• Botschaften im Goldenen Licht

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37. Die Mönche vom Heiligen Berg Kos

Wir öffnen uns für die Welt ausserhalb

 

 

Wir, die Mönche vom Heiligen Berg Kos melden uns und begrüssen euch im Namen des Einen, des Allerhöchsten.
Es ist uns eine grosse Freude, durch diesen offenen, reinen Kanal sprechen zu dürfen und mit euch, mit der Welt, in Kontakt zu treten.

Wie ihr bestimmt wisst, leben wir sehr, äusserst abgeschieden, ja, abgeschottet hier oben. Wir leben nur unter uns und pflegen kaum Kontakte zur Aussenwelt. Uns geht es nur um den Kontakt mit Gott und dem Sohn und dem Heiligen Geist, der über allem schwebt und allem innewohnt.

Doch heute laden wir euch ein, uns zu besuchen auf unserem Berg. Euch hier auf diese Mauer zu setzen und den Ausblick zu geniessen. Ist er nicht wundervoll? In der Weite das Meer, die Inseln in der Ferne erkennbar, zumindest erahnbar, die Berggipfel ringsum – göttlich ist es hier, göttlich!

Warum wir uns euch öffnen, obwohl wir bekannterweise so strenge Regeln haben? Uns eigentlich nur der Innenschau widmen, fragt ihr?

Nun, die Antwort ist einfach, ihr werdet sie erahnen: Wir haben Kunde erhalten vom Licht Christi, welches sich nun auf der ganzen Welt – auf der GANZEN WELT – zu verbreiten scheint. Und wir haben auch erfahren, dass nun über das Goldene Lichtgitternetz Menschen von ÜBERALL, ÜBERALL! miteinander in Kontakt treten. Sich hervorwagen, sich zeigen, sich VERBINDEN. Im Namen der Liebe. Im Namen des Christus, des Sohnes.

Da wollen auch wir dabei sein. Und mitmachen. Wir haben gesehen, welch wunderbare Verbindungen bereits zustande gekommen sind auf diese Weise. Wir spüren, wie wertvoll diese Austausche sind, wie nährend. Wir merken, dass es jetzt Zeit ist, uns zu öffnen auch fürs Aussen. Im Namen der Liebe des Einen. Wir an-erkennen, dass es viele Wege gibt, IHM zu dienen – unserer ist einer von vielen. Nicht besser oder schlechter als andere. Auch unserer von Gott gewollt, aber auch alle anderen.

Wir wollen aktiv beitragen zum Frieden auf Erden, unserer geliebten Erde.
Darum reichen wir euch die Hände über die Klostermauern hinaus, zitternd noch im Herzen und doch überzeugt, dass Seine Liebe uns führt. Dass wir in Seinem Geist handeln.

Wir – einige von uns – SEHEN wohl diese Goldenen Gitterlinien, von denen ja schon so oft die Rede war. Einige SPÜREN sie. Wieder andere HÖREN sie. Wir alle aber fühlen uns tief verbunden mit diesem neuen Geschenk des Christus, dem Sohn, dem Licht aller Lichter.

Und wir alle öffnen nun unseren Geist und unsere Herzen für unsere Mitbrüder und Mitschwestern, die allüberall auf diesem Planeten in irgendeiner Form Dienst tun.

Bitte fühlt unsere aufrichtige Liebe, unsere aufrichtige Hin- und Zuwendung, unseren guten Willen!

In Gedanken vorerst werden wir vom Berg herabsteigen, uns unter die Menschen mischen. Und gleichzeitig das Licht halten auf dem Berg, das Heilige Licht.

Wir möchten uns auch auf diesem Weg – der Telepathie – mit Brüdern und Schwestern in andern Klöstern in andern Ländern der Welt verbinden, austauschen. Wir möchten sie kennenlernen und VON ihnen lernen. Gott hat so viele Wege zu IHM geschaffen!

Wir möchten mithelfen, das Goldene Lichtgitternetz zu beleben, auf dass die Menschheit den Weg nach HAUSE finden möge, denn auch davon haben wir Kunde erhalten.

Und wir möchten beitragen zur weiteren Verlichtung von Gaia, unser aller so geliebten, so wunderbaren Erde.

Wir möchten uns in den Dienst stellen des Neuen Lichtes, das nun auf Erden herrscht, Einzug gehalten hat. Wir möchten das Alte hinter uns lassen – es ist uns nicht mehr dienlich. Weder uns noch der Menschheit. Und auch Gott zeigt uns nun klar einen neuen Weg.

Im Namen des Christus, des Heiligsten aller Heiligen Lichter, grüssen wir euch von unserem Berg – mit offenen Herzen und Händen. Wir feiern diesen Aufbruch, wir feiern diese ersten Schritte ins Neue, ins Unbekannte.

Wir danken.

 

(Anmerkung: Der Name des Berges wurde mir klar als "Heiliger Berg Kos" durchgegeben, während von meinem inneren Auge der Berg Athos erschien. Es blieb auch auf Nachfrage so - deshalb belasse ich en Namen.)

 
 

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