Lebt euer Potenzial!
Möchtest du mit mir kommen in meinen Kräutergarten, mein liebes Kind?
Ja, ich bin es, Hildegard von Bingen, die den Raum betritt und euch grüsst, im Namen Gottes, des EINEN. ERHABENEN.
Ich war eine mutige Frau. Eine starke Frau. Unbeugsam in weltlichen Belangen. Gehorsam nur IHM gegenüber, in Demut und Dankbarkeit.
Ich habe gekämpft für die Belange der Frauen, meiner Mit-Schwestern. Doch ich wurde nicht gehört, erhört, nein.
Es war eine dunkle, schwierige Zeit damals, fürwahr!
Doch ER stand mir immer zur Seite – ER, der Sohn! An IHN konnte ich mich jederzeit wenden. Ja, ich hatte «Gesichte», wie man es damals nannte. Ich war das, was ihr heute «Medium» nennt.
Ein Medium im Brautgewand Christi war damals nicht gern gesehen, oh nein! Und doch brauchte es Frauen wie mich, die Samen säten. Und sich mutig den Männern stellten – in welchen Kleidern sie auch immer sich zeigten, auftraten! (lächelt)
Ja, mein Kräutergarten – er war mir alles in meinem Alltag! Hier fand ich Ruhe, hier fand ich zu mir selbst, hier spürte ich IHN, SIE. Und ich sah HINTER die Erscheinungen der Pflanzen undKräuter, HÖRTE ihre Botschaften, VERNAHM ihre Botschaften. Sie öffneten sich mir in ihrer Essenz, ihrer Verbundenheit mit Gott. Und mit Mutter Erde – unserer geliebten Mutter Erde.
Es war SEIN Wille, dass ich heilen durfte mit Kräutern und Salben, mit meinem puren, reinen SEIN bisweilen. Ich stellte mich GANZ UND GAR in SEINEN Dienst.
Die Informationen flossen mir zu, durch mich hindurch. Und mit den Informationen Göttliche Kräfte. Visionen. Ideen. Freude. Vor allem aber: LIEBE.
Ich liebte die Menschen – ich wollte ihnen dienen, mich ihnen zur Verfügung stellen. Es war meine Herzens-Liebe, genährt durch die Schöpfer-Liebe, durch IHN. Durch die Verbindung zum Kosmos, zu den Gestirnen. Zu den Sternengeschwistern.
Und ja, ich tauchte ein in das tiefe Mysterium des Lebens, des Seins – ich war eine Eingeweihte.
Ja, ich lebte ein ausgefülltes, reiches Leben!
Schaut, ein solches Leben ist auch heute noch möglich. Eure Welt ist nicht mehr zu vergleichen mit der Welt von damals. Aber ich schaue euch zu aus meiner Dimension und sehe da so viel Potential! So viele Gaben und Talente. Und – so viel Liebe! Vieles davon aber verborgen, schlummernd, nicht gelebt – wie schade, wie schade!
Ich sehe auch, dass viele von euch nicht an ihre eigene Kraft glauben - dabei sehe ich sie von meiner Dimension aus!
Erinnert ihr euch an das Wort von Jesus? «Stellt Euer Licht nicht unter einen Scheffel!» Mir kommt es vor hier, als hättet ihr das kleine, aber wichtige Wörtchen «nicht» übersehen, vergessen? (lächelt)
Ja, vielleicht sollte man diesen Satz ändern und schreiben: «Stellt Euer Licht AUF den Scheffel!» (lächelt)
Schaut, wenn ihr in eurer ganzen, vollen Kraft seid, könnt ihr wirklich dienen, strahlen!
Was hält euch davon ab, an eure eigene Kraft zu glauben?
Geht in euch! Listet auf, was ihr an euch mögt, ja, sogar liebt! Ohne wenn und aber! Gebt dem Kritiker, der Skeptikerin in euch keinen Raum!
Erkennt, wenn ihr Fehler gemacht habt, ja. Sie gehören zu einem menschlichen Dasein. Aber dann geht weiter, lernt daraus. Es war eine Erfahrung – um zu WACHSEN!
Und dann ladet das LICHT ein, euch zu unterstützen. Es wird da sein, das verspreche ich euch!
Macht euch nicht klein!
GOTT hat grossartige Menschenwesen geschaffen! Mit Ecken und Kanten, ja – aber in ihrer Essenz GÖTTLICH! Rein! Vollkommen!
Eure Arbeit ist es nun, Schicht um Schicht abzutragen – wie eine Zwiebel, die sich häuten lässt. Und genauso, wie ihr Tränen vergiesst beim Zwiebeln schneiden, vergisst ihr auch Tränen beim eigenen Häuten. Das ist GUT und unterstützt die Heilung!
Erbittet dazu zum Beispiel die Unterstützung von Maria. Sie ist IMMER da! IMMER!
Wendet euch nach innen, so ihr glücklich werden wollt! Dann werdet ihr auch im Aussen finden, was euch erfüllt!
Mein Herz wird warm und weit, wenn ich euch betrachte – voller Liebe!
Kommt mit in meinen Kräutergarten der Liebe, meine Lieben! Riecht an den Pflanzen und Blumen, lasst euch betören und verführen! Schaut den Schmetterlingen zu, wie sie von Blume zu Blume gaukeln. Den Insekten, wie sie Honig sammeln!
Hier, in meinem Kräutergarten, ist ein Stück Paradies auf Erden. Hier findet ihr Heilung – auf allen Ebenen!
(Stille)
Lasst euch Zeit und wandelt -
In liebevoller Verbundenheit mit allem Sein – danke ich euch von Herzen!
Hildegard von Bingen, Schwester und Frau, Liebende und Geliebte
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Nehmt euer Leben in die Hand!
Ich war nie ein Mann der grossen Worte. Meine Kraft lag immer im Schweigen. In der Einfachheit des Herzens. Ich, Babaji.
Ja, ich bin es und grüsse euch aus der Tiefe meines ewigen Seins. Aus meiner Quelle, aus meinem Quelle-Sein, meiner Verbindung mit QUELLE.
Was erwartet ihr vom Leben, von eurem Leben? Wohin, denkt ihr, soll der Weg gehen? Bewegt diese Frage ehrlich in eurem Herzen, meine Lieben!
(Stille)
Ja, in die Tiefe soll er gehen, nicht wahr? In die tiefste, Heilige Tiefe eures Seins, eurer Essenz, fürwahr.
Es leuchten viele Sterne, um euch den Weg zu zeigen. Und das ist gut so.
Doch bitte bedenkt: Letztendlich seid IHR die Meister eures Weges! Seid IHR es, die die Wahl treffen müssen, dürfen und die die Richtung bestimmen.
Seid ihr dazu bereit? Seid ihr bereit, selbst Verantwortung zu übernehmen, zu tragen? Euren Lebensweg zu gestalten?
Dann, ja dann, reichen wir euch mit Freuden die Hand. Versorgen euch mit unserem Licht, unserer Kraft, unserem Wissen – und unserer Liebe!
Dann dürft ihr euch fallen lassen. Im Vertrauen fallen lassen.
So ist die Welt gestaltet. Es ist ein göttliches Miteinander. Ein Tun mit dem DU – dem Höchsten, ALLERHEILIGSTEN, UNAUSSPRECHLICHEN DU.
In diesem Sinne wünsche ich mir, bitte ich euch, lade ich euch ein: Werdet aktiv! Nehmt euer Leben in die Hand! Gestaltet, schöpft, kreiert – in SEINEM Geiste! Aus der Tiefe eures Herzens. Ihr könnt nicht fehl gehen. Nein.
Lasst euch fallen ins Vertrauen. In SEIN Herz. In seine Hände. Geht den Weg mit IHM – mit uns, durch uns. Wir stehen euch zur Seite.
Schaut, GAIA lächelt. Sie ist froh um jeden Lichtstrahl, um jeden Liebesbeweis. Um jeden Liebes-Tanz.
Was ihr euch Gutes tut, tut ihr GAIA zu Gute. Tut ihr ALLEM, was lebt, zu GUTE.
OM.
Babaji grüsst und dankt.
In tiefer Liebe. Und Respekt.
Hari OM.
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Die Liebe
Es wird hell nun und Pallas Athene betritt den Raum. Ich, die Göttin der Schönheit, der Kraft, innewohnend im Herzen. Ihr nennt es Liebe.
Ich grüsse euch aus der Mitte, dem Zentrum meines Seins hier auf Erden. Empfangt nun meine Worte, sie kommen aus der Dimension des Lichts, der Heiterkeit, der Gelassenheit.
LIEBE – ein grosses Wort, nicht wahr? Und doch, alles, fürwahr alles, dreht sich um die LIEBE. Sie ist das A und O, der Dreh-und Angelpunkt allen Seins, allen Lebens. Aus der LIEBE seid ihr entsprungen, die LIEBE liess euch Mensch werden. Ja, oh ja. LIEBE – aus IHR kommt ihr, zu IHR geht ihr. Unwiederbringlich. Ja, oh ja.
Doch was genau ist für euch LIEBE? Was versteht ihr darunter, liebe Menschen?
Schaut, EINER kam, euch die Liebe zu lehren in ihrer reinsten Form. EINER, aus LIEBE selbst gemacht, SIE verkörpernd, SIE seiend. ER, Jesus, der Christus, von Anbeginn an einfach nur reinsteLiebe.
Wir Götter und Göttinnen haben dem nichts gleichzusetzen. Wir können nur immer wieder auf IHN hinweisen, auf IHN, auf dieses unvergleichliche, unvergleichbare LICHT, kommend aus dem Ewigen.
Ich, Pallas Athene, war und war nicht. Ich war ein Konstrukt und doch lebte ich. Für euch, für die Menschen damals, ihrem Verständnis gemäss. Auch das ist möglich, auch das gibt es.
Doch zurück zu meiner Frage: Was versteht ihr unter LIEBE? Ihr? Was bedeutet sie euch in eurem Alltag, in eurem Miteinander, in eurem Sein?
Ist sie einfach ein schönes Gefühl, mit Schmetterlingen im Bauch, wie ihr zu sagen pflegt? Das, was ihr fühlt, wenn sich eure Körper treffen, vereinigen?
Nein, natürlich nicht. Pallas Athene sieht, dass einige nun den Kopf schütteln. Gut so, sehr gut. Pallas Athene ist froh. Ja, froh. Froh zu sehen, dass LIEBE euch mehr bedeutet. Sie zu eurem Alltag gehört, eurem gelebten Alltag, fürwahr.
Und doch, noch einmal – ich bohre etwas nach – was genau ist LIEBE?
(Stille)
LIEBE wird nie fassbar sein, ja. LIEBE ist alles: Das Weinen eines Kindes, das Zwitschern des Vogels, die Liebkosung zweier Menschen – die ganze Bandbreite des Lebens, ja.
Das Halten einer Hand, die daran ist, den Planeten zu verlassen, das Trocknen von Tränen, das Beten für Menschen in Not. Das Da-Sein für Menschen in Not, in schwierigen Lebenslagen. Das Zuhören.Das reine SEIN. Das reine Mensch-SEIN. Und noch so viel mehr.
Pallas Athenes Herz wird weit und warm, wenn sie von der Liebe spricht und sich von ihr berühren lässt.
Wie ist es bei euch? Lasst ihr euch berühren, tief in eurem Innern, WIRKLICH, wenn es um die LIEBE geht? Denn sie ist so viel, beinhaltet so unendlich viel! Ja, sie kann schmerzen – und ja, sie kann weh tun. So sehr, dass ihr eure Herzen verschliesst. Pallas Athene sieht das.
Doch bitte, ihr Lieben, hört auf, eure Herzen zu verschliessen! Eure Welt braucht LIEBENDE Herzen, LIEBENDE Menschen! Menschen, die bereit sind, kraft ihrer LIEBE das Angesicht der Welt zuverändern. Und dies Hand in Hand mit andern Menschen. Mit Gleichgesinnten. Zur Stärkung des globalen Friedens.
Ja! Reicht euch die Hände, schliesst euch zusammen, in LIEBE, und arbeitet, jeder auf seine Art, für die Neue Welt, die Neue Erde! Tragt SEIN Licht in jede Ecke dieser runden Welt (lächelt),belebt die Welt mit der euch innewohnenden Liebe! Macht sie euch untertan im Sinne von: LIEBT sie mit der vollen Kraft eures Herzens! Nicht im Sinne von unterwerfen, euch darüberstellen, oh nein! Sondern im Sinne von euch in LIEBE und Leichtigkeit ausbreiten, in LIEBE und Licht – so, wie ER es euch gezeigt und gelehrt hat.
ER – der Jesus, der Christus. Der Sohn des EINEN, der QUELLE.
Ich verneige mich in Demut und Dankbarkeit vor IHM, vor IHR!
Und ich ziehe mich in Dankbarkeit nun zurück – und danke für eure Liebe!
So‘ham. So sei es.
AMEN.
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