, zitiert auf Wunsch von Bruder Tod)
*Schollisch: Google gibt mir nur wenige Auskünfte. Gefunden habe ich aber einen Eintrag, der sich auf eine „Schollische Bibel“ bezieht. Möglich ist aber auch, dass es sich um ein Wort aus dem Slawischen oder Jiddischen handelt.
Drucken