• Botschaften im Goldenen Licht

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22. Jesus, der Christus

Die Freude ist gross!

 


Meine Geliebten!
Jesus, der Christus, betritt nun den Raum, in seinem Goldenen Licht.

Etwas Heiliges hat sich heute vollzogen, meine Geliebten! Etwas, woran wir lange gearbeitet haben, ist heute Wirklichkeit geworden.

Menschen – Seelen – haben sich heute durch Raum und Zeit gefunden, um das Christusgitternetz, das verankert ist, mit ihrer Präsenz, mit ihrem Austausch, zu beLEBEN. Um Liebe auszutauschen von Punkt zu Punkt, von Ort zu Ort.

Dies stimmt mich sehr froh, denn nun beginnt das Christusgitternetz zu leuchten, zu vibrieren. Es beginnt VON euch zu leben, DURCH euch! Dieses Gitternetz, das FÜR euch um die Erde gelegt wurde, zeigt nun Wirkung, beginnt sich nun zu regen, aufzublühen!

Die Freude ist gross!

Überall auf der Welt, auf dem ganzen Planeten, sind solche «Punkte» verankert. Sie erkennen sich nun, finden sich, schliessen sich über die Distanz zusammen. Distanz ist hierbei kein Hindernis mehr, im Gegenteil. Diese Wesen begegnen sich in ihrer Essenz, in ihrer Heil-ig-keit.

Die Freude ist gross!

Fürchtet euch nicht – von heute an werden immer mehr Menschen guten Willens zusammenkommen, an eure Türen klopfen, sich zusammenfinden.

Sie – ihr – bereiten den Weg für das Grosse Licht. Machen es jetzt sichtbar, fühlbar, erkennbar. Denn sie handeln in Meinem Namen.

Die Freude ist immens, gross!

Lasst euch aufwecken durch diese Vorreiter, diese Pionierinnen, reicht euch die Hände, verbindet euch über diese magischen Linien MEINES Gitternetzes!
ERDE bebt vor Freude – die Sternengeschwister, die Planeten freuen sich – freut euch mit uns allen!

Der Weg geht nun weiter – Tag für Tag werden neue Verbindungen geknüpft werden, bis sich alles vollendet hat!


In unermesslicher Liebe und Freude grüsse ich euch und bringe euch meinen Segen und mein Licht dar!

So'ham – OM – Ankh

Jesus, der Christus, sprechend aus dem SANANDA-Feld, der Göttlichen Reinheit.

AMEN

 
 

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21. Lama Rinpoche aus Bhutan

Lasst uns Freunde werden!

 

 

So grüsse ich dich nun aus der Ferne, den Höhen des Himalaya, dem Königreich Bhutan, liebes Lichtwesen! Ich spüre und sehe, dass du nun bereit bist, mich und meine Botschaft zu empfangen.
Es ist mir eine Ehre, mit dir, mit euch, in Kontakt zu treten! Ich, der Lama Rinpoche Galsang Tulku Mora, sehe, was ihr leistet, was ihr tut, um das Licht auf der Erde zu verbreiten. Ich verneige mich in Dankbarkeit vor eTun!

Wisst, dass auch ich hier, in der klösterlichen Abgeschiedenheit der Berge, meinen Dienst tue, meinen Beitrag leiste. Denn auch mein Herz hat sich dem Licht geöffnet, wurde davon berührt.

(Anmerkung: Grosse Liebe ist fühlbar, flutet mein Herz.)

Ich möchte – auf meine Art – mit euch zusammenarbeiten! Denn nun ist die Zeit gekommen, reif dafür, dass sich die Lichter der Welt zusammenschliessen und gemeinsam wirken, nicht wahr?

(Ich spüre seine Freude.)

So lasst uns unsere Verbindung pflegen, Freunde werden – über die Distanz hinweg, die ja eigentlich keine ist. Seelen finden sich und tauschen sich aus – so einfach ist es, wenn wir reinen Herzens sind und alle dasselbe Ziel haben!

Ich sehe und beobachte wohl die Veränderungen der Welt, von ERDE. Sie machen mich sehr sehr glücklich!
Wir hier, die Bewohner und geistigen Führer im glücklichsten Land der Erde, haben tatkräftig daran mitgewirkt!

Jesus, den ihr den Sohn des Einen nennt, war ja zu seinen Lebzeiten in unseren Gefilden, hat hier seinen Abdruck hinterlassen. Wir wussten und wissen um ihn, oh ja!

Es ist ein Heiliges Gebiet von Mutter Erde hier, ein reines Gebiet. Fernab von dem, was ihr «Zivilisation» nennt, sind wir hier sehr glücklich, verankert in uns selbst, in unserer göttlichen Essenz.
Wir brauchen keine Ablenkung, wir genügen uns selbst. Wir sind in tiefem, achtsamem Kontakt mit Mutter Erde – wir ehren und pflegen sie. Wir nehmen nur, was sie uns gibt für den täglichen Gebrauch. Völlerei und Ausschweifungen sind uns fremd.
Nicht, dass wir nicht auch feiern würden, oh nein! Wir lieben das Lachen, das Singen, das Tanzen, das SEIN! Aber wir leben es aus der Verbundenheit mit uns selbst, unserem inneren Kern. Bei euc hhabe ich manchmal den Eindruck, dass ihr euch beim Feiern verliert.

Aber Kritik steht mir nicht zu, ich bin nur ein bescheidener Mönch, der seinen göttlichen Dienst tut.

(Stille)

Ja, die Stille ist es wohl, die so wohltuend und heilsam ist. Unsere Zellen müssen sich nicht erholen von dauerndem Lärm, von Eindrücken von Aussen, von Ablenkungen aller Art. Unsere Zellen, unsere Körper leben und schwingen mit Mutter Natur, in der grossartigen, heiligen Reinheit der Quelle, des Seins.

Wenn es euch irgendwie möglich ist, geliebte Freunde: Geht und sucht euch STILLE Plätze, fernab von Lärm und Hektik! Und befreit euch von Ballast jeglicher Art, der euch nicht mehr dienlich ist! Ihr tragt so viel Unnützes mit euch herum – entschuldigt meine Offenheit! Dadurch habt ihr so viele unnütze, überflüssige Sorgen! Sie halten euch ab von dem, was WIRKLICH wichtig ist und dienlich, oh ja!

Für heute ziehe ich mich zurück – glücklich, dass die Verbindung doch noch zustande gekommen ist, glücklich und dankbar, mitwirken zu dürfen in diesem Team, diesem Kreis von Menschen, die sich dem Licht und der Liebe verschrieben haben, widmen!

Ich denke – nein, ich sehe – dass noch mehr Mitglieder dazustossen werden. Von weltweit. Das gelebte, verknüpfte Christus-Gitter der Liebe!

Ich verneige mich vor IHM, in tiefer Demut und Dankbarkeit!

OM OM OM

Lama Rinpoche Mora

 

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20. Hildegard von Bingen

Lebt euer Potenzial!

 


Möchtest du mit mir kommen in meinen Kräutergarten, mein liebes Kind?

Ja, ich bin es, Hildegard von Bingen, die den Raum betritt und euch grüsst, im Namen Gottes, des EINEN. ERHABENEN.

Ich war eine mutige Frau. Eine starke Frau. Unbeugsam in weltlichen Belangen. Gehorsam nur IHM gegenüber, in Demut und Dankbarkeit.

Ich habe gekämpft für die Belange der Frauen, meiner Mit-Schwestern. Doch ich wurde nicht gehört, erhört, nein.
Es war eine dunkle, schwierige Zeit damals, fürwahr!
Doch ER stand mir immer zur Seite – ER, der Sohn! An IHN konnte ich mich jederzeit wenden. Ja, ich hatte «Gesichte», wie man es damals nannte. Ich war das, was ihr heute «Medium» nennt.
Ein Medium im Brautgewand Christi war damals nicht gern gesehen, oh nein! Und doch brauchte es Frauen wie mich, die Samen säten. Und sich mutig den Männern stellten – in welchen Kleidern sie auch immer sich zeigten, auftraten! (lächelt)

Ja, mein Kräutergarten – er war mir alles in meinem Alltag! Hier fand ich Ruhe, hier fand ich zu mir selbst, hier spürte ich IHN, SIE. Und ich sah HINTER die Erscheinungen der Pflanzen undKräuter, HÖRTE ihre Botschaften, VERNAHM ihre Botschaften. Sie öffneten sich mir in ihrer Essenz, ihrer Verbundenheit mit Gott. Und mit Mutter Erde – unserer geliebten Mutter Erde.
Es war SEIN Wille, dass ich heilen durfte mit Kräutern und Salben, mit meinem puren, reinen SEIN bisweilen. Ich stellte mich GANZ UND GAR in SEINEN Dienst.
Die Informationen flossen mir zu, durch mich hindurch. Und mit den Informationen Göttliche Kräfte. Visionen. Ideen. Freude. Vor allem aber: LIEBE.
Ich liebte die Menschen – ich wollte ihnen dienen, mich ihnen zur Verfügung stellen. Es war meine Herzens-Liebe, genährt durch die Schöpfer-Liebe, durch IHN. Durch die Verbindung zum Kosmos, zu den Gestirnen. Zu den Sternengeschwistern.

Und ja, ich tauchte ein in das tiefe Mysterium des Lebens, des Seins – ich war eine Eingeweihte.

Ja, ich lebte ein ausgefülltes, reiches Leben!

Schaut, ein solches Leben ist auch heute noch möglich. Eure Welt ist nicht mehr zu vergleichen mit der Welt von damals. Aber ich schaue euch zu aus meiner Dimension und sehe da so viel Potential! So viele Gaben und Talente. Und – so viel Liebe! Vieles davon aber verborgen, schlummernd, nicht gelebt – wie schade, wie schade!
Ich sehe auch, dass viele von euch nicht an ihre eigene Kraft glauben - dabei sehe ich sie von meiner Dimension aus!

Erinnert ihr euch an das Wort von Jesus? «Stellt Euer Licht nicht unter einen Scheffel!» Mir kommt es vor hier, als hättet ihr das kleine, aber wichtige Wörtchen «nicht» übersehen, vergessen? (lächelt)

Ja, vielleicht sollte man diesen Satz ändern und schreiben: «Stellt Euer Licht AUF den Scheffel!» (lächelt)

Schaut, wenn ihr in eurer ganzen, vollen Kraft seid, könnt ihr wirklich dienen, strahlen!

Was hält euch davon ab, an eure eigene Kraft zu glauben?

Geht in euch! Listet auf, was ihr an euch mögt, ja, sogar liebt! Ohne wenn und aber! Gebt dem Kritiker, der Skeptikerin in euch keinen Raum!
Erkennt, wenn ihr Fehler gemacht habt, ja. Sie gehören zu einem menschlichen Dasein. Aber dann geht weiter, lernt daraus. Es war eine Erfahrung – um zu WACHSEN!
Und dann ladet das LICHT ein, euch zu unterstützen. Es wird da sein, das verspreche ich euch!

Macht euch nicht klein!

GOTT hat grossartige Menschenwesen geschaffen! Mit Ecken und Kanten, ja – aber in ihrer Essenz GÖTTLICH! Rein! Vollkommen!

Eure Arbeit ist es nun, Schicht um Schicht abzutragen – wie eine Zwiebel, die sich häuten lässt. Und genauso, wie ihr Tränen vergiesst beim Zwiebeln schneiden, vergisst ihr auch Tränen beim eigenen Häuten. Das ist GUT und unterstützt die Heilung!
Erbittet dazu zum Beispiel die Unterstützung von Maria. Sie ist IMMER da! IMMER!

Wendet euch nach innen, so ihr glücklich werden wollt! Dann werdet ihr auch im Aussen finden, was euch erfüllt!

Mein Herz wird warm und weit, wenn ich euch betrachte – voller Liebe!

Kommt mit in meinen Kräutergarten der Liebe, meine Lieben! Riecht an den Pflanzen und Blumen, lasst euch betören und verführen! Schaut den Schmetterlingen zu, wie sie von Blume zu Blume gaukeln. Den Insekten, wie sie Honig sammeln!
Hier, in meinem Kräutergarten, ist ein Stück Paradies auf Erden. Hier findet ihr Heilung – auf allen Ebenen!

(Stille)

Lasst euch Zeit und wandelt -

In liebevoller Verbundenheit mit allem Sein – danke ich euch von Herzen!

Hildegard von Bingen, Schwester und Frau, Liebende und Geliebte

 
 

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18. Babaji

Nehmt euer Leben in die Hand!

 

 

Ich war nie ein Mann der grossen Worte. Meine Kraft lag immer im Schweigen. In der Einfachheit des Herzens. Ich, Babaji.

Ja, ich bin es und grüsse euch aus der Tiefe meines ewigen Seins. Aus meiner Quelle, aus meinem Quelle-Sein, meiner Verbindung mit QUELLE.

Was erwartet ihr vom Leben, von eurem Leben? Wohin, denkt ihr, soll der Weg gehen? Bewegt diese Frage ehrlich in eurem Herzen, meine Lieben!

(Stille)

Ja, in die Tiefe soll er gehen, nicht wahr? In die tiefste, Heilige Tiefe eures Seins, eurer Essenz, fürwahr.

Es leuchten viele Sterne, um euch den Weg zu zeigen. Und das ist gut so.

Doch bitte bedenkt: Letztendlich seid IHR die Meister eures Weges! Seid IHR es, die die Wahl treffen müssen, dürfen und die die Richtung bestimmen.
Seid ihr dazu bereit? Seid ihr bereit, selbst Verantwortung zu übernehmen, zu tragen? Euren Lebensweg zu gestalten?

Dann, ja dann, reichen wir euch mit Freuden die Hand. Versorgen euch mit unserem Licht, unserer Kraft, unserem Wissen – und unserer Liebe!
Dann dürft ihr euch fallen lassen. Im Vertrauen fallen lassen.

So ist die Welt gestaltet. Es ist ein göttliches Miteinander. Ein Tun mit dem DU – dem Höchsten, ALLERHEILIGSTEN, UNAUSSPRECHLICHEN DU.

In diesem Sinne wünsche ich mir, bitte ich euch, lade ich euch ein: Werdet aktiv! Nehmt euer Leben in die Hand! Gestaltet, schöpft, kreiert – in SEINEM Geiste! Aus der Tiefe eures Herzens. Ihr könnt nicht fehl gehen. Nein.

Lasst euch fallen ins Vertrauen. In SEIN Herz. In seine Hände. Geht den Weg mit IHM – mit uns, durch uns. Wir stehen euch zur Seite.

Schaut, GAIA lächelt. Sie ist froh um jeden Lichtstrahl, um jeden Liebesbeweis. Um jeden Liebes-Tanz.
Was ihr euch Gutes tut, tut ihr GAIA zu Gute. Tut ihr ALLEM, was lebt, zu GUTE.

OM.

Babaji grüsst und dankt.
In tiefer Liebe. Und Respekt.

Hari OM.

 
 

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16. Pallas Athene

Die Liebe

 


Es wird hell nun und Pallas Athene betritt den Raum. Ich, die Göttin der Schönheit, der Kraft, innewohnend im Herzen. Ihr nennt es Liebe.

Ich grüsse euch aus der Mitte, dem Zentrum meines Seins hier auf Erden. Empfangt nun meine Worte, sie kommen aus der Dimension des Lichts, der Heiterkeit, der Gelassenheit.

LIEBE – ein grosses Wort, nicht wahr? Und doch, alles, fürwahr alles, dreht sich um die LIEBE. Sie ist das A und O, der Dreh-und Angelpunkt allen Seins, allen Lebens. Aus der LIEBE seid ihr entsprungen, die LIEBE liess euch Mensch werden. Ja, oh ja. LIEBE – aus IHR kommt ihr, zu IHR geht ihr. Unwiederbringlich. Ja, oh ja.

Doch was genau ist für euch LIEBE? Was versteht ihr darunter, liebe Menschen?

Schaut, EINER kam, euch die Liebe zu lehren in ihrer reinsten Form. EINER, aus LIEBE selbst gemacht, SIE verkörpernd, SIE seiend. ER, Jesus, der Christus, von Anbeginn an einfach nur reinsteLiebe.

Wir Götter und Göttinnen haben dem nichts gleichzusetzen. Wir können nur immer wieder auf IHN hinweisen, auf IHN, auf dieses unvergleichliche, unvergleichbare LICHT, kommend aus dem Ewigen.

Ich, Pallas Athene, war und war nicht. Ich war ein Konstrukt und doch lebte ich. Für euch, für die Menschen damals, ihrem Verständnis gemäss. Auch das ist möglich, auch das gibt es.

Doch zurück zu meiner Frage: Was versteht ihr unter LIEBE? Ihr? Was bedeutet sie euch in eurem Alltag, in eurem Miteinander, in eurem Sein?
Ist sie einfach ein schönes Gefühl, mit Schmetterlingen im Bauch, wie ihr zu sagen pflegt? Das, was ihr fühlt, wenn sich eure Körper treffen, vereinigen?
Nein, natürlich nicht. Pallas Athene sieht, dass einige nun den Kopf schütteln. Gut so, sehr gut. Pallas Athene ist froh. Ja, froh. Froh zu sehen, dass LIEBE euch mehr bedeutet. Sie zu eurem Alltag gehört, eurem gelebten Alltag, fürwahr.
Und doch, noch einmal – ich bohre etwas nach – was genau ist LIEBE?

(Stille)

LIEBE wird nie fassbar sein, ja. LIEBE ist alles: Das Weinen eines Kindes, das Zwitschern des Vogels, die Liebkosung zweier Menschen – die ganze Bandbreite des Lebens, ja.
Das Halten einer Hand, die daran ist, den Planeten zu verlassen, das Trocknen von Tränen, das Beten für Menschen in Not. Das Da-Sein für Menschen in Not, in schwierigen Lebenslagen. Das Zuhören.Das reine SEIN. Das reine Mensch-SEIN. Und noch so viel mehr.

Pallas Athenes Herz wird weit und warm, wenn sie von der Liebe spricht und sich von ihr berühren lässt.

Wie ist es bei euch? Lasst ihr euch berühren, tief in eurem Innern, WIRKLICH, wenn es um die LIEBE geht? Denn sie ist so viel, beinhaltet so unendlich viel! Ja, sie kann schmerzen – und ja, sie kann weh tun. So sehr, dass ihr eure Herzen verschliesst. Pallas Athene sieht das.
Doch bitte, ihr Lieben, hört auf, eure Herzen zu verschliessen! Eure Welt braucht LIEBENDE Herzen, LIEBENDE Menschen! Menschen, die bereit sind, kraft ihrer LIEBE das Angesicht der Welt zuverändern. Und dies Hand in Hand mit andern Menschen. Mit Gleichgesinnten. Zur Stärkung des globalen Friedens.

Ja! Reicht euch die Hände, schliesst euch zusammen, in LIEBE, und arbeitet, jeder auf seine Art, für die Neue Welt, die Neue Erde! Tragt SEIN Licht in jede Ecke dieser runden Welt (lächelt),belebt die Welt mit der euch innewohnenden Liebe! Macht sie euch untertan im Sinne von: LIEBT sie mit der vollen Kraft eures Herzens! Nicht im Sinne von unterwerfen, euch darüberstellen, oh nein! Sondern im Sinne von euch in LIEBE und Leichtigkeit ausbreiten, in LIEBE und Licht – so, wie ER es euch gezeigt und gelehrt hat.
ER – der Jesus, der Christus. Der Sohn des EINEN, der QUELLE.

Ich verneige mich in Demut und Dankbarkeit vor IHM, vor IHR!

Und ich ziehe mich in Dankbarkeit nun zurück – und danke für eure Liebe!

So‘ham. So sei es.

AMEN.

 
 

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19. Gaia mit Lady Nada

Ein Freudentag im Frühling

(Empfangen unter einer alten Jura-Tanne mit weitverzeigten Wurzeln, zwischen die man sich setzen kann.)


Geliebtes Kind! Wie sehr ich dich liebe! Wie sehr ich es liebe, wenn du mich, GAIA, schätzt und liebst, mir Ehre und Achtung entgegenbringst!

Ja, ihr alle meine Lieben, das ist es, was mir, GAIA, so unendlich gut tut, mich erhellt, mich heilt: Eure tiefe Liebe zu allem, was ich gebäre, schöpfe, kreiere. Zu eurem Wohl, zu SEINEN Ehren.

ALLES, was ihr tut, um mich zu ehren, alles, was ihr mir darbringt an LIEBE und Respekt, ist heilsam. Es heilt mich, den Planeten – und euch selbst.
Denn wisst: Alle Liebe, die ihr jemandem entgegenbringt, bringt ihr letztendlich euch selbst entgegen. Alle Heilung, die ihr jemandem zukommen lasst, heilt auch euch. IMMER. Denn wir sind ja alle EINS. Aus demselben Atem geboren. Aus derselben LIEBE. JA!

Spürt ihr das Licht? Die Freude? Ja, den Wind in den Haaren?
Seht, SEHT ihr das Erwachen des Frühlings, des FRÜHLINGS, der Neuen Zeit, der Neuen Erde? Spürt ihr sie, diese tiefe Freude? Wirklich?

TANZT sie, diese Freude, meine Lieben! Tanzt sie, singt sie, lebt sie! Geht leichten Schrittes der Sonne entgegen, dem Licht – dem Licht im Aussen UND dem Licht im Innen.
Geht frohgemut dem Licht der Schöpfung entgegen – ich heisse euch willkommen! Ich freue mich auf eure Füsse, die ihr bewussten Schrittes über mich gehen lasst! Ich freue mich auf eure Hände, die mir Pflege angedeihen lassen! Ich freue mich auf euer Lachen und Singen, auf eure Herzen – auf eure Herzens-Begegnungen!

Ihr seid wundervolle Wesen, glaubt mir das! Seid ihr nicht auch, wie ich, geschaffen aus QUELLE? Wir sind alle vollkommen. Auch wenn sich dessen viele noch nicht bewusst sind. Doch auch ihr Erwachen wird kommen, denn, das wisst ihr, NICHTS geht je verloren. Es wird nur oft gewandelt und umgewandelt – bis sich die Essenz herauskristallisiert hat. Sich zeigt. Leuchtet in den schönsten, schillerndsten Farben!

Es gäbe noch so viel zu sagen, meine Lieben! Doch heute ist ein FREUDEN-Tag, ein Tag reiner, reinster Freude!
Geniesst ihn, auf eure Art und Weise!
Lauscht.
Den Vögeln.
Den Klängen des Lichts.
Dem Schlagen eures Herzens.
Dem Vibrieren eures Körpers!
Lauscht den Trommeln des Friedens, der Ekstase!
Lauscht – und dann tanzt! Bewegt euch im Rhythmus von ERDE, im Gleichklang der Gezeiten! Bewegt euch, tanzt! Reicht euch die Hände! Tanzt den ewigen, seligen Tanz des Lebens! Ja, des Lebens!

Wie schön ist das alles!

GAIA dankt – tief bewegt.

Und Nada spricht:

Meine mir so Lieben!
Ich bin mit euch!
Mit meinem sanften Licht bin ich mit euch. Umarme ich euch. Hülle ich euch ein.

Geniesst dieses Aufatmen!
Dieses Sein im SEIN!
Dieses Verweilen.

Nehmt euch Zeit. Atmet durch. Schafft euch Pausen, um zu SEIN – das geht immer, in jedem Alltag!
Mit jedem Verweilen, mit jedem bewussten Verbinden mit eurem Sein, mit eurer Essenz, dehnt ihr euch aus. Dehnt ihr euer Lichtfeld aus. Eure Herzen. ALLES, was euch dient.

Und damit dient ihr ALLEM Leben. Gaia, den Sternengeschwistern, euch selbst und allem, allem Leben auf diesem wunderbaren Planeten!

Darum lauscht, werdet still – und SEID!

(Stille)

Viel wurde dir heute geschenkt, liebes Kind, nicht wahr?
Euch ALLEN wurde heute viel geschenkt, überreicht, dargebracht, meine mir so Lieben!
Viel an Freude – Lebensfreude. Lebenskraft. Vertrauen. Ja.

Nehmt unsere Geschenke mit offenen Herzen an und auf – und reicht sie dann weiter. Teilt sie. Denn ihr wisst ja: Alles, was ihr teilt, kommt um ein Vielfaches zu euch zurück!
Darum teilt die Liebe, die ihr heute durch diesen Kanal empfangt – teilt sie, verbreitet sie! Behaltet nichts für euch! Denn ALLES kommt zurück zu euch, ALLES!

Ich verneige mich vor euch, vor deiner Liebesfähigkeit, liebes Menschenkind, und ich danke euch ALLEN aus tiefstem Herzen!

Lady Nada im Verbund mit den Engeln Seraphim und Raphael

 
 

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17. Licht - die Wesenheit Licht

Licht - Leben - Nahrung

 

 

Zögere nicht, mich anzunehmen, in dich aufzunehmen, mich, die Wesenheit LICHT, geschaffen aus dem ALL-EINEN, euch zu dienen, euch.

Was wärt ihr ohne mich, das Licht? Ohne meine Wärme, meine Helligkeit, meine Nahrung?
Nichts auf Erden kann bestehen ohne mich, das Licht.

Ich bin nur ein Strahl des Grossen Lichtes, welches unermesslich viel grösser und heller ist als alles, was ihr euch vorstellen könnt. Geboren aus der Grossen Liebe, aus IHM, IHR, QUELLE.
Ich bin kraftvoll und fein zugleich, ich tanze und leuchte, vibriere und BIN – alle Facetten dessen, was du dir vorstellen kannst.

UND ich bin Schatten zugleich.
Ja.
Das mag sich jetzt befremdlich anhören. Aber ich bin Schatten im Sinne von: Ich SEHE ihn, ich STÖBERE ihn auf, ich bin mir seiner bewusst. Mit meiner Kraft beleuchte ich ihn, jeglichen Schatten, erbarmungslos. An euch liegt es, euch zu entscheiden: Wollt ihr den Schatten auch sehen? Wollt ihr dazu beitragen, ihn ins Licht zu heben?
Dabei helfe ich euch – ich, das Licht.

Ja, ich bin eine schwer fassbare Wesenheit. Jenseits des euch mit dem Verstand Fassbaren. Das ist mir bewusst. Vieles gibt es in Raum und Zeit, das für euch schwer fassbar ist – und doch existiert es.

Licht – Leben – Nahrung.
Lebensnahrung.
Geschaffen aus der LIEBE.
Für euch.
Für euch.
Für das Leben auf diesem so wunderbaren Planeten.

LICHT – und ja, anteilig verschmolzen mit IHM, dem Sohn.

(Stille)

Wo ER ist, bin auch ich. Wo ich bin, ist auch ER. Hervorgegangen aus dem Ganz Grossen, UNSAGBAREN.

LICHT.

(Stille)

Licht ist auch im Innen.
IN euch, IN euch, so ihr es zulasst.

Licht ist auch im Innern der Erde.

Fühlt ihr mich? Spürt ihr mein Vibrieren?

LICHT IST.

So'ham – So'ham – So'ham

Ja.

LICHT schöpft.
LICHT ist Schöpferkraft.

IN dir, DURCH dich.

Nimm sie wahr, diese Schöpferkraft.
Dehne sie aus.
Mir zu Ehren.
IHM, IHR, QUELLE zu Ehren.
DIR zu Ehren.

Denn bedenke: Auch du bist So'ham – auch DU bist Schöpferkraft.
Bist du dir dessen bewusst?

Nutze sie, deine Schöpferkraft! Nutze sie weise, LIEBEVOLL, LICHTVOLL!

So'ham

So'ham

So'ham

Lass mich mich in dir verankern.
Zusammen mit LIEBE.

Zusammen mit IHM. IHR.
Aus QUELLE.

Auf Ewig mit euch.

LICHT.


 

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