• Botschaften im Goldenen Licht

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15. Rumi

Die Kraft der Worte

 


Das Wort ist der Klang des Orients.
Ich, Rumi, grüsse euch mit meinem heiteren, tiefen Sein.

Ja, das Wort hat eine enorme Kraft. Es kann Bilder erschaffen und Welten zerstören. Deshalb seid weise in der Wahl eurer Worte, meine Lieben!

Worte – oft einfach so daher gesagt. Doch lausche ihrem Klang, dem Ton! DAHINTER und DARIN findest du die eigentliche Botschaft!

Es ist so, dass ihr, in eurer heutigen Welt, verlernt habt, auf eure Worte, auf die Wahl eurer Worte zu achten. Wie schade! Ihr beraubt euch damit eines wertvollen Geschenks!

Schaut, Worte sind wie Gemälde. Richtig aneinander gefügt, ergeben sie zauberhafte, tiefgründige Gemälde. Gemälde, die etwas aussagen. Nicht einfach so ein paar Pinselstriche, ein flaches Bild. Nein. Tiefe Aussagen über die Tiefe des Seins.

Ja, auch ich melde mich aus meinem Kulturkreis und aus meiner Zeit zu Wort.

Es gäbe viel zu sagen über die Welt von heute. Ich sehe sie wohl, die Farben. Und ich höre sie wohl, die Klänge. Doch ich halte mich zurück. Und freue mich an dem Christuslicht, das sich nun zu verbreiten scheint. Das ist GUT so. Denn DIESES Licht es, das die Welt retten, heilen kann!

(Stille)

Ja, auch ich habe Gott gesucht und ihn gelehrt. Mit meinen Worten und meinem Tanz. Mit meinem Leben. Meinem Sein. Ich war eine alte, weise Seele. Im Sand der Wüste haben wir IHN gesucht – in den Brunnen der Oasen haben wir IHN gefunden. In den Datteln der Palmen – dem Kern. Denn ER ist überall. IN ALLEM. Das möchte ich wieder sagen.

Mein Licht bestand darin, mich in SEIN Licht zu begeben, mich für SEIN Licht zu öffnen, SEIN Licht durch mich hindurchstrahlen zu lassen. Ja, so habe ich gewirkt. Und so erreichen meine Worte auch heute noch, in eurer Zeitdimension, die Herzen der Menschen.
Denn darum geht es IMMER: Die Herzen der Menschen zu berühren, zu erreichen. IMMER! Mit Musik. Mit Tanz. Mit dem Klang der gelebten Weisheit. Mit der LIEBE. Der LIEBE zum ALL-EINEN. DEM EINZIGEN. Der uns alle verbindet, da ER uns erschuf. Ja, uns alle.

(Stille)

In tiefer Demut verneige ich mich vor Christus, dem Sohn.

(Anmerkung Kanal: Die Präsenz von Christus erfüllt nun den Raum, ist deutlich fühlbar.)

Es ist GUT, SO GUT, dass Christus nun unter euch weilt!

(atmet erleichtert auf)

Meine Kraft damals war zu klein, reichte nicht aus, um die Menschen zur Umkehr zu bewegen. Sie WIRKLICH zu lehren. Doch nun ist ER da, wieder da!

(lächelt froh)

SEIN Licht stöbert uns alle auf, gewissermassen. Erhellt alles, ALLES! Es blendet und hüllt ein, überstrahlt und wärmt. Nährt. Ja, nährt. Lasst euch von SEINEM Licht nähren, Ihr meineLieben!

Geht nicht mehr fehl! Die Oase ist gefunden, ist mitten unter euch. Ja, IN Euch. Sucht nicht mehr länger da, wo es nichts zu finden gibt.

Jesus, der Christus, ist JETZT DA. Wie wunderbar!

Und wieder verneige ich mich in tiefer Demut und Dankbarkeit. Vor SEINEM SEIN. SEINEM TUN. SEINEM reinen Wirken.
Denn schaut, um das REINE Wirken geht es. IMMER!

Jesus hat es euch damals gelehrt, dieses Wirken aus dem Herzen, aus der Reinheit des Herzens.
Wir haben es euch gelehrt, denn auch ich war einer der Ihren, der Euren.

(schweigt)

Heute – geht es darum, etwas Neues zu erschaffen. Die Welt – ihr – habt einen Quantensprung gemacht. Das ist GUT. Sehr GUT!
Ich bin so froh!

Ich sehe, wie die Welt heller leuchtet. Ich sehe, wie euch neue Möglichkeiten offen stehen. Neue Wege sich eröffnen.
Eure Welt ist wundervoll!

Reicht euch die Hände und erschafft eine neue neue Welt der LIEBE! Des MITEINANDER. Des ewigen SEINS durch IHN. Macht eure Welt zu einem Abbild SEINES Willens!
Hört auf eure Herzen – dort werdet ihr finden, WIE ihr SEINEN WILLEN, SEINE LIEBE verwirklichen könnt.

Dient IHM! SEINEM Licht! Dann wird alles gut. ALLES!

Gott zum Gruß!

Allah-Illah!

 
 

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14. Ra mit Zentralsonne

Lasst uns euren Weg beleuchten!

 


Ra ist nun da, mit seiner ganzen Liebeskraft, Leuchtkraft. Im Verbund mit Zentralsonne. Und Methusalem lächelt und nickt, der alte, weise Methusalem, dessen Worte euch über einen anderen Kanal erreicht haben.

Unsere Lieben! Nehmt das Licht wahr, das Licht allenthalben! In euch – könnt ihr es sehen, wahrnehmen, ja zulassen? Um euch? Seht ihr die Verfeinerungen in den Zellstrukturen der Bäume, der Pflanzen, von ERDE? (lächelt)

Ja, ich weiss. Ein ungeschultes Auge kann sie noch nicht wahrnehmen, die Veränderungen. Aber wir hier, wir sehen sie und wir erfreuen uns daran! (lächelt)

Schaut, meine Lieben, es ist ganz einfach: Je lichtvoller ich bin, desto lichtvoller sehe ich. Darum lasst euch gesagt sein: Eure Wahrnehmung hat ganz viel mit euch selbst zu tun!
Schaut, es ist wichtig, WIE ihr denkt! WIE ihr fühlt! Wie ihr urteilt oder nicht urteilt (nicht urteilen wäre übrigens besser!) (lächelt)

Eure Wahrnehmung ist wie eine Brille, ist immer gefiltert von euch selbst.
Darum übt euch darin, innerlich rein zu werden, leer (wie der Buddha Euch lehrte.) Ich möchte anfügen: Lichtvoll zu werden.

Jesus, der Christus, hat euch das Licht gebracht. Es ist nun da, verankert. Schult euer Auge, eure Wahrnehmung nun darin, DIESES LICHT zu SEHEN, im Innen und im Aussen. SEHT es, SPÜRT es, NEHMTes in euch AUF. Ja.

Solchermassen – schaut, eure Zellen werden sich freuen! Sie werden in Resonanz gehen, leuchten, vibrieren! Ja. Und dann werdet ihr SEHEN. Und WISSEN. Und ERFAHREN.

Ja, wir wissen, dass es noch Dunkles und Unerlöstes gibt auf ERDE, diesem wunderbaren, kostbaren Planeten. Diesem geliebten Planeten. Doch bitte vertraut. Das Licht hat gesiegt, es ist jetzt DA, unter Euch! Schult euer Auge, auf dass ihr sehend werdet! Und schult eure Herzen, auf dass sie liebend werden, ins Vertrauen gehen können.

Denn schaut, Zweifel nehmen Licht, stellen sich vor das Licht. Angst schluckt gar das Licht. Ja. Ihr kennt das aus eurem eigenen Erleben, nicht wahr?
Ach – ihr lieben Menschenkinder! Lasst euch von Ra gesagt sein: Das Licht siegt IMMER! Das Licht findet IMMER seinen Weg! Auch wenn der Weg manchmal – oder gar oft – ein anderer ist, als ihr denkt.

Ja, als ihr denkt. Denn das Denken hindert euch oft daran, zu SEHEN! Spürt ihr den Unterschied?

Vom HERZEN aus könnt ihr wirklich SEHEN, WAHRNEHMEN, FÜHLEN. Dagegen ist der Verstand ein bisweilen armseliges Werkzeug.

Schult euer Auge! euer Herzens-Auge gewissermassen!

Zentralsonne und ich, Ra, leuchten und erhellen mit aller Kraft, mit aller Kraft, euch zu Ehren, um euch zu dienen, zu helfen.
In SEINEM Namen.
Auf dass ihr den Weg findet, den Weg nach Hause, in SEIN Zuhause.

Schatten säumen bisweilen noch den Weg, ja. Doch es obliegt euch, sie aufzulösen, zu transformieren, sie der Ewigkeit anheim zu geben. Darum sind wir da: Um euch auf diese Schatten aufmerksam zu machen einerseits. Und um euch auf eurem Weg zu unterstützen andererseits. Ja.

Im Verbund mit Zentralsonne grüsse ich euch mit meiner Schwertkraft, mit meiner gleissenden Sonnenkraft, auf dass euer Innerstes hell werde.

Schaut, wir alle wolle ja IHM dienen! Nicht wahr? Wir alle wollen zu IHM zurück, zu IHR, zur Quelle! Lasst euch an der Hand nehmen, lasst uns euren Weg bescheinen, beleuchten, erleuchten – die Ewigkeit ruft aus dem Jetzt.

So‘ham.

Ankh.

Ra und Zentralsonne danken.

AMEN.

 
 

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13. Sonnengott Ra

Lebensliebe

 

 

So hört denn wohl, ihr Geliebten! Es ist euch gesprochen worden von DEM Licht, dem Ewigen, Immerdar strahlenden Licht. Ra nimmt mit Freude Kenntnis von der guten Kunde. Euer – unser aller – Planet ist erhoben worden, ins Licht, in die hohe Vibration des Lichtflusses. Wie sehr ich mich freue! Wie schön ist ERDE jetzt anzusehen! Wie sehr ist feiern angesagt jetzt, wie sehr!

Allüberall herrscht jetzt Freude, auch auf den Nachbarplaneten. Im ganzen All, im ganzen geschaffenen Sein!

GOTT – unser aller GOTT – auch ER, SIE – freut sich über diesen vollzogenen Schritt.

Erdlinge, Erdenwesen! So feiert nun! Lehnt euch dann nicht zurück, sondern geht ihn weiter, den lichtvoll vorgegebenen Weg! Euren, unser aller lichtvollen Weg nach Hause!
Nach Hause zurück, zur Quelle allen Seins.

Ra will euch auch begleiten dahin, will euch weiterhin Kunde tun von dem, was gut und wichtig ist auf diesem Weg.

Gemeinsam unterwegs sein, Brüder und Schwestern im Licht – was gibt es Schöneres?

Reichen wir uns alle die Hand, singen wir, feiern wir, tanzen wir das Neue. Den Neuen Morgen.

Vieles wird anders sein nun. Lasst euch nicht verwirren! Folgt einfach dem Licht. Dem Licht IN euch UND dem Licht im Aussen. Ihr werdet es finden!

So lasst uns nun aufbrechen – verjüngt und unbeschwert – GOTT entgegen! GOTT entgegen! Juhuu! JA! Juhuu!

Denn Jubel herrscht!

In meinem Herzen und im Herzen vieler meiner Mitgeschöpfe. Ich sehe es wohl.

Liebe – lasst euch erfüllen von der allumfassenden, tiefen Liebe des EINEN! SIE ist das Licht, welches euch führt. Ihr könnt nicht fehlgehen, wenn ihr der Liebe folgt.

Oh, ich meine nicht die Liebe, welche bei euch so oft zu Irrungen und Wirrungen führt – ich meine die andere, tiefere Herzens- oder, wie soll ich sagen – Lebensliebe.

Ja, nennen wir sie LEBENSLIEBE.

(freut sich offensichtlich über diese Wortschöpfung)

Übt Lebensliebe, seid Lebensliebe, praktiziert Lebensliebe. Tanzt Lebensliebe, singt Lebensliebe – bis eure Zellen vibrieren, jede einzelne!

Ich, Ra, tanze und leuchte mit euch.

Und ziehe mich jetzt dankend zurück.

 
 

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11. Die Weite des Seins (Sonnengott Ra)

Und wieder grüsst Euch Ra, aus der Tiefe und der Weite allen Seins.



Es ist so, meine Lieben: Alles Leben entspringt der Tiefe. Dem Dunkeln, um dann ins Licht emporgehoben zu werden. Hervorgehoben. Ins Licht getragen. Ja.



Die Weite des Seins beginnt im Kleinen, Dunkeln. Im Schoss der Erde. Der Mutter. ALLES Leben findet DORT Seinen Ursprung.



Es ist wichtig, meine Lieben, dass Ihr in Euch einen Ort schafft, der dunkel ist – nicht dunkel an Licht, oh nein! Einen Ort aber, an den Ihr Euch zurückziehen könnt, an dem Ihr Euch sicher undgeborgen fühlt. Einen Ort, der Euch innere Heimat ist. Inneres Zuhause.



Wenn Ihr verankert seid in diesem inneren Zuhause, ertragt Ihr auch das Aussen besser: Die Sonne, das Licht, die Reize, den Lärm Eurer Welt.



Ich habe Euch von dem besonderen Punkt gesprochen, dem Herzpunkt. (vergleiche Durchgabe X, 25. 3. 18) Wie auch dieser Kanal erkannt hat (Ra schmunzelt), befindet sich dieser Punkt weit weit innenin Euch. Einem Dreieck gleich findet Ihr ihn, wenn Ihr vom Brustbein tief nach innen geht, dort hinein atmet, nicht wahr, lieber Kanal?



(lächelt)



Lasst Euch führen von mir, der Punkt wird sich Euch erschliessen. Er ist tief in Eurem Inneren verborgen.



Ich möchte Euch aber noch von einem anderen Ort berichten heute.



Wie erwähnt, entsteht alles Leben im Dunkeln, einer Art Höhle.

Atmet deshalb nun bewusst in Euren unteren Bauchraum ein. Erkundet ihn beim Einatmen, spürt ihn. Beim Ausatmen lasst alle Anspannung los.

Solchermassen getan, dürfen sich alte Verkrustungen lösen und gehen. Darum geht es doch, nicht wahr? Altes loslassen, um Neuem, DEM Neuen, Platz und Raum zu schaffen. Dem Neuen Leben eben.

Ihr seid dort Mutter Erde sehr nahe. Von dort aus könnt Ihr Euch mit Ihr bewusst verbinden, in Kontakt treten. Sie liebt diesen Kontakt mit Euch, sie, die Gebärerin, die Schöpferin unseresLebens.



Es ist alles EINS – lasst Euch dies immer wieder sagen.

Eins seid Ihr mit der Erde, mit allem, was Euch umgibt. Eins mit dem Grossen Ganzen, mit dem Kosmos, dem All. Wahrlich, ich sage Euch: Nicht das kleinste Partikelchen fliegt herum ohne angebundenzu sein an das Grosse Ganze. Hinter und Über allem liegt SEINE Hand, atmet SEIN grosser Atem, der ALLES, WAHRLICH ALLES umfängt, behütet, beschützt. Liebt und nährt. Durchstrahlt.



Ach, Ihr Lieben – wenn Ihr wüsstet – wenn Ihr auch nur einen Hauch von Seiner Liebe spürt, dann – sie wird Euer Leben verändern, für immer! Dann gibt es kein Zurück mehr! Nur nochVorwärtsdrängen, IHM entgegen. IHM, der uns alle erschuf! Auch ER erschuf aus dem Kleinsten das Allergrösste, kraft seines Atems, seiner Liebe zu allem Sein.



Versucht nicht, es zu VERSTEHEN, meine Lieben! Es ist grösser als alles, was Ihr Euch ausdenken könnt!



Versucht, sie zu fühlen, diese Liebe. Dieses Geschenk, zu leben. Das LEBEN.

Und reicht allem Leben die Hand. In gelebter Liebe. So, wie SEIN Sohn es Euch gelehrt hat.



Oh, wie sehr ich IHN verehre! Ich verneige mich vor IHM, dem GRÖSSTEN aller Lichter!



(Stille)



Schaut, es ist so, dass ER Euch nach Hause bringen will. Ich bin nur ein bescheidener Diener, der auf das Licht hinweist.



Bitte hört auf meine bescheidenen Worte! Lasst Euch im Herzen berühren! Berührt andere in ihren Herzen! Gemeinsam bilden wir eine Kette, eine Menschenkette, eine Seelenkette des Lichts – auf demHeimweg!

Wie sehr ich mich freue! Allenthalben auf diesem Planeten machen sich die Menschen auf den Weg nach Hause. Das ist gut so, gut so. Wunderbar. Ja, fürwahr.



(Stille)



Ich, Ra, habe gesprochen. Im Vertrauen darauf, dass meine Worte auf fruchtbaren Boden fallen und, Samen gleich, aufgehen, spriessen, LEBEN!



Gott zum Gruß!

Gehabt Euch wohl!



Ich liebe Euch!



Denkt an Euren heiligen Bauchraum, segnet ihn!

Und pflegt bewusst Euren Atem – er verbindet Euch mit dem Grossen Atem.



Ich, Ra, habe gesprochen.



Ankh.



Amen.



Halleluja.

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9. Engel Raphael

Der Weg der Heilung

 

Und wieder wenden sich die Engel an Euch, ihr Lieben!
Raphael tritt nun heraus aus unserer Mitte und wird seine Worte an Euch richten.

Heilen – ein grosses Wort, ein grosses Unterfangen, nicht wahr? Ich weiss, dass viele von Euch es so erleben und erfahren. Und ja, Heilen IST etwas Grosses. Jenseits des Fassbaren.

Heilen hat viel mit Vertrauen zu tun. Wenn Eure Seele verletzt ist, Euer Sein sich geschädigt fühlt, wehrt sich der Körper, zeigt seinen Unmut. Das ist nichts Neues, das wisst ihr.

Es geht darum: Wie finde ich wieder zurück zum HEIL Sein, zum GANZ Sein, nicht wahr?

Gehen wir gemeinsam einige Schritte auf diesem Weg.

Ärzte wurden Euch gegeben mit grossem Wissen. Kräuterkundige ebenso und viele mehr. Und doch nehmen Erkrankungen zu, auf allen Ebenen. Habt ihr Euch schon gefragt, weshalb?

Schaut, wir möchten Licht ins Dunkel bringen, im wahrsten Sinne des Wortes.

Krank sein heisst NICHT, falsch zu sein. Etwas nicht gut gemacht zu haben. Krankheit ist auch keine Strafe Gottes, nein, NIE!

Das, was Ihr Krankheit nennt, ist ein Weckruf. Eine Möglichkeit, welche Euch geboten wird, Euren Weg zu ver-ändern, EUCH zu ver-ändern, eine andere Richtung einzuschlagen.
Und das ist GUT.

Ein guter Heiler weiss das. Und bezieht Eure Seele, Euer ganzes Sein, ins Gesund werden mit ein. IMMER. Denn – auch das wisst ihr – alle Ebenen gehören untrennbar zusammen.

Manchmal tragt ihr – unbewusst – die Lasten anderer. Auch das kann krank machen. Ein guter Heiler erkennt das.

Wie aber könnt Ihr Euch selber helfen, heilen?

Der erste Schritt, IMMER:
Ruft MICH an, den Engel Raphael, den Engel der Heilung. Ich bringe Euch Heilung auf allen Ebenen, umhülle Euch mit meinem grünen Licht.
Vertraut mir und meinem Licht, ich bitte Euch! Und vertraut darauf, dass Heilung ZEIT braucht!
Blumen brauchen auch Zeit, um zu wachsen!

(lächelt)

Ja, der zweite Schritt. Der liegt an Euch. Sucht Euch RICHTIGE Hilfe! Nicht irgendwelche Scharlatane – verzeiht den Ausdruck – welche Euch das Blaue vom Himmel herunter versprechen. Nein, richtige, liebevolle, kompetente Hilfe. Die gibt es! Wendet Euch vertrauensvoll an mich, ich werde Euch zu ihnen führen!

Der dritte Schritt. Auch er liegt an Euch.
Singt, tönt zu Euren Zellen! Lasst sie vibrieren, leuchten, tanzen im Goldenen Licht der Heilung! Glaubt daran, dass IN Euch die Kraft vorhanden ist, zu Eurer Heilung beizutragen! Ja, IN EUCH! Ihr habt so viel Kraft – ermächtigt Euch, vertraut Euch! Dies setzt wunderbare Kräfte frei. Ihr werdet sehen!

Der vierte Schritt – er ist so einfach: Badet. Badet im Licht, in der Göttlichen Energie. Jeden Tag, jeden Moment. Ganz bewusst. Wisst Ihr, was dann geschieht?

(lächelt)

Damit werden Eure negativen Gedanken gereinigt, verlieren an Kraft und Raum. Denn SIE – ach – machen Euch auch krank. Und DAGEGEN könnt ihr bewusst etwas tun, nicht wahr?

Nehmt sie wahr, die düsteren, negativen Gedanken – und lasst sie dann los. Ersetzt sie mit Licht. Goldenem Gotteslicht, welches Eure Zellen tanzen lässt.

Der nächste Schritt – der letzte für heute: Geht in die Ruhe, die Stille. IN Euch. Lenkt Euch nicht ab. Stellt Euch Euren Schatten. Sie weisen Euch – ja, es klingt paradox – den Weg zur Ganzheit, zum Gesund sein.

Gesundheit heisst NICHT, von allen körperlichen Beschwerden befreit zu sein! Gesundheit heisst, GANZ zu sein.

Krank sein – ich sage es noch einmal – ist KEIN Makel, nichts, dessen man sich schämen muss! Es ist ein Weg. Eigentlich ein kraftvoller Weg, auch wenn ihr ihn oft anders erlebt.

Wie sehr ich Euch liebe, wenn ich Euch so betrachte, Euch sehe mit allem, was ihr tragt! Wenn ihr wüsstet, wie SCHÖN, WIE schön ihr alle seid!

Ich bin da, um Euch die Hand zu reichen. Ich habe tiefen Respekt vor Eurem Weg. Ich be-WUND-ere Eure Kraft, Euer Sein mit dem, was ist. WIE ihr Eure Aufgabe annehmt.

Wisst ihr, dass ihr für viele ein Vorbild seid? Ein Vorbild der Kraft und des Mutes?

Ich liebe Euch unendlich.

Lasst Euch umhüllen, einhüllen in meinen sanften Mantel der Heilung, des Lichtes.

In tiefer Liebe und Achtung.

Raphael

 

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12. GOTT

In unermesslicher Freude grüsse ich Euch.



Ich, Gott, spreche.



Der Tag ist DA.



Wie sehr habe ich ihn erwartet!



Er ist DA!



Feiert Ihn, meinen Sohn, feiert den Weg, den Er bereitet zu MIR!



Ja.



Unermessliche Freude! Auch hier, in den himmlischen, kosmischen Gefilden!



Feiert! Tanzt! Freut Euch, denn das Licht, MEIN Licht, ist UNTER Euch! Erhellt Euch den Weg, zeigt Euch den Weg. Den Weg nach Hause, zu mir!



Ich, die Quelle allen Seins – bin unaussprechlich glücklich.



Ich sehe GAIA leuchten in ihrem neuen Gewand.

Ich sehe die offenen Himmelspforten.

Ich sehe die Erdenbewohner, die SEHEN. Die LIEBEN. Aus tiefstem Herzen. Die ERKENNEN, was sich vollzieht, was sich vollzogen hat. - MIR zu Ehren, MIR zu dienen, MIR – der Quelle AllenSeins.



Wie sehr ich Euch liebe!



Wie sehr ich Euch liebe!



Der Weg ist bereitet – beschreitet ihn nun mit Meinem Sohn, den ich so unermesslich liebe! Er ist DA, FÜR Euch, MIT Euch!



Welch ein Jubel allenthalben!



Atmet SEIN Licht, tanzt sein Licht, kostet sein Licht! Es ist für Euch, meine geliebten Erdenwesen!



Dies ist der Kosmische Tanz. Ja.



Mein Spiel.



Meine tiefe tiefe Freude.



Wie sehr ich Euch alle nun erwarte!



Der Heimweg wird zauberhaft sein – heim ins Licht, MEIN Licht, meine mir so unendlich Lieben!



GAIA – ich liebe Dich! Du wundervoller Planet! Heimat des Neuen Lebens! Danke für Dein Sein, Deine tiefe, unendliche Liebe!



Christus, mein Sohn – jenseits der Worte! In ewiger Umarmung -



LIEBE – jenseits der Worte, jenseits jeglichen Verstehens -



LIEBE



LIEBE



LIEBE



In unaussprechlicher, tiefer,inniger, nie, NIE endender Verbundenheit -



GOTT – DER EWIGE – DAS LEBEN, DAS LEBENDIGE SELBST – DIE QUELLE – DAS ICH BIN – ICH BIN – ICH BIN



AMEN



Ich gebe, was Ihr fassen könnt – jenseits dessen erwartet Euch noch VIEL mehr!



Und nun feiert!



Das Leben IST. JETZT. Ein FEST.



UNSER Fest!



Fasse, was Du fassen kannst – Licht, Liebe, Heiterkeit!



Und dann tanze MICH, den EWIGEN!



So sei es.



Euer aller GOTT

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10. Sonnengott Ra

 

Aus der Ferne grüsse ich Euch erneut, so fern und doch so nah, durch diesen Kanal, seit Äonen mit mir vertraut.

Ich bringe Euch Kunde vom Licht – ich, der Sonnengott Ra.

Unterschätzt mich nicht, ich bin – und war nie – nur eine „Erfindung“! Ich war und bin immer, hervorgegangen aus der Einen Quelle, IHR zu dienen und Euch zu lehren.

Ja, ein Diener war ich immer , mit meinem ganzen Sein. Ein Diener des Lichtes, des GROSSEN Lichtes. Und als solcher erstrahlte ich auch in meinem Licht, in meinem ganzen, grossen, unendlichen,unermesslichen Potential!

So hört denn, meine lieben, staunenden Menschenwesen.
Ich bin heute gekommen, Euch von den Inneren Dimensionen zu berichten, Kunde zu tun.

Ihr kennt die Äusseren Dimensionen – Vertikale, Horizontale, Tiefe, Senkrechte, wie auch immer Ihr sie nennt.
Ich spreche zu Euch heute über die Innere Dimension. Ich meine damit die Inneren Verknüpfungen, das Innere Angebunden sein an Euch, an Euren Göttlichen Kern. An den Ort in Euch, wo Ihr zu Hauseseid und von wo aus Ihr ausstrahlt.
Denn seht, wenn Ihr angedockt seid an diesen EINEN Heiligen Punkt, richtig verankert in Euch, kann Euch nichts mehr so schnell aus der Ruhe bringen. Und wenn doch, könnt Ihr schnell und leichtwieder dorthin zurückkehren.

Wie diesen Ort finden? fragt Ihr Euch. Ich fühle Eure Frage, ich sehe sie gleichsam.

Nun, lasst es Euch sagen:
Atmet in Euren Brustkorb ein. Zwischen den Schlüsselbeinen lenkt Ihr den Atem nach unten, zum oberen Rippenbogen. Und NUN geht Ihr mit dem Atem nach INNEN, ins Innere dieses Raumes, diesesDreiecks – fühlt Ihr, seht Ihr diesen Punkt? Bei den einen mag er grösser, bei den andern kleiner sein – doesn‘t matter! Bei den einen heller, bei den andern dunkler.

Seht Ihr ihn? Könnt Ihr ihn wahrnehmen?

Konzentriert Euch nun auf diesen Euren inneren Punkt. Er ist Teil Eures Seins und verbindet Euch mit der QUELLE ALLEN SEINS. Wenn Ihr hier einkehrt und Halt macht, werdet Ihr genährt undgeschöpft, immer wieder neu geschaffen.

In der Tat gibt es noch andere Punkte, von denen aus Ihr neu erschaffen und geschaffen werdet, meine Lieben. Doch dazu ein andermal mehr.

Mir geht es heute um diesen Herzpunkt, wie ich ihn nennen möchte.

Schaut, wenn Ihr mit in Eurem Herzpunkt verankert seid, könnt Ihr von DORT aus kommunizieren. Ausstrahlen. Leuchten. Die Menschen berühren. Und damit mit Eurem Licht, dem Göttlichen Licht inEuch, berühren.

Diese Licht-Berührung verändert die Welt. Das Sein. Denn sie entspringt der Liebe und bringt Liebe. Zu den Menschen. Zu allem Sein. Letztlich zurück zu GOTT, zum EINEN, der uns ALLEerschuf.
Und damit schliesst sich der Kreislauf.
Denn ER, mit seiner Unfassbaren, Unermesslichen Liebe, erwartet Euch! Freut sich auf Euch! Seit langem schon, seit Äonen schon. Ja.

Es ist nun die Zeit des Lichtes angebrochen, der Verlichtung. Viele haben Euch davon gesprochen.

Geht diesen Weg, ich kann Euch nur ermuntern: Geht diesen wunderbaren, lichtvollen Weg!

(Anmerkung Kanal: Ich spüre nun die kraftvolle, lichtvolle Präsenz von Christus.)

Ja, wir arbeiten hier alle gemeinsam daran, Euch dieses Licht gewissermassen wieder „schmackhaft“ zu machen, Euch zu zeigen, welche Wunder ein solch BEWUSSTER, lichtvoller Weg bereithält!

Bei Euch ist es nun Frühling geworden. Nutzt die Energien des neu erwachenden Lebens, nutzt die Sonnenstrahlen, Euch nicht nicht nur im Aussen zu beglücken – das natürlich auch - sondernauch, Euer Inneres zu erhellen!
Ach, es gäbe noch viel zu sagen…

Ich, der Gott aus der Ferne, der Sonnengott Ra, grüsse Euch, licht-VOLL und aus meinem liebenden Herzen. Für heute ziehe ich mich zurück. Bin aber immer nahe und präsent. Denn auch meine Zeit istgekommen, Euch wieder zu dienen und zur Verfügung zu stehen.

Es ist gegeben.

Danke.

 
 

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