• Botschaften im Goldenen Licht

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43. Das Goldene Lichtgitternetz

Ich bin da und halte

 


Ja, ich als heiliges Wesen spreche nun, wende mich an euch - ich, das Goldene Lichtgitternetz.
Ich grüsse euch aus meinem Heiligen Sein für euch, für ERDE. Verbunden mit Kosmos. Ge- und erschaffen aus IHM - dem HEILIGEN LICHT. Der LIEBE.

Zögert nicht, zaudert nicht, GENAU JETZT aufzustehen, euch zu erheben, euch durch mich zu verbinden! Sucht euch, verbindet euch - feiert euch durch MICH, das Goldene Lichtgitternetz!

Ich bin euch gegeben zur Heilung. Zur Erhebung. Zur Heiligung. Ich entstamme direkt aus IHM, euch gegeben zu dienen.

Hört ihr mein Klingen? Fühlt ihr mein Vibrieren? Seht ihr mein Leuchten? ICH BIN DA! Ich bin da und halte - euch und Mutter Erde. Ich halte - durch SEINE Hände, durch SEINE Liebe, in SEINEM Auftrag.
ER und ICH halten - und noch viele viele mehr! Alle Engel sind da, umkreisen ERDE, den Planeten, das Menschentum. Die Arkturianer sind da, für viele sichtbar nun. Alle Marienkräfte sind da, vereint - Nias - die Mutter - Shakti - Shiva - Buddha - in Love, Love, Love - Babaji - Rumi - Konfuzius - alle eure alten, weisen Lehrer, Meister und Meisterinnen. Kuthumi grüsst lächelnd, gütigen Angesichts - und noch viele viele mehr... ALLE ALLE sind sie jetzt DA!
Fühlst du sie? Spürst dU ihre Anwesenheit? Geh in deinen Herzraum, wie Miriam ihn dir gezeigt hat, und Ra, der Sonnengott - geh hinein und fühle - nähre dort dein Sein, deine Seele! Pflanze jetzt und hier dort Samen der Hoffnung, des Lebens!
Ja, wie Martin Luther es damals ausdrückte: "Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen."
Welch weise Worte!
Geht und pflanzt Apfelbäume! Nicht, weil morgen die Welt untergeht, sondern als Zeichen der Hoffnung. Als Zeichen der Solidarität mit allem, das lebt. Als Zeichen des Lebens schlechthin.

Alle Grossen Lichter sind nun tief verankert und aufmerksam, IN sich und mit ERDE. Sie nähren IN sich das Gute und verströmen es solchermassen nach aussen. Sie nähren dadurch auch mich, das Goldene Lichtgitternetz. Und durch mich nähren sie euch, liebe Menschen! Und bitten euch, es ihnen gleich zu tun!

Die Schwingung hat sich erneut angehoben, wurde angehoben. Seid euch dessen gewahr. Alles geht schneller und schneller. Die Verlichtung schreitet voran. ERDE jubelt, beginnt, sich zu befreien, Altes abzuschütteln. Ja, es ist JETZT die Zeit des Grossen Aufbruchs!

Gehen wir alle gemeinsam weiter! ALLE! GEMEINSAM! Entledigen wir uns JETZT der Altlasten. Der Neue Morgen ruft, wartet!

"Ich bin mit euch allezeit", sagte das Grosse Licht schon damals, in Menschengestalt. Und es ist auch heute, JETZT und HEUTE, mit euch! Durch MICH, durch alle Lichtwesen - UND durch euch selbst! Denn ihr, ja IHR, seid Mitgestalter, Mitgestaltende jetzt! Nicht einfach passive Zuschauer, sondern aktiv - aktiv eingeladen, um aktiv zu wirken.

Wie, fragt ihr?

Viel wurde euch gegeben, viel euch empfohlen, ans Herz gelegt... Wähle aus, was dein Herz, DEIN Herz, DEINE Intuition dir sagt, zeigt. Du wirst es wissen, fühlen, spüren!

Du kannst dich auch mit mir verbinden, mit mir in Resonanz gehen, mit mir, dem Goldenen Lichtgitternetz. Ich trage. Ich verbinde. Ich bringe Menschen und Seelen zusammen. Ich webe ein Netz aus Liebe, der Liebe. Ich BIN Liebe. Ein Liebes-Netz, ein liebendes Netz. So'ham.

Ja, So'ham. Immer wieder So'ham! Folge diesem Klang - er wird Dich führen. So'ham.

Alles ist Klang.

Alles ist Licht.

Alles ist So'ham.

Alles ist Liebe.

OM

 
 

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42. Jesus Christus, aus GOTT sprechend

Vertraut! 

 

Jesus ist hier, mein Kind - deine grosse Liebe, nicht wahr? (lächelt sanft und warmherzig)

Durch dich begrüsse ich euch alle hier, die ihr diese Zeilen lest, euch durch sie mit mir verbindet. Seid mir alle aus der Tiefe meines Herzens gegrüsst! Ich begrüsse auch von Herzen den anderen Kanal an diesem Blog und sende helles, weisses Licht! (lächelt)

Ihr Lieben! Lasst euch nicht beirren von den Vorkommnissen, die zur Zeit stattfinden! Bleibt bitte im Vertrauen! ICH bin da, ich halte meine schützende Hand über all die bedrohten Gebiete, über die ganze Erde!

Auch wenn es rumpelt nun und die Dunklen Mächte zum Krieg gegen das Licht angetreten sind: Vertraut! Bitte vertraut! Nährt in euch die kostbare Pflanze des Heils, der Liebe, des Lichts - denn all das seid auch ihr, ist euch innewohnend! Ich bin nicht ausserhalb von euch - ich bin IN euch, in jedem von euch und schöpfe und handle DURCH euch! Seid euch dessen IMMER bewusst!

Ja, und gleichzeitig manifestiere ich mich. Hier und da. Wer Augen hat zu sehen, der sieht mich. Wer mich fühlt, der fühlt mich. Ihr nehmt mich alle auf eure Weise wahr - und JEDE ist richtig! Streitet euch bitte NICHT LÄNGER um die Wahrheit! Denn die Wahrheit ist so vieles, umfasst so viele Aspekte!

Geht in euer Herz, euren Herzraum und spürt, was für euch Wahrheit ist. Liebende Wahrheit. Und dann folgt ihr, vertraut ihr. Denn dann kommt sie von mir, meine Lieben!

Ich, der Christus, bin allezeit, ALLEZEIT mit euch! Tausendfach wiederholt und doch noch nicht überall gehört, vernommen, vor allem aber als nicht wahr aufgenommen, empfunden.

Meine Aufgabe ist es nun zur Zeit, zu stabilisieren. Mit euch zu sein. Euch zu stärken Zu nähren, auf allen Ebenen. Euch Pausen zu gönnen, zu ermöglichen, wo sie nötig, notwendig sind. In LIEBE mit euch zu sein, WO AUCH IMMER ihr gerade seid!

Viele Helfer und Helferinnen wurden und werden euch zur Seite gestellt. Viele wertvolle Kontakte wurden geknüpft auf Hoher Ebene, auf hoher menschlicher Ebene. Das Goldene Lichtgitternetz lebt, es vibriert, es schwingt und klingt. Euch zur Ehre, zur Rettung, zur Freude. Zum LEBEN des neuen Morgens, des Neuen Tages.
Geht mutig und zuversichtlich weiter, frohgemut.
Gestaltet, verknüpft, verbindet euch in frohem Zusammenwirken! Stärkt und ermutigt euch gegenseitig! In MEINEM gesegneten Licht, genährt durch MEINE Liebe!

Lasst euch nicht beirren!
Macht eure Hausaufgaben, seid rein, so rein wie möglich, in eurem Tun und Denken.

Meine geliebten Lichter - ich liebe euch unendlich. Unermesslich. Ich kam für euch und komme wieder für euch. Ich bin JETZT für euch da. Bitte VERTRAUT!

Ich, der Sohn, euer Bruder - wir alle Kinder, Vertraute durch IHN, den Vater.

VERTRAUT!

Und nun schliesse ich für heute. Ihr seid mir alle so lieb, so unendlich lieb!

So'ham

Christus, der Jesus aus dem Licht. Im Verbund und aus dem Atem des EINEN, des Vaters sprechend.

SO'HAM

 
 

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41. Alkmar (Hüter der Golanhöhen)

Nichts geschieht, ohne dass der HÖCHSTE davon weiss!

 

Alkmar. Ja, Alkmar ist mein Name.
Ich grüsse euch aus den Höhen des Golan.

Ich bin eng verbunden energetisch mit Karmel, dem Hüter des Berges. (vgl. Nr. 39) Und ich bin ebenso verbunden mit weiteren heiligen Stätten nicht nur in diesem Land, sondern weit darüber hinaus.
Indi ist mir ebenso vertraut (vgl Nr. 29), ebenso Seer (vgl. Nr. 28), Janas.
Bekannt ist mir auch der Grosse Buschmann aus Mali (vgl Nr. 25) - auf dem Afrikanischen Kontinent hat es noch viele heilige, euch unbekannte Stätten. Meine Wurzeln reichen weit - über Ägypten hinaus, durch Innere Erde.

Golan - ihr kennt sie, diese Höhen. Man spricht viel von ihnen wieder dieser Tage bei euch. Die Schwingungen eurer Worte und Nachrichten erreichen mich. Und betrüben mich.

Ja, es IST schwer hier, schon lange und immer wieder, und auch jetzt wieder. So viel Leid, so viel Leid! (schweigt)

Ausgerechnet hier, in diesem Heiligen Land, auf diesem Heiligen Boden - so viel Leid! So viel Zerstörung, so viel Not! (seufzt)

Von hier ging damals, vor langer Zeit, ein wundersames Licht aus. Mein Gott!
Und nun - kehrt Dunkelheit ein. Machtkämpfe beherrschen das Denken der Menschen hier. Hüben und drüben.
Satan hat hier ein leichtes Spiel. (seufzt)

Was tun? fragt Alkmar.
Was tun, fragst du?

Alkmar weiss es nicht.
Alles, was er weiss und gelernt hat: Vertrauen. Vertrauen, dass nichts, NICHTS geschieht, ohne dass der HÖCHSTE davon weiss.

Und auch Sein Sohn weiss darum. Er weilt da, manifestiert sich hier und dort. Er schaut zum Rechten, könnte man sagen. Er lässt nicht zu, dass das Dunkle hier überhand nimmt.

Alkmar weiss das. Und darum ist Alkmar sehr froh. Denn Alkmar hat IHN gesehen, Nicht nur damals, als Er als Menschensohn hier weilte, nein. Auch jetzt wieder, neulich, da hat Er sich manifestiert. Alkmar hat genau hingeschaut und war darob sehr glücklich. Nun kann nichts mehr passieren, dachte Alkmar.

Nun, leider ist trotzdem wieder das hier, was die Menschen "Krieg" nennen.
Alkmar denkt: Das ist ein Krieg gegen das Licht. Und, da ist sich Alkmar gewiss: Das Licht wird gewinnen! Nicht mit Bomben. Mit Liebe. Mit Sanftmut. Mit sanfter Beharrlichkeit. Mit LIEBE.

Alkmar sieht auch die Arkturianer.Sie sind nahe und beoachten genau, was vor sich geht. Ganz nah sind sie, Alkmar sieht ihre Lichtschiffe. Alkmar hat ein geschultes Auge, oh ja!

Es braucht nun viel Licht von überallher. Um das Lichtvolle hier zu unterstützen, zu nähren. Alkmar bittet alle lichtvollen Wesen, das Goldene Lichtgitternetz zu beleben, zu nähren,"einzuspeisen" mit Liebe, denn wir brauchen hier Hilfe. Und Zuspruch.

Alkmar streckt die Hände aus - er ist selber Freund und ihr alle seid seine Freunde! Nichts und niemand ist allein oder abgetrennt! Wir alle gehören zusammen, WIR ALLE! SEIN Licht ist für alle da, für ALLE!

Alkmar spürt, wie die Trauer weicht. Er wird gehört. Er wird verstanden. Alkmar dankt.

(Stille)

Ja, Alkmar dankt. Er atmet auf. das Goldene Lichtgitternetz vibriert - Hilfe kommt, Hilfe ist da.
Ach, wie froh ist Alkmar, wie froh!

Und Alkmar weiss, dass der Sohn über dieses Goldene Lichtgitternetz wacht. Er HÄLT es. Er liebt es. Und Er liebt die Erde, die es umgibt. Und Er liebt die Menschen...
Er liebt. Er IST LIEBE. Und diese Liebe wird auch hier, im Golan, heilen und wirken.

Brüder und Schwestern, ich ziehe mich nun zurück, getröstet und froh. Ich wurde gehört, erhört.

Nun ist alles gut, auf gutem Weg.
Danke!

Shalom! Shalom! Shalom!

 
 

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39. Der Berg Karmel

Karmel - mehr als ein Wort

 

 

Ja, ich rufe dich, ich, der Berg Karmel. Auch ich eine Wesenheit, ein heiliger Ort.

Lass mich mich dir zeigen, lieber Kanal. Auch deine Füsse berührten vor Urzeiten meinen steinigen Boden.

Spürst du den harten Untergrund unter dir? Und nimmst du die Weite wahr, den Himmel, die Sonne, die Wärme? Was empfindest du, wenn du die alten Mauern wiedersiehst? Wieder fühlst unter deinen Händen?

Ja, ich war und bin noch immer ein besonderer Ort. Ein Ort der Schulung, ein Ort der inneren Einkehr. Ein Ort der Wahrhaftigkeit. Ein Ort, von IHM gegeben.

Ich bin ein wichtiger Kreuzpunkt auf dieser heiligen Erde. Hier treffen wichtige Linien zusammen, überschneiden sich.

Hörst du die Vögel singen? Ja, sie wissen darum und singen ihre Morgenandacht. Und ja, es ist so, dass Vögel aus tiefstem Herzen IHN lobpreisen! Das wusstest du ja, nicht wahr? Lass dich von den Wissenschaftlern nicht beirren oder verunsichern, Liebes!

Auch mein Wasser hier ist kostbar und heilig. Es entspringt der Inneren Erde – ja, hier auch ist ein geheiligter, geschützter Zugang zu Innerer Erde. Der Wächter, die Wächterin, wird sich noch melden, bei dir oder beim anderen Kanal. Ihr seid uns beide lieb und vertraut. Wir sehen, wie ihr wieder Hand in Hand unterwegs seid und das erfreut unser Herz!

Der Berg Karmel – ein Wahrzeichen des Friedens. Des INNEREN Friedens. Der INNEREN Entwicklung.
Unzählige Füsse sind über diese steinernen Böden gegangen, unzählige, ja. Auch SEINE Füsse berührten diese Heiligen Räumlichkeiten und erhoben sie, ja. Auch ER lehrte hier und lernte, war auch Kind, Schüler hier. Und Lehrer zugleich. Bis der HÖCHSTE Ihn weiter führte an andere Orte der Einweihung.

Er setzte Zeichen hier, Zeichen des Lichts. Wichtige Zeichen, verankert nun bis in die tiefste Tiefe.

Karmel – mehr als ein Wort. Mehr als ein gut besuchter Ausflugsort.

Ein Ort, der hütet. Der bewahrt. Der Ihn bewahrt, die Erinnerung an Ihn, an sein Lachen in diesen Gängen. Der weiss um Seine Reden über den Vater. Der vernommen hat die Beziehungen zu den Sternengeschwistern. Das alles bewahrt Karmel und noch viel mehr.

Karmel sehnt sich nach Verknüpfung nun – nach aktiver Verknüpfung. Mit anderen heiligen Orten auf diesem wunderschönen Planeten. Mit den Pyramiden, ja. Mit Klöstern im weit entfernten Himalaya. In Indien. Im Busch. Mit den Sternen.

Karmel möchte als der gesehen werden, der er WIRKLICH ist: Ein wichtiger ORT des Friedens in diesem Land, das den Frieden vergessen hat.

(schweigt)

In diesem Land, wo alles begann. Wo ER Mensch wurde. Was für ein Segen!

Manchmal ist Karmel traurig. Wenn er sieht, dass die Menschen den Segen zu ihren Füssen nicht mehr wahrnehmen. Ihn quasi mit Füssen treten. Dann ist Karmel traurig.

(schweigt)

Ja, ich weiss, du spürst meine Traurigkeit. Du spürst die Schwere meiner Mauern. Viel haben sie gesehen.

Doch nun geht es ja um die Verlichtung, nicht wahr? Darum, die Schwere loszulassen. Dem Licht Raum zu geben. Dem Licht, SEINEM Licht!

Karmel ist bereit und freut sich darauf, wieder selbst Licht zu sein auf dieser Erde, die lichtvoller geworden ist! Karmel weiss das, weiss darum.

Karmel reicht als Bruder die Hand. In Liebe. Aus den tiefen Zeiten der Vergangenheit, aus den Zeiten mit IHM. Und sendet Licht, heiliges Licht über die Erde, verbindet sich nun aktiv mit allen anderen heiligen Orten.
In Seinem Geiste. In SEINEM Auftrag.

AMEN.

 
 

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37. Die Mönche vom Heiligen Berg Kos

Wir öffnen uns für die Welt ausserhalb

 

 

Wir, die Mönche vom Heiligen Berg Kos melden uns und begrüssen euch im Namen des Einen, des Allerhöchsten.
Es ist uns eine grosse Freude, durch diesen offenen, reinen Kanal sprechen zu dürfen und mit euch, mit der Welt, in Kontakt zu treten.

Wie ihr bestimmt wisst, leben wir sehr, äusserst abgeschieden, ja, abgeschottet hier oben. Wir leben nur unter uns und pflegen kaum Kontakte zur Aussenwelt. Uns geht es nur um den Kontakt mit Gott und dem Sohn und dem Heiligen Geist, der über allem schwebt und allem innewohnt.

Doch heute laden wir euch ein, uns zu besuchen auf unserem Berg. Euch hier auf diese Mauer zu setzen und den Ausblick zu geniessen. Ist er nicht wundervoll? In der Weite das Meer, die Inseln in der Ferne erkennbar, zumindest erahnbar, die Berggipfel ringsum – göttlich ist es hier, göttlich!

Warum wir uns euch öffnen, obwohl wir bekannterweise so strenge Regeln haben? Uns eigentlich nur der Innenschau widmen, fragt ihr?

Nun, die Antwort ist einfach, ihr werdet sie erahnen: Wir haben Kunde erhalten vom Licht Christi, welches sich nun auf der ganzen Welt – auf der GANZEN WELT – zu verbreiten scheint. Und wir haben auch erfahren, dass nun über das Goldene Lichtgitternetz Menschen von ÜBERALL, ÜBERALL! miteinander in Kontakt treten. Sich hervorwagen, sich zeigen, sich VERBINDEN. Im Namen der Liebe. Im Namen des Christus, des Sohnes.

Da wollen auch wir dabei sein. Und mitmachen. Wir haben gesehen, welch wunderbare Verbindungen bereits zustande gekommen sind auf diese Weise. Wir spüren, wie wertvoll diese Austausche sind, wie nährend. Wir merken, dass es jetzt Zeit ist, uns zu öffnen auch fürs Aussen. Im Namen der Liebe des Einen. Wir an-erkennen, dass es viele Wege gibt, IHM zu dienen – unserer ist einer von vielen. Nicht besser oder schlechter als andere. Auch unserer von Gott gewollt, aber auch alle anderen.

Wir wollen aktiv beitragen zum Frieden auf Erden, unserer geliebten Erde.
Darum reichen wir euch die Hände über die Klostermauern hinaus, zitternd noch im Herzen und doch überzeugt, dass Seine Liebe uns führt. Dass wir in Seinem Geist handeln.

Wir – einige von uns – SEHEN wohl diese Goldenen Gitterlinien, von denen ja schon so oft die Rede war. Einige SPÜREN sie. Wieder andere HÖREN sie. Wir alle aber fühlen uns tief verbunden mit diesem neuen Geschenk des Christus, dem Sohn, dem Licht aller Lichter.

Und wir alle öffnen nun unseren Geist und unsere Herzen für unsere Mitbrüder und Mitschwestern, die allüberall auf diesem Planeten in irgendeiner Form Dienst tun.

Bitte fühlt unsere aufrichtige Liebe, unsere aufrichtige Hin- und Zuwendung, unseren guten Willen!

In Gedanken vorerst werden wir vom Berg herabsteigen, uns unter die Menschen mischen. Und gleichzeitig das Licht halten auf dem Berg, das Heilige Licht.

Wir möchten uns auch auf diesem Weg – der Telepathie – mit Brüdern und Schwestern in andern Klöstern in andern Ländern der Welt verbinden, austauschen. Wir möchten sie kennenlernen und VON ihnen lernen. Gott hat so viele Wege zu IHM geschaffen!

Wir möchten mithelfen, das Goldene Lichtgitternetz zu beleben, auf dass die Menschheit den Weg nach HAUSE finden möge, denn auch davon haben wir Kunde erhalten.

Und wir möchten beitragen zur weiteren Verlichtung von Gaia, unser aller so geliebten, so wunderbaren Erde.

Wir möchten uns in den Dienst stellen des Neuen Lichtes, das nun auf Erden herrscht, Einzug gehalten hat. Wir möchten das Alte hinter uns lassen – es ist uns nicht mehr dienlich. Weder uns noch der Menschheit. Und auch Gott zeigt uns nun klar einen neuen Weg.

Im Namen des Christus, des Heiligsten aller Heiligen Lichter, grüssen wir euch von unserem Berg – mit offenen Herzen und Händen. Wir feiern diesen Aufbruch, wir feiern diese ersten Schritte ins Neue, ins Unbekannte.

Wir danken.

 

(Anmerkung: Der Name des Berges wurde mir klar als "Heiliger Berg Kos" durchgegeben, während von meinem inneren Auge der Berg Athos erschien. Es blieb auch auf Nachfrage so - deshalb belasse ich en Namen.)

 
 

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40. Esther

Liebe ist Erkennen

 


Esther betritt nun den Raum und grüsst euch aus den Himmlischen Sphären.
Esther, die ehemalige Magd, in Liebe als jene erkannt, die sie wirklich war.

Schaut, die wahre Liebe ERKENNT. Lässt sich nicht blenden oder verwirren durch Äusserlichkeiten. Wahre Liebe ist ERKENNEN.

Ist es nicht das, wonach ihr alle sucht, meine Lieben? Diese Liebe, dieses erkannt Werden?

Ja, mir, der Magd, wurde dies zuteil. Dankbar blicke ich auf dieses Geschenk zurück.

Esther – die Erkannte.

(schweigt)

Viel wird euch hier von der Liebe gesprochen, nicht wahr? Sehr viel.
Häufig von der Liebe der Geistigen Welt, die euch umgibt. Der Liebe Gottes. Der Liebe des Sohnes.
Das ist alles wunderbar.

Wie aber siehst es in euren Herzen aus?
Erkennen sie?
Erkennt ihr EUCH?

(schweigt)

Nehmt ihr euch liebevoll an der Hand? Umfängt ihr euch mit Liebe? Euch selbst? Eure Frau, euren Mann, eure Kinder? Eure Lieben? Eure Freunde?

LIEBT ihr? WIRKLICH?
Was genau bedeutet euch Liebe? Was versteht ihr darunter?

(Stille)

Liebe – ein wundervolles Wort.
Zauberhaft bisweilen.
Für die Einen.

Für andere bisweilen schmerzhaft. Mit Leid verbunden. Mit ausgestossen Sein. Mit Tränen. Mit Enttäuschung.
Auch das gehört zu euren Erfahrungen der Liebe.
Bittere Erfahrungen der Liebe.

Wie Heilung finden? Wie wieder Vertrauen fassen? Wo anfangen?

Es ist oft ein weiter Weg. Ein weiter Weg, ja. Und doch, er ist machbar, ja.

Wenn du diese Zeilen liest, bist du eigentlich bereits auf dem Weg dazu. Zur inneren Heilung. Dann hast du es bereits gewagt, deine Herzenstür einen Spalt breit zu öffnen.

Vielleicht spürst du etwas? Einen lauen Wind, der dein Gesicht streichelt? Oder darf er dich erst einmal nur streifen? Auch das ist gut. Alles ist gut, was deinem Herz-Haus gut tut!

Was würde dir jetzt gut tun, jetzt, wo deine Türe einen Spalt breit offen ist? Spüre, wenn du magst -

(schweigt)

Vielleicht möchtest du die Umgebung etwas erkunden? Wenn du magst, gebe ich, Esther, dir die Hand. Du darfst dich führen, begleiten lassen.
Aber DU bestimmst das Tempo. DU bestimmst die Richtung. DU BESTIMMST, denn es geht um DICH.

Vielleicht magst du jetzt einen Schritt hinaus machen? Was meinst DU? Die Sonne im Gesicht spüren? Auf der Haut? Bewusst wahrnehmen?
Sonne ist auch eine Form der Liebe, weisst du das?

Keine Angst, ich halte dich. Ich bin da.

Noch ein Schritt?
Nimm dir all die Zeit, die du brauchst. Es geht um DEIN Leben! Um DEIN Herz! Um dein GESUNDEN!

Schau, wie sorgfältig du nun mit dir selbst umgegangen bist – das ist der erste Schritt zur Heilung. Zur Heilung von INNEN.
Esther ist dankbar und froh, denn damit beginnst du, DICH SELBST zu erkennen.

Langsam, langsam! Nicht zu schnell! Gut Ding will Weile haben! Lass dir Zeit! Stürme nun nicht gleicht darauf los – der Wald ist gross und du könntest dich noch verlaufen!

Es ist gut, dass du dein Herz-Haus verlassen hast – aber kehre immer wieder dorthin zurück!

Vielleicht magst du die Türe etwas weiter öffnen? Die Fenster gar? Luft reinlassen? Was meinst du?

Und, wie fühlt es sich an, dein Haus, wenn Türe und Fenster offen sind?

Schau genau, spüre genau!

Siehst du das Pflänzchen dort in der Ecke? Es wächst! Magst du zu ihm schauen, es pflegen?

So gehen wir nun gemeinsam Schritt für Schritt. Spürst du mich? Spürst DU DICH?

Heilung darf beginnen, Heilung darf SEIN. Ja!

So du IN dir Heilung suchst und findest, so wird dir auch Heilung zukommen. Erwarte sie nicht nur von aussen, erwarte nicht, dass ANDERE dich heilen. Geh und mach DU den ersten Schritt – dann folgt dir alles!

Wir, die Geistige Welt, sind mit dir, immer. Egal, ob du dir dessen bewusst bist oder nicht. Wir sind da und begleiten dich. Und sobald du dich auf den Weg machst, eilen wir herbei und unterstützen dich, beginnen, dir Steine aus dem Weg zu räumen.

Denn WIR haben dich längst erkannt! Du bist einer von uns, von all den wundersamen, wunderbaren Menschen, die ER erschaffen hat. In dir erkennen wir IHN. SEIN Licht. DEIN Licht. Dein unvergleichliches Licht. Dein Sein. Dein Dich Abmühen. Dein Bemühen. Deine Anstrengungen. Deine Liebe. Denn sie schlummert auch in dir. Sie IST DA! War es immer und ist es immer!

Du geliebtes Menschenkind! Du bist GELIEBT! Wie könnte es anders sein?

Geh, und erkenne – DICH!

In tiefer Liebe und Verbundenheit

Esther, die Erkannte


 

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38. Die Heilige Elisabeth

 Über das Dienen

 


Ich bin die Heilige Elisabeth, die nun den Raum betritt und ich grüsse euch aus meiner alten Seele, aus meinem Herzen.

Ja, eine alte Seele bin ich, war ich, fürwahr! Stets zu Diensten, stets im Dienst des Grossen, für Ihn, für QUELLE.

Ich konnte nicht anders als dienen, war, bin doch auch ich ein Kind aus lemurischer Zeit und schon damals dem Dienen verpflichtet aus der Mitte, der Tiefe meines Herzens heraus.

So hört denn, meine mir so lieben Erdenlichter: ALLES ist, kann Dienst sein! Ihr braucht deswegen nicht in ein Kloster einzutreten, wie ich es immer wieder machte durch all meine Inkarnationen.(lächelt)

Dienen heisst, seinem Herzen folgen. Aus dem Herzen heraus tun und handeln. Wenn euer Herz rein ist und Seiner gewahr, ist es euch ein Leichtes, zu dienen.

Schwieriger wird es, wenn man den Bezug zu sich selbst verloren hat. Dann wird Dienen anstrengend, sehr. Und unangebracht, unecht. Ihr würdet heute sagen: Nicht authentisch.

Ja, beim Dienen gilt es, ganz ehrlich auf das eigene Herz zu hören. Ehrlich und aufrichtig zu sein. Vielleicht bist du nicht zum Dienen geboren, gekommen? Deine Seele weiss es. Und du wirst es auch wissen, spüren, im Zentrum deines Seins.

Wenn du nicht zum Dienen berufen bist, wende dich dem zu, was dich erfreut, was dein Herz mit Freude und Leichtigkeit erfüllt. Tue, was dich singen macht, lachen. Damit dienst du in gewisser Weise auch: Deine Freude am Tun strahlt aus und berührt die Herzen deiner Mitmenschen. Und damit bist du ein weiteres brennendes Licht der Hoffnung und der Liebe auf ERDE. ERDE ist so dankbar für alle, die das Leben feiern und Licht verbreiten! Es hilft ihr, zu leuchten, zu nähren, zu lieben, zu reinigen, sich immer weiter zu erheben! Darum tut, was immer ihr auch tut, mit Liebe, mit dem Herzen!

Ja, und dann gibt es uns, die vielen ehemaligen Priesterinnen aus lemurischen und atlantischen Zeiten. Uns liegt das Priesterin-Sein, das Dienen im Tempel gewissermassen im Blut. Es ist nicht so, dass wir dazu immer eines Priesterinnengewandes bedürfen. Oder eines Tempels. Oft tragen wir die Priesterin tief in unseren Herzen und weihen unseren Alltag, den «normalen» Alltag in der Dualität, still dem Grossen, dem Heiligsten. Gott.

Manchmal geht damit, mit einem solchen Leben, ein stiller Schmerz einher. Eine tiefe, unerkannte Sehnsucht. Eine Sehnsucht nach «mehr». Nach Reigen in stillem Einverständnis mit den andern Schwestern, Priesterinnen, Berufenen. Nach Feiern und Zelebrationen, Ritualen. Für IHN. Für das Licht.

Wir singen und tanzen immer aus unserer Mitte heraus – wir können gar nicht anders. Jahrhunderte- , ja, Jahrtausende alte tiefste Verbindung zu diesem unserem tiefsten Sein hat es uns gelehrt. Zum Sein MIT IHM, IHR, QUELLE. Zum Sein FÜR IHN, SIE.

Oft ist es auch so, und das ist manchmal besonders schmerzhaft, dass wir uns in einer dualen Beziehung wiederfinden. Das will heissen: In Beziehungen mit einem Mann, manchmal einer Frau, die NICHT das Sein und das Dienen für IHN, SIE zum Ziele bzw. als Grundlage hat. Die Seele reift zwar an all diesen Erfahrungen, aber es ist ein schmerzhafter Weg.

Wie gesagt, Dienen bedeutet nicht zwangsläufig, im Tempel der Isis zu weilen und zu dienen. Heute gibt es viele andere Möglichkeiten, sein Herz zum Tempel zu machen und von dort aus zu dienen. Und das ist ebenso wundervoll und von Gott gern gesehen.

Ja, von Gott gern gesehen. ER, SIE mag es, ist dankbar für alle, die Licht auf Erden verbreiten kraft ihrer Liebe zu IHM, IHR. ER freut sich, wenn wir WACHEN, liebenden Herzens auf SEINER von IHM geschaffenen Erde wirken.

Ich war eine stille Frau als Heilige Elisabeth. Oft in mir versunken, dem Alltag abgewandt. Ging meinen Geschäften, meinen Aufgaben nach. Im Herzen trug ich diese brennende Sehnsucht nach IHM, dem Sohn, dem Christus. Ihr kennt sie wohl, ihr, die ihr diese Zeilen lest? Diese Sehnsucht, die durch nichts zu stillen ist? Oder so scheint?

Ja, schaut: Wen ER, der Sohn, einmal in seinem Herzen berührt hat - das geht nie, NIE vergessen! Das Herz und die Seele bewahren diese wundersame Erinnerung für immer, sie bleibt für immer quasi abgespeichert.

Und dann kommt die Sehnsucht… Diese Sehnsucht, die brennt. Bisweilen. Die mit uns die verrücktesten Dinge macht. Nur, weil wir auf der Suche sind nach dem URHEBER, dem Grund für dieses Brennen im Herzen.
Da sind Umwege unumgänglich, das Suchen allüberall. Und doch – gräme dich nicht, liebste Seele: All diese sogenannten Umwege werden dich zum Ziel führen!

Der Weg ist das Ziel – ein wahrer Satz, fürwahr. Sinne darüber nach, in der Stille deines Seins.

(schweigt)

Oft ist es so, dass wir das Ziel aus den Augen verlieren. Dann ist es gut, um den WEG zu wissen. Ihn tief in uns zu spüren.
Du ahnst, wer gemeint ist mit «der Weg», nicht wahr?

ER selbst hat sich damals als «Weg»bezeichnet, als Weg zum Vater, zu QUELLE. Es ist gut, sich diesem Weg anzuvertrauen. Dann kannst du dich nicht verirren, nicht fehlgehen.

Nun, das sind alles schöne Worte, nicht wahr? (lächelt)
Was aber machst du damit in deinem Alltag? WIE gehst du damit durch deinen Alltag?

Schau, es reicht, wenn du GANZ BEWUSST dein Herz nährst mit schönen, guten Dingen, welche dich an IHN erinnern, in welcher Form auch immer.

Viele schöne Seelen haben schon immer die Möglichkeit, sich über die Kunst auszudrücken, gewählt. Musik, Tanz, Malerei, schreiben und vieles mehr. Vielleicht bist du selbst gern schöpferisch, kreativ tätig?
Vielleicht stehst du gern vor einem Gemälde, welches dich berührt? Vielleicht formen deine Lippen gerne Worte, die dich ans Sein erinnern?

Suche, was DIR entspricht! Dein Herz wird dir den Weg zeigen, auch da!

Ich selbst habe gerne geschrieben. Das Finden von Worten, die mein Innerstes ausdrücken, war mir eine liebe Beschäftigung. Mehr noch: Liess mich mich fühlen in meinem Kern – und damit zu IHM führen.

Welcher Weg ist der Deine?
Öffne dich – es gibt so viele Möglichkeiten!
Und so du dich öffnest, du dich führen und inspirieren lässt, so DIENST du!

Der Kreis schliesst sich.
Und DU hilfst dir selber damit, den Kreis zu schliessen.

DU bist So'ham – Schöpferin FÜR den Schöpfer. Für ERDE. Für die Menschheit. Und für DICH!

Der Kreis schliesst sich.

SO'HAM

Sei dienende Schöpferin, dienende Schöpfung.

Ich danke euch!

(Anmerkung: Das «O» im Wort SO'HAM wurde mir als vollkommener Kreis gezeigt, als Kreis der Schöpfung. Es wurde beim Schreiben stark hervorgehoben.)

 

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