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50. Der Heilige Berg Kailash

Die Reinheit des Seins

 

Mein goldenes Licht leuchtet weit herum – ich bin der Heilige Berg Kailash. Ich grüsse euch Menschlinge, Erdenwesen als Hüter der Heiligkeit des Himalaya, als Verbindungsglied zwischen Erde und Himmel.

Ja, ich bin heilig. Und zu Recht darf kein menschlicher Fuss meinen Gipfel erklimmen. Ich bin der Sitz der Götter, der Gottheit, gewoben aus dem Atem des Einen. Und noch viel mehr.

(Stille)

Hier, auf meinen heiligen Höhen, verweilten und verweilen die Heiligsten Männer und Frauen, die Grössten Lichter – auch Er, den ihr Menschen den Sohn des Einen nennt, manifestierte sich hier. Und unser geliebter Babaji, um nur sie beide zu nennen, die der Welt zu so viel Licht verholfen haben. Oft waren es aber auch andere Lichter, die sich hier trafen, hier an diesem geheiligtenPlatz.

Om Namah Shivaya

Mögt ihr mit mir Shiva anrufen?

Om Namah Shivaya
Om Namah Shivaya
Om Namah Shivaya

(Stille)

Fühlst du die kleine Gebetskugel in deinen Händen, während du diese geheiligten Silben aussprichst? Erinnerst du dich an ihre kantige, gefurchte Oberfläche?

Spürst du die Schwingung dieser Silben, dieses geheiligten Mantras?

Siehst du vor deinem geistigen Auge die unzähligen Pilger, die mich zu meinen Füssen umkreisen? Spürst du die Heiligkeit dieses wunderbaren Ortes?

Om
Om mani padme hum
Om

All diese Pilger machen diesen Ort zu einem noch besondereren Ort. Ihre Gebete gehen direkt ins Zentrum des Seins – denn ich bin direkt verbunden mit dem SEIN. Dem Grossen. Und gleichzeitig bin ich eng verbunden mit ERDE. Und energetisch bin ich eng verbunden mit Samas, dem Erdenhüter des Himalaya. Wir beide sind wie Brüder – jeder verschieden manifestiert seit Anbeginn der Zeiten, des Lebens hier auf diesem Planeten. Eng verbunden wie Brüder, ja. Und doch so unterschiedlich. Unterschiedlich in der äusseren Form (lächelt) und in ihren Aufgaben.

Denkt nicht, dass ich ein lebloses Ding nur aus Stein bin! Ich lebe! Ich fühle! Ich bin ein Wesen, wie ihr eins seid. Von IHM in seiner Güte und Grösse erschaffen.
Es ist schwierig, als Berg Worte zu finden, die ein Mensch versteht. Doch ich bemühe mich. Ich bitte diesen Kanal, weiterhin geduldig auf meine Worte zu warten. Ihnen zu lauschen. Denn ich habe noch nicht alles gesagt.

(Stille)

Das Leben ist etwas Reines. Gott Gegebenes. Ich als Berg empfinde mich als rein. Und wenn ich um mich schaue, sehe ich lauter reine Brüder und Schwestern.
Ich spüre, dass du diese Reinheit spürst, lieber Kanal, dich danach sehnst. Ist es so?
(Ja, lieber Kailash! Die Reinheit des Himalaya zieht mich an!)

Ja, als Bergwesen stehe ich unerschütterlich zwischen Himmel und Erde. Den Winden ausgesetzt, dem Schnee, von der Sonne beschienen, im direkten Kontakt mit dem gleissenden Mondlicht und den Sternen.

Hier oben ist es still, so still…
Hier HÖRST du den metallenen, silberhellen Klang der Sterne – höre genau hin – schliesse die Augen und höre genau hin -

Ja, die Sterne sind wie Schneekristalle, die klirren. Du hast sie gespürt und gehört. Meine Botschaft erreichte dich – über das Goldene Lichtgitternetz. Wie wunderbar! Auch ich bin ein wichtiger,ein sehr wichtiger Punkt auf diesem Netz, von IHM der Erde dargebracht. Diesem Netz der Liebe, welches alles verändert. Dieses Netz, welches so viele neue Möglichkeiten eröffnet. Ist das nicht wunderbar?

So throne ich gewissermassen hier in der Höhe des Himalaya, bin aber gleichzeitig verbunden mit allen anderen Gipfeln und Bergen dieses Planeten. Auch mit dem Vulkan auf Hawaii, der dieser Tage Asche ausstösst, dessen Lava sich ins Wasser ergiesst – oh, wir sind alle verbunden!

Wir sind aber auch unterirdisch verbunden. Wichtige Linien, Meridianen gleich, verbinden uns weit unter dem Erdboden miteinander. Ja, alles ist miteinander verwoben und verbunden. Innere Erde, Erdoberfläche, das Leben auf ERDE, das All mit all seinen unzähligen Erscheinungsformen.
Alles ist verwoben und verknüpft – und GEHALTEN! Gehalten von EINEM, dessen ATEM Schöpfung ist, Liebe ist. Dessen Ewigkeit ewig ist, nicht erklärbar, nie. Nicht fassbar. Und dessen Absicht nur eine ist: LIEBE.

Auch wir Berge erzittern manchmal, wenn seine Liebe uns streift! Auch wir sind ja geschöpfte Kinder! Auch wir geliebt von IHM. Auch wir im Dienst für IHN, auf unsere Weise.

Wir Berge stehen für Reinheit, für Wahrheit. Für pures Sein. Wer zu uns kommt, erlebt das hautnah (schmunzelt). Manchmal ist das schwer für menschliche Wesen, ich weiss. Und auch für Tiere und Pflanzen.
Da ist aber keine Boshaftigkeit dahinter, sondern das Reine Leben Berg.

Ich schliesse nun mit der Bitte, das Goldene Lichtgitternetz weiter zu beleben mit Gebeten, mit Mantren, mit Liebe. Mit viel gelebter Liebe.

Gott zu Ehren

Gott zum Gruß

Om Om Om

Om Namah Shivaya

Kailash, der Heilige Berg, euch und allen Pilgern wohlgesonnen, in Liebe verbunden. Erfreut über die Kontaktaufnahme. Dankbar für das Licht.

Danke.

 

 

 

 
 

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49. Emma Kunz

Die Wahre Grösse des Grossen Ganzen ist nur erahnbar!

 


Emma Kunz ist hier, nun auch in deinem Wachbewusstsein, lieber Kanal. Es freut mich, dass du meine Grotte besucht hast, auch wenn es in der Realität etwas anders zugeht dort als in deinem Traum (lächelt).
(Anmerkung: Gegen Morgen hatte ich einen sehr klaren Traum, in welchem ich die Emma-Kunz-Grotte besuchte.)

Ja, ich lade dich, ich lade euch alle sehr herzlich ein, meine nach mir benannte Grotte einmal zu besuchen. Sie ist ein natürlicher Kraftort. Ihr werdet dort Erholung, ja Erquickung finden.
Und ja, meine Heilmittel helfen wirklich! (lächelt)

Ja, ich wurde geführt, ich liess mich bereitwillig führen. Ich schloss mich innerlich an, dockte gewissermassen an ans Göttliche und dann flossen mir die Informationen gewissermassen zu. Auf diese Art entstanden meine Bilder, meine Zeichnungen. Ihre Geometrie ist verwoben mit dem universellen Wissen, welches sich mir in der Versenkung nach und nach erschloss. Dieses Wissen, welches mich zur Quelle führte, welches mich tiefste Ehrfurcht lehrte vor IHM, IHR, QUELLE. Welches mein Herz oftmals erschaudern liess vor Ehrfurcht, weil mir die Dimensionen des Grossen Ganzen ansatzweise - ansatzweise! - klar wurden. Und ich DAHINTER die GrÖSSE, die WAHRE Grösse des Grossen Ganzen, erahnte - sie ist nicht zu fassen für den menschlichen Geist. Hier gilt es, Demut zu üben. Demut und Liebe - und Dankbarkeit. IHM gegenüber, dem Schöpfer.

Es ging mir aber nicht in erster Linie darum, auf mich, meine Werke und mein Tun aufmerksam zu machen, als ich mich dir zeigte, mich quasi in deinen Traum drängte, lieber Kanal. Es geht mir um viel mehr.

Meine Grotte gehört auch zum Goldenen Lichtgitternetz, ist auch ein wichtiger Punkt darauf. Auch wenn sie heute unbewohnt ist - sie wird gepflegt, in Ehren gehalten und von vielen Menschen besucht, wie du es gesehen hast in deinem Traum. Diese Besucher BELEBEN das Goldene Lichtgitternetz, denn oft lassen sie sich berühren von der Kraft dieses von Gott gegebenen Ortes, zu dem Er auch mich damals geführt hat. Und sie alle, diese Besucher, tragen diese Nahrung, dieses genährt Sein, nach ihrem Besuch wieder in die Welt hinaus.

Zu meinen Lebzeiten gab es das Goldene Lichtgitternetz noch nicht. Und doch durfte ich auf meine Art bereits daran mitwirken, besser gesagt: Darauf HIN-wirken.
Es ist ein wundervolles Geschenk des Sohnes, dieses Goldene Lichtgitternetz, ein wundervolles Geschenk!

Ich war ja Gaia, ERDE, sehr nahe in meiner Grotte. Sie offenbarte mir viele ihrer Geheminisse. Zeigte mir ihre Lebendigkeit und gleichzeitig ihre Verletzlichkeit. Ihre tiefe Liebe zu Allem Was Ist und ihre tiefe Trauer dem Geschehen auf und mit ihr. Wir waren oft in regem, stummem Austausch.
Es tut gut, sich mit dem Herzschlag von ERDE zu verbinden, ihm zu lauschen, wie Samas es gestern bereits erwähnt hat, der Erdenhüter aus dem Himalaya (vgl. Nr. 48).
Ich wusste um die Erdenhüter. Und ich wusste um die Sternengeschwister. Davon erzählen meine Bilder. Ich, selbst ein Sternenkind, gekommen um aufwecken zu helfen, Heilung zu bringen, zu lehren auf meine Art. Und ja, um von IHM Kunde zu tun, dem Sohn. Erfahrbar, wenn wir als menschliche Wesen mit offenen Augen durchs Leben gehen.

Ich war eine stille, in mich gekehrte Frau. Viele Worte entsprachen mir nicht. Das hier (sie meint diese Durchgabe) sind für mich schon sehr viele Worte (lächelt). Denn schaut: Je näher ihr IHM kommt, dem Heiligen, dem GANZEN, dem Unaussprechlichen, umso weniger Worte bedarf es. Umso grösser und wichtiger ist die Stille. Stille, die Raum gibt. Stille, die zum Verweilen einlädt. Stille,die ist - aus sich selbst IST.

(schweigt)

So ziehe ich mich denn nun wieder in meine Grosse Stille der Grossen Liebe zurück.

Ja, denkt daran bei eurer Friedensarbeit weltweit: Liebe und Frieden brauchen auch Stille. Denn Stille macht ehrlich. Durchlässig. Wahrhaftig. Dann kann echter Frieden entstehen. Frieden aus der Seele. Aus der Tiefe des Herzens.

So'ham, meine Lieben! Lebt Euer So'ham!

In Liebe und Verbundenheit
Eure Emma Kunz

(Anmerkung: Emma Kunz war eine Schweizer Naturheilpraktikerin und entdeckte in den Römer Steinbrüchen von Würenlos (AG) Muschelkalk, ein Heilgestein mit enorm starker Heilwirkung, dem sie den Namen AION A gab. Die Grotte ist nach Voranmeldung für Besucher zugänglich.)

 
 

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48. Samas

Singt!

 


Samas ist da, mein Kind, der Erdenhüter aus dem Himalaya.

Wunderbares geschieht in diesen Tagen, in diesen Wochen. Wunderbares, ja, fürwahr. Immer mehr Menschen und Wesen aus allen Sphären finden sich, schliessen sich zusammen, bilden ein regelrechtes"Inter-Net" (lächelt). Ein fein und immer feiner geflochtenes Netz von Lichtern - IHM zu Ehren!
Ja, die Verbindungen verästeln sich, führen von hier nach dort, in alle Richtungen. Menschen reichen sich die Hand, treten miteinander in Kontakt. FRIEDEN ist am Entstehen, Frieden wächst.
Und immer mehr Menschen wachen auf - Samas sieht das und freut sich darüber.

Frieden beginnt zu spriessen und zu wachsen in allen Ecken der Welt, Samen gleich, die sich nun zu Blumen wandeln, aufgehen, aufblühen.

Ja, noch bedarf es der Friedensarbeit, der heiteren Friedensarbeit. Bitte seid nicht verbissen friedvoll! So geht das nicht! Versucht, gelassen zu sein, in euch ruhend. Versucht, den Herzschlag von Mutter Erde, von Gaia zu hören, zu er-fühlen - er wird euch in Ruhe bringen, eure Schwingung verändern, ausgleichen. Geht mit IHREM Herzschlag - er ist heil und heilig!

Und lauscht! Lauscht dem berührenden Gesang der Vögel! Hörst du, spürst du, wie sie vom Frieden, von der Grossen Liebe singen? Lass dich davon berühren, so du kannst! Öffne dein Herz, deine Herz-Ohren!
(Anmerkung: Ich hatte mich am Abend über den klangvollen Gesang der Amsel gefreut, die in die Dämmerung hinein sang - für mich einer der berührendsten Vogelgesänge.)

Ja, und lausche tief nach innen - Innere Erde hat ihren eigenen Klang. Ihre eigene Vibration.
Und lausche ins Universum - die Sterne, die Sternengeschwister klingen, schwingen - auch sie.

Alle, alle spielen, klingen, schwingen nun die Melodie des Friedens. Der all-umfassenden, der allem innewohnenden Liebe.
Unzähligen kleinen Glöckchen gleich verbreiten sich diese Töne, Laute, Klänge über, unter, in der Erde. Sie klingen hinaus ins Weltall, tragen die Botschaft hinaus.

Musik ist jetzt sehr wichtig. Klangvolle Musik. Liebevolle Musik. Herz-Musik.

Samas als Erdenhüter nimmt alle Schwingungen auf, die ihr Menschenwesen aussendet. Und es ist so, dass Musik in irgendeiner Form - als Gesang, mit Instrumenten - zur Heilung beiträgt. Zur Heilung von Dunkelheiten, zur Heilung von sogenannten Dualen Restbeständen, die noch an ERDE UND an euch haften.

Darum singt! Und tanzt! Dreht euch anmutig im Kreis! Liebevoll mit eurem Körper, genussvoll mit ERDE und dem Leben.
Samas lächelt, wenn er tanzende Paare sieht. Singende Menschen vernimmt. Das ist eine Wohltat.

Samas dankt - für euer Singen, für euer Klingen, für euren Tanz. Und für euer Lauschen.

So''ham - Om - So'ham - ein Lied, das jetzt um die Welt geht.

Om So'ham - Om So'ham

Samas dankt.

 
 

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46. Albert Schweitzer

Folgt eurem Herzen!

 


Guten Tag, liebe Leser. Albert Schweitzer meldet sich aus den Dimensionen, von der anderen Seite, der Urwalddoktor. Dir bestens bekannt, lieber, geliebter Kanal (schmunzelt).

Dienen, mich in den Dienst stellen, war mein Lebens-Credo, immer. Es fusste auf der Überzeugung, dass Gott dienen den Menschen dienen heisst. Im Menschen - in jedem Menschen - Gott sehen, SEIN Licht.

Ich machte bestimmt viele Fehler und die bedaure ich. Antriebsfeder war aber IMMER die Liebe. Ich nährte sie mit Gebeten, Musik, Kunst. Tun. Viel TUN. Und SEIN.

Die Enge Europas behagte mir nicht. Deshalb zog ich los, wanderte aus und gründete mein Urwald-Krankenhaus.
Es war manchmal so, dass mir der Dienst, das Dienen auch schwer fiel. Es war nicht so romantisch, wie es klingen mag, im heissen, düppigen, schwülen Urwald ein Krankenhaus zu führen. Und manchmal hatte auch ich mit den kulturellen Unterschieden zu kämpfen, bei aller Liebe.
Und doch - es war für mich der beste Ort, um meine Liebe umzusetzen, meine Liebe für Gott und die Menschen. Und die Natur dort ermöglichte es mir, mich mit vielen Fragen philosophischer Art auseinanderzusetzen.

Ja, ich war ein nachdenklicher Mann, oft in mich versunken (seufzt). Das war für meine Umgebung oft nicht einfach. Das tut mir heute leid. Und doch - es war Teil meines Weges zu Gott. Oder, anders ausgedrückt: Bestandteil meines GEHENS MIT GOTT. ER war immer da, an meiner Seite, das spürte ich deutlich. Es trieb mich, mich immer noch mehr in meine Arbeit zu stürzen. Oder mich in meine Papiere, meine Schriften zu vertiefen.
Eigentlich - (er sinniert) - waren all diese Menschen Mittel zum Zweck: Durch sie fand ich den Bezug zu Gott. Dafür bin ich ihnen unendlich dankbar.

Meine Frau - (seufzt) war immer an meiner Seite, mir treu ergeben, zugetan. Sie lebte Liebe, sie WAR Liebe. Ihre offene Art war bezaubernd und wohltuend. Die Menschen im Urwald - und in Europa! - liebten sie für ihr sanftes und doch kraftvolles Wesen.
Ich liebte sie auf meine Art und Weise aus tiefstem Herzen. War dankbar für ihr Da-Sein, für ihr Mit-mir-Sein. Und doch: Sie kam immer erst NACH Gott, an zweiter Stelle. Bestimmt war das manchmal schmerzhaft für sie, aber ich konnte nicht anders.
Und doch: Unser gemeinsames Tun, unser gemeinsames Wirken, gründete in der Liebe zu Gott. Daraus schöpften wir beide Kraft. Jeden Tag neu. Und dies VERBAND uns auf einer Ebene, die schwer erklärbar ist. Es war wohl auch Liebe.

Wenn ich heute von hier aus auf die Erde schaue, bin ich betrübt und froh. Betrübt - da möchte ich mich nicht zu sehr äussern, ihr wisst es selbst. Froh, weil ich auch die wundersamen Veränderungen sehe. Und fühle. Und weil ich sehe, dass am Goldenen Lichtgitternetz geknüpft wird, an der Liebe, die ER, der Sohn, um die Erde gelegt hat. Das macht mich unendlich froh.

Lambarene - dort habe ich damals gewirkt. Auch dort ist, das sehe ich, ein wichtiger Punkt in diesem Goldenen Lichtgitternetz. Das freut mich, tut mir gut. Ein Same geht dort auf. Eine Blume mehr erblüht dort für IHN, für QUELLE - und für ERDE.

Wie sehr ich ERDE immer liebte! Auf meinen Streifzügen durch den Urwald fühlte ich mich ihr immer besonders nahe. Ihr und gleichzeitig der Schöpfung, IHM, QUELLE. Dem Ganzen.

Nachts, in meinem Bett, den Geräuschen der Nacht lauschend, flog meine Seele manchmal zu den Sternen. Denn ich hörte ihr Klingen, vernahm ihre Himmelsmusik. Dann war ich restlos glücklich,verschmolz mit Allem Was Ist.

DARAUS, aus all dem, schöpfte ich die Kraft für meinen Dienst, für mein Dienen. Dort entsprang die tiefe Freude für mein Tun.
Ja, es war eine tiefe Freude, zu TUN. Zum Wohl dieser bedürftigen Menschen, zum Wohl ihrer Kinder, denen es an so vielem mangelte - wirklich mangelte! Davon hatte man in Europa keine Ahnung, keinen blassen Schimmer, wenn ich es so sagen darf. Dann fühlte ich mich GUT und am RICHTIGEN Platz. War dankbar, meinem Herzen gefolgt zu sein.

Vielleicht - oder ja, sicher - ist es das, was ich der geneigten Leserschaft hier mitgeben möchte, ans Herz legen möchte: Folgt eurem Herzen! Nicht blindlings, nein. Gebraucht auch eurenVerstand, denn dazu habt ihr ihn bekommen. Aber achtet auf die feinen Regungen des Gefühls. Ihr nennt es heute Intuition. Sie wird euch klar und unmissverständlich den Weg zeigen. Denn durch sie seid ihr mit dem Grossen Ganzen verbunden. Mit dem Göttlichen. Mit IHM selbst. Wenn sich also etwas spontan gut anfühlt - TUT es! Macht es! Es wird euch nur zu eurem Wohl UND dem Wohl eurer Mitmenschen gereichen!

Ich ziehe mich nun wieder zurück. Meinen Dienst auf Erden habe ich getan, ich wirke nun von hier aus - Kuthumi ist mir übrigens sehr vertraut! (lächelt verschmitzt)

Gott zum Gruss! Auf immer und ewig!

AMEN, ja, AMEN!

 

 

 

 

 

 
 

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44. Die Mönche und Nonnen aus Bhutan und Tibet

Ihr könnt auf uns zählen!

 


Wir, die Mönche aus Bhutan und Tibet, möchten uns der vorherigen Durchgabe (vgl. Nr. 43), dem vorherigen Aufruf anschliessen.

Wir sind da und versichern euch: Wir halten und hüten gewissermassen die Stellung!
Wir sind uns der Ereignisse und Veränderungen bewusst.
Wir sprechen aus dem Licht, aus den verankerten Lichtpunkten. Wir nähren sie durch unsere Gebete, unsere Versenkung, unser Sein. Unsere Ruhe und Zuversicht. Und: Durch unsere Liebe. Unsere Liebe zu dieser geliebten Welt, ERDE. Zur Menschheit. Ja, zur gesamten Menschheit.

Wir nähren von hier aus die Liebe. Wir singen. Wir chanten. Wir reinigen unsere eigenen Herzen.

(Stille)

Wir verbinden uns mit KOSMOS, auch ER eine Wesenheit, schwer zu erfassen mit dem menschlichen Geist. Wir verbinden uns mit Innerer Erde, mit den Erdenhütern dieses Planeten. Wir verbinden uns mit allen Brüdern und Schwestern Lichthüter, wo immer ihr auch seid!
Wir sind da. Ihr könnt auf uns zählen.

(Stille)

Om mani padme hum - möge Frieden einkehren in die Herzen ALLER Lebewesen!

Die Mönche und Nonnen aus Tibet und Bhutan

 
 

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47. Elisabeth, Mutter des Johannes des Verkünders

Wenn ER das Herz berührt

 


Ich war jetzt lange in deinem Feld und habe dich beobachtet, dir zugesehen, lieber Kanal - mir so lieb und vetraut seit Anbeginn der Zeiten.
Als Elisabeth begrüsse ich durch dich die Menschen, die diesen Zeilen, diesem gesegneten Blog folgen.
Elisabeth - die Mutter des Mannes, den ihr Johannes der Täufer nennt.
Elisabeth, in ein blaues Gewand gekleidet, königsblau mit Goldrändern.

Als Mutter des Verkünders aus der damaligen Zeit richte ich heute meine Worte der Freude an euch, geliebte Wesen. Ich bin so glücklich zu sehen, wie sich das Antlitz der Erde gewandelt hat!

(Pause)

Ja, nimm meine Nähe auf, lieber Kanal. Nimm sie auf für all jene, die sich zu uns gesellen, zu uns finden. Lasst uns etwas zusammensitzen, miteinander plaudern, austauschen, uns gemeinsam freuen.

Soll ich euch von meiner Schwangerschaft berichten, als ich jenes besondere Kind in mir trug? Ich WUSSTE um seine besondere Rolle, SPÜRTE, noch als er im Mutterleib war, dass Grosses auf uns, besonders natürlich auf ihn zukommen würde.

Ja, und dann war er da, dieser von Anfang an ungestüme Junge, dem nichts ehrlich genug sein konnte, der irgendwie ständig auf der Suche war.
Es war manchmal nicht einfach als Mutter, als Eltern, ihn zu begleiten, zu unterstützen. Und doch wussten wir, dass Gott ihn, genau ihn, für etwas Besonderes auserwählt hatte.
Bis er auf einmal verschwand. Sein Ungestüm, sein Drang, hatten ihn fort getrieben.

Es ist schwer für eine Mutter, für Eltern, ihr Kind gehen zu lassen. Uns blieb nur, IHM, dem Unaussprechlichen, zu vertrauen. Wir zogen uns damals sehr zurück, beteten, hofften.
Dann berührte ER unser Herz.

(Stille)

Es war schmerzvoll und hoffnungsvoll zugleich. Ich schöpfte Atem - in IHM. Begann, wieder zu leben, am Alltag teilzunehmen. Zu lachen gar. Denn wen ER berührt im Herzen, den heilt er...

Kunde kam von einem jungen Mann, der die Umkehr predigte. Der vom Messias kündete.
Wir wussten - ich wusste es tief in meinem Herzen - dass es unser Sohn war, der das Feuer predigte. Der mit Wasser taufte. Mit Inbrunst auf IHN wies, unermüdlich.

Ich war stolz auf ihn, meinen Sohn. Und gleichzeitig in Furcht, waren doch die Zeiten hart.

Doch abermals berührte der Unaussprechliche unsere Herzen.
Ich verstand: Vertraue! Gib dich dem Leben hin!

Noch tiefer reichten die Wurzeln des Vertrauens. Noch weiter wurde der Blick auf IHN. Mein Herz begann, wirklich und wahrhaftig zu lieben. In der Stille zu lieben. Alles und jeden. Meine Seele bekam Flügel.

Warum ich euch das alles erzähle hier, im trauten Kreis des Beisammenseins? (lächelt warmherzig)

Wir Frauen haben damals eine wichtige Rolle gespielt.
Als Mütter. Als Geliebte. Als Liebende. Als Freundinnen. Und ja, als Schwestern im weitesten Sinne.

Wir Frauen trugen mit unserer Liebe dazu bei, den Weg zu ebnen. Für das Grosse Licht, das vorerst nur wenige erkannten.

Viele Frauen waren damals mit IHM, dem Sohn, Jeshua, unterwegs. Welch gnadenvolle Zeit, welch gnadenvolles Wirken, trotz aller dunklen äusseren Wirrnis der damaligen Zeit!

Wir Frauen haben unsere Männer, Brüder, Söhne, begleitet und unterstützt. Es brauchte auch uns, damit sich das Licht verbreiten konnte. Und ER, der Sohn meiner mir so lieben Miriam, wusste darum. Ja, ich nannte sie Miriam, ihr kennt sie heute als Maria.
Ja, Jeshua wusste um das notwendige Gleichgewicht von Mann und Frau, von männlicher und weiblicher Energie. Er wusste um ihre Verschiedenheit und achtete sie. Und brachte sie zusammen. In sich selbst - seinem Leben, seiner Partnerschaft und Ehe, seiner tiefen Liebe, die ihn mit Maria Magdalena verband. Aber auch im Zusammenleben mit den Frauen und Männern, die ihm folgten, die er lehrte.
ER war Liebe. Gelebte Liebe. Vollkommene Liebe.

(Stille)

Ja, ich bin bewegt, wenn ich zurückblicke. Mich an SEINE Liebe erinnere. Und an all die Geschehnisse jener Zeit. An meinen Sohn...

Alle, alle haben mitgeholfen, die Welt dorthin zu führen, wo sie heute ist! Ist das nicht wunderbar? (lächelt)

Ein Schluck Tee aus meinem Kräutergarten würde uns nun gut tun, nicht wahr? Ja...

Meine Lieben, die ihr jetzt da versammelt seid: Ich danke euch. Und ich danke jenen, die SEIN Licht weiter getragen haben. Sich dafür eingesetzt haben. Immer wieder im Laufe der Zeiten. Die die Fackel hoch getragen haben. Nicht abliessem vom Vertrauen in IHN. In den Weg mit IHM.

Nun ist Elisabeth etwas müde.
Viel habe ich gesehen, vieles mitgetragen.
Müde - aber glücklich. Sehr sehr glücklich.
Denn ER ist wieder da. Handelt und schöpft aus dem Reinsten Licht. Aus der Einzig Wahren Liebe.
Ist das nicht wundervoll? Ich, Elisabeth, bin einfach nur dankbar.

Und wieder wurde ein Stück Geschichte ins Licht gehoben, wurde verlichtet. Darf nun eingehen in die Ewigkeit.
Ich werde ihm bald folgen, diesem Licht. Und mich aus den Dimensionen verabschieden, um neu wiederzukommen. Als reines, gereinigtes Licht.

Bittet, so wird euch gegeben - das möchte ich euch zum Abschied auf euren Weg mitgeben.

Bittet, so wird euch gegeben - bittet aus eurem Herzen, im Namen der Liebe. Dann werdet ihr erhört.

Elisabeth, ihres Zeichens Mutter eines grossen Mannes, des Johannes des Verkünders.

 
 

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45. Nias

Magst du mit mir singen?

 


Nias spricht nun auch durch dich, geliebter Kanal. Auch du bist mir bekannt und vertraut aus alten, gemeinsamen Zeiten.
Auch durch dich verströme ich heute mein Licht der sanften Lebensfreude, der Zuversicht!

Sieh, wir wirken gemeinsam - du und ich, ihr und ich, WIR ALLE wirken nun gemeinsam, schöpfen gemeinsam. Sind gemeinsam So'ham.
Wie im Himmel, so auf Erden! Ihr kennt das Lied, den Film, nicht wahr? (lächelt)

Ja, wie im Himmel so auf Erden!
Vereint in Liebe, im Licht!

Magst du mit mir singen? Hast du ein Lied auf den Lippen, im Herzen? Ich singe es gerne mit dir! (lächelt warmherzig)
Ich setze mich neben dich - dann lass uns singen! (lächelt warmherzig)

(Pause)

Ist es nicht schön, gemeinsam, zusammen zu singen? (lächelt versonnen)
Ich liebe die Töne, die Klänge! Sie kommen direkt aus dem Universum, dem All, zu euch. Und wenn wir singen, kehren sie wieder dorthin zurück - so'ham!
Auch Singen ist Schöpfen, Schöpfung. Schöpfen und kreieren aus dem Herzen - so'ham. Und was aus dem Herzen kommt, ist Liebe, nicht wahr? (lächelt)
Om  So'ham - Om  So'ham - Om So'ham

Welch wundervolles Lied, wie berührend in seiner Einfachheit! Tiefe Ebenen berührt jede Silbe, jeder einzelne Ton - Om So'ham (summt vergnügt)

Magst du, mögt ihr alle, die ihr diese Zeilen lest, dieses Mantra, diese Melodie mit in die Nacht nehmen?
Ich, Nias, segne euch mit diesen Heiligen Silben. Ich segne euch und euren Schlaf. Euer Sein im Jetzt. Euch wunderbare Menschenkinder.
Om So'ham

Und morgen, wenn ihr wieder aufsteht, aufwacht, möge euch Om So'ham durch den Tag begleiten. Einen gesegneten Tag. Einen hellen Tag. Im Heiligen Licht des OM SO'HAM!

In singender, froher, liebender Verbundenheit - eure Nada Nias

 
 

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