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57. Louis Philippe Aragon, Philippinen

Der "Höhlenmensch" auf den Philippinen

 

Ja, ich heiße Louis Philippe Aragon und wohne auf den Philippinen. Seit immer schon. Und ich habe mein Land auch nie verlassen.

 

Auch ich bin ein Glied in dieser Kette, in diesem weltumspannenden Lichtgitternetz, das unterdessen von vielen Frauen und Männern weltweit belebt, be-betet,aktiviert wird. Auch ich, meinerseits ein Licht, unterstütze von hier aus die Verlichtung von ERDE, trage bei zur Erhebung der Menschheit.

 

Mein Platz ist unbekannt und doch von großer Wichtigkeit. Ich bin eng verwandt, verbunden mit einem weiteren Hüter der Erde in der Nähe, der sich noch melden wird.

 

Ich aber bin ein inkarniertes Wesen. Man bezeichnet mich hier als "Höhlenmensch". Unweit des Hüters der Erde habe ich mein für euch wohl etwas ungewöhnliches Zuhause. Eine Grotte, ja. Kühl und bisweilen etwas feucht ist es hier drinnen. Doch hier bin ich Mutter Erde nahe - ihrem Herzschlag, ihrem göttlichen Atem.

 

(Stille)

 

Von hier aus gehen goldene, gelbe Strahlen in alle Richtungen, unterirdisch, teilweise auch über dem Boden. Wer Augen hat zu sehen, sieht es!

 

Es ist hier ein heiliger Ort - ich hüte und behüte ihn seit meiner Kindheit. Etwas anderes war nie mein Bestreben. Nur dieses Bewahren des Heiligen.

 

(Stille)

 

Über den euch bekannten Kanal erreichte mich die Kunde von den großen Veränderungen auf dieser Welt. Ich stieg aus meiner Grotte und SAH! Ich SAH dieses neue Licht, ich spürte diese neue Vibration. Ich kniete auf den Boden und dankte. Dankte, daß auch meine Bitten und Gebete erhört worden waren, jenen nach Schutz und Leben alles Lebendigen, mehr noch, nachAufstieg in andere Sphären.

Vieles ist nun möglich, vieles...

 

Geht es euch auch so, daß ihr von Liebe und Frieden träumt? Und nun scheint dieser Traum wahr zu werden, wirklich wahr. Wirklichkeit.

 

Ja, ich bin ein strenger Mann - Halbheiten sind mir zuwider. Mein Leben gilt dem GANZEN - und darum verlange, erwarte ich ganze, volle Hingabe ansTun. Mutter Erde kennt auch keine Halbheiten, oh nein! Schaut euch um! Alles ist vollkommen - seht ihr die Vollkommenheit? Oder nehmt ihr sie als selbstverständlich?

Mutter Erde gibt und liebt - und schöpft. In selbstloser Vollkommenheit. Darum strebe auch ich nach Vollkommenheit.

 

Einfachheit ist ein weiteres Ziel meines Lebens, meines Daseins.

Seht euch um: Wie lebt ihr? Würdet ihr euer Leben als "einfach" bezeichnen, im Sinne von "bescheiden, genügsam"?

 

Ich überlasse die Fülle Mutter Erde - sie schöpft aus dem Vollen, aus sich selbst. Ist verwoben mit allem Sein.

 

Wer hingegen bin ich? Ein einfacher Bettelmönch. Und ich bin es gern!

 

Und doch - etwas scheint sich nun auch in meinem Leben zu verändern. Ich spüre, daß ich raus muss, ans Licht. Die Menschen rufen - ja. Etwas Neues liegt in der Luft. Etwas weltumspannend Neues.

 

So bringe ich aus meiner Grotte, diesem Heiligen Platz, vom Gold-Gelb von Mutter Erde. Ich bringe es als Geschenk dar - für die Menschheit, für dieses Goldene Lichtgitternetz. Ich glaube, das wird ihm gut tun.

 

Mutter Erde lächelt warm, wenn sie mich sieht mit meinen Händen voller Licht - es ist wohl gut so. Ich handle in ihrem Sinn.

 

O ne ma ri ka ne.

 

Das sind heilige Worte aus dem Innern von Mutter Erde. Sie bringen in ihren Silben das warme, goldene Licht.

 

O ne ma ri ka ne - damit könnt ihr das lichter Werden von Mutter Erde unterstützen. Beeinflussen auf die gute, heilende Art.

 

Ich weiß, daß mich das Leben in der Grotte kalt gemacht hat, hart vielleicht. Und doch bin ich ein Hüter des Lichts. Mutter Erde ist nicht nur sanft. Sie kann auch rumpeln und bestialisch schreien - das erfordert Kraft von einem menschlichen Wesen!

 

Ich danke diesem Kanal, dass er - sie! - (lächelt) mich trotz zeitweiligem Zögern empfangen hat. Ich weiß und bin mir bewusst, daß diese Durchgabe etwas speziell ist. Erdig halt.

Ich danke Mutter Erde - für ihr Sein, für ihre grenzenlose Liebe.

Und ich danke dem Schöpfer des Alles-Was-Ist. Unser aller Schöpfer, der auch mich in meiner Kantigkeit so gewollt hat wie ich bin!

 

Ich danke.

 

O ne ma ri ka ne.

 

OM

 

 

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56. Franz von Assisi mit Guru Subramanium

Stosst vor zum göttlichen Kern in euch

 

Und wieder melde ich mich aus den Dimensionen - ich, Franz von Assisi mit Guru Subramanium.

 

Heiteren Schrittes betrete ich den Raum und schaue in die Runde, blicke euch alle an, jedes Einzelne von euch. Schaue euch in die Augen, berühre eure Seelen.

 

Lässt du es zu? Lässt du es zu, berührt zu werden? Oder senkst du den Blick? Ist es dir zu viel, zu nah?

Ich kann das gut verstehen.

 

(Stille)

 

Es ist in der Tat so, daß es schwierig ist, Gottes Präsenz wahrzunehmen. Und diese siehst du in meinem Blick, spürst du in deinem Herzen.

 

Hab keine Angst, liebes Menschenkind! Niemand will dir Angst machen, niemand!

 

(Stille)

 

Gottes Anwesenheit zu spüren ist an sich ein Geschenk (lächelt). Doch oft übersteigt es eure Akzeptanz, nicht wahr? Denn Gottes Liebe ist pur, rein, von unermesslicher Kraft und Präsenz. Das seid ihr Menschen im Allgemeinen nicht gewohnt, nicht wahr? Oft, sehr oft, kommt eure Liebe wie durch Schleier durch euch hindurch, aus euch heraus.

 

Diese Schleier gilt es zu zerreißen!

 

Doch wie, fragt ihr?

 

Stosst vor zum Kern, zum göttlichen Kern in euch. Ent-hüllt ihn, befreit ihn von altem Ballast, von allem, das ihn umgibt, bedeckt.

 

Ihr seht, worauf ich hinaus will? Ja, genau, natürlich: Es geht mir um eure eigene, innere Befreiung. Um das Loslassen von alten Lasten. Um das Beendigen von nicht mehr Dienlichem. Ums Bereinigen.

 

Schaut, damit erweist ihr euch den größten Liebesdienst: Wenn ihr bei euch anfangt! Eure Keller und Dachböden gründlich entrümpelt. Doch manchmal ist es so, daß da noch Grossmutters alte Möbel herumstehen, verstaubt und voller alter Erinnerungen, die mit euch nichts zu tun haben - und doch mit ihrer Energie euren Dachboden belasten. Ent-sorgt sie! Ehrt sie, aber befreit euch davon! Es ist NICHT eure Energie! Sucht das Licht, das Lichtvolle, das Leichte!

 

Möbel zu entsorgen ist manchmal schwer - da darf man ruhig Hilfe in Anspruch nehmen! Tüchtige Möbelpacker DÜRFEN euch unter die Arme greifen! Lasst euch helfen!

Und dann wischt Staub! Öffnet alle Fenster, so es welche hat! (lächelt)

 

Behaltet nur, was euch wirklich noch dienlich ist. Nehmt die Er-Innerung dankbar mit, IN-tegriert sie - und geht dann weiter, leichtenSchrittes!

 

Seht, so beginnt ECHTE Liebe. Denn nun könnt ihr eure Essenz zu fühlen beginnen. Eure göttliche Essenz.

 

Und wenn du sie spürst, beginnt sie bereits zu leuchten... Du beginnst WAHRHAFT aus dem Herzen zu lieben. Aus DIR heraus, aus dem dir innewohnenden göttlichen Raum heraus.

Darum geht es, meine Lieben.

Darum geht es.

 

(Stille)

 

Ich, Guru Subramanium, ergreife nun auch noch kurz das Wort.

 

Der beste Möbelpacker, den ihr um Hilfe und Unterstützung bitten könnt, ist Gott, Almighty God. Bittet IHN um Hilfe - Er wird nicht zögern, keinenMoment, euch zu Hilfe zu eilen, euch seine Engel und Helfer zu schicken! Vertraut! Bittet Ihn aufrichtigen Herzens um Seine Hilfe - Er wird da sein, IMMER!

Das gilt übrigens für ALLE Bereiche eures Lebens! Ihr seid nie, nie allein! Denkt daran!

 

In großer Liebe und Verbundenheit

Franz von Assisi mit Guru Subramanium

 

Om Namah Shivaya

 

 

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55. Der Hohe Mönch des Wissens und des LIchts

Verbindet euch, über alle Grenzen und Distanzen hinweg!

 

Ich, der Hohe Mönch des Lichts aus Burma, möchte mich den Worten des Meisters Kuthumi und des Sohnes, Jesus des Christus, hier gleich anschließen.

Denn ich rede aus Erfahrung.

 

Ich sehe, wie viele Gesellschaften zersplittert sind, weil sie die ECHTE Gemeinschaft nicht mehr kennen, das füreinander Da-Sein, das einander Unterstützen, Begleiten. Wenn ich so herumschaue in der Welt, sehe ich viel Not und Elend, welche der Einsamkeit entspringen.

 

Natürlich ist mir klar, daß auch diese Erfahrung zum Er-Leben in einer menschlich inkarnierten Form gehört. Und doch: Es sind neue Zeiten nun angebrochen. Das Leiden, um zu lernen, muss nicht mehr sein, oh nein! Es geht auch in Liebe und Sanftheit, in Liebe, ja.

 

Schöpft diese Liebe aus euren Herzen. Und nährt sie im Wissen unserer aller Quelle. Nährt sie - und verteilt sie, verströmt sie! Und ja, findet euch, verbindet euch, über alle Grenzen und Distanzen hinweg. Haltet euch an den Händen, geht gemeinsam Neue Schritte in dieser Neuen Zeit, in die Neue Zeit hinein!

 

Geht voller Vertrauen! Ich sehe das Licht, das goldgelbe Licht, welches uns den Weg weist. Wir KÖNNEN gar nicht fehlgehen! Die richtigen Seelen werden sich finden und Hand in Hand sich mit andern Seelen zusammenschließen. Neues aufbauen, am Neuen mitwirken. Am Neuen Morgen mitwirken.

 

Immer und in Liebe, in tiefer Liebe,

Euer Mönch aus Burma, in Liebe entbrannt. In Liebe für das Sein, für das Tun.

Möge mein Herzensfeuer euch erreichen, euch berühren, euch ermutigen, animieren.

 

Gibt es etwas Schöneres als die GELEBTE Liebe? Ich denke nicht. Sie wurde uns allen, allen geschenkt, gegeben. LEBEN wir sie! Jeder und jede an seinem Ort. Und doch gleichzeitig weltumspannend vereint.

Es gibt viele Wege, sich zu finden. Vertraut! Es wird euch gezeigt werden. Ich weiß das! Auch mir wurde es gezeigt, fürwahr!

 

Darum, liebe Brüder und Schwestern: Reicht euch die Hände! Reicht auch mir die Hände, so wie ich sie euch reiche! Bilden wir ein menschliches Netz der Liebe, eine menschliche Gemeinschaft der reinen Liebe! Ich warte und freue mich auf euch - mit offenem Herzen. Mich verströmend in Liebe. Für euch, für ERDE. Für mein Heimatland auch. Für die Menschen hier. Für Indi.

 

Ich grüße euch im Namen des Einen, des Buddha und verneige mich vor euch.

 

Euer Hoher Mönch des Wissens und des Lichtes.

 

Om Shanti Om

 

 

 

 

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53. Guru Subramanium mit Franz von Assisi

Es ist besser, Gott zu vertrauen!

 

Ich habe eigentlich nicht viel Neues zu sagen. Und doch melde ich mich in meiner abgelegten Form als Guru Subramanium. Sai Baba zu Ehren, Almighty God zu Ehren, Divine Mother zu Ehren.

Lange Jahre, viele Jahre, habe ich die Menschen gelehrt. Manchmal auch geheilt. Oft ohne dass sie es merkten, sich dessen gewahr wurden. Ich sah die Krankheiten bereits, wenn sie in ihrem Aura-Feld auftauchten – und dann durfte ich manchmal helfen. Je nach Karma, nach Seelenvertrag.

Andere fanden bei mir Erleichterung. Durften sich ausruhen. Last ablegen.

Der Weg, den ich lehrte, war die bedingungslose Liebe. Das bedingungslose Tun und Wirken für Gott. Für Almighty God. Und Divine Mother.
Mit ihr war ich eng verbunden. Nichts unternahm ich ohne ihr Einverständnis, ohne Rücksprache mit ihr. Nichts. Ich lebte DURCH Sie.

Vieles konnten wir als wachsende Gemeinschaft durch Sie erreichen. Vieles. Ich zeigte den Menschen, was möglich ist, wenn wir Gott, Divine Mother, vertrauen. Der Beispiele wären viele, welche dies bezeugen, oh ja.

Natürlich braucht es auch einen festen Willen, eine klare Absicht. Diese könnt ihr Gott, Divine Mother, in aller Liebe darbringen, darlegen – und euch dann gewissermassen zurücklehnen. Nicht nichts tun, nein! Aber ruhig und vertrauensvoll auf die Impulse, die nächsten Schritte warten.

Oft geht Gott, Almighty God, einen etwas seltsamen Weg. Das war für die Community nicht immer einfach. Doch ich vertraute und gehorchte, immer! Es ist besser, Gott zu vertrauen!

Ok, ja, Gott hat manchmal eine spezielle Art von Humor – am besten lässt man sich davon nicht beirren. Denn IMMER steckt eine Göttliche Intention dahinter. Bleibt einfach im Vertrauen – Gott kennt den Weg, zeigt euch den Weg!

Meine Absicht war immer klar: Ich wollte einen Ashram aufbauen, denn das war auch Sein Auftrag an mich. Bloss: Wie anfangen ohne Geld? In einem fremden Land?
(Anmerkung: Guru Subramanium wurde auf Sri Lanka geboren. Als junger Mann wanderte er dann nach Grossbritannien aus. Als Blumenverkäufer und Sänger sparte er das Geld für den künftigen Ashram zusammen, den er dann in Wales gründete.)

Nun, es ergaben sich immer Wege und neue Möglichkeiten. Und die Menschen fanden mich, zu mir.

Mir war immer nur eines wichtig: Den Menschen den WEG zu Gott zu zeigen. Ich bezeichnete mich oft als Wegweiser. Mir ging es nicht um meine Person – niemals!
Mir ging es ums sichtbar machen ihrer Schatten. Das war für viele oft nicht leicht. Doch unter meinem grossen Schirm geschah dies in grosser, beinahe väterlicher Liebe. Immer.

Ich liebte jeden einzelnen, der zu uns fand, egal ob Mann oder Frau. Ich hiess sie alle willkommen. Holte sie dort ab, wo sie waren. Das ist wichtig: Die Menschen dort abholen, in Empfang nehmen,wo sie sind. Nicht mit einer Botschaft über sie herfallen, wenn sie noch nicht bereit dazu sind. Ein kleiner Spruch genügt, das bewusste Anknüpfen an ihren Alltag. Ich habe ja immer gesehen, wahrgenommen, woher sie gerade kommen, was sie beschäftigt.

Die Schulung setzt später ein. Wenn sie bereit sind, sich WIRKLICH auf den Weg zu machen. Da kannte ich keine halben Sachen, nicht wahr, Monika? (schmunzelt)

Nun, meine Mission in der damaligen Form habe ich beendet. Ich bin wieder inkarniert. In einem anderen Land, mit einer etwas anderen Aufgabe. Aber auch diesmal geht es mir nur um die Liebe zu Gott! Den Weg zu Gott. Das ist auch diesmal mein einziger Antrieb.
Und gleichzeitig halte ich mein Versprechen und halte meine schützende Hand über alle, die mich als Guru anerkannt haben – auch wenn sie mitunter einen anderen Weg gewählt haben, mir und dem Ashram den Rücken gekehrt haben. Das war GUT so. Denn viele Wege führen zu Gott. Mein Weg, meine Art zu lehren, war eine von vielen.

Mit meinem grossen Freund aus alten Zeiten, Franz von Assisi, grüsse ich euch. Und verabschiede mich, mit grossem Dank an dich, liebe Monika!

God is Love!

Love is God!

Om Namah Shivaya

Om Om Om

 
 

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51. Der Hohe Mönch des Wissens und des Lichtes (Burma/Myanmar)

Die Schleusen sind geöffnet!

 

Mach dein Herz weit auf, mein Liebes. Denn nun komme ich an deine Seite, ich, der Hohe Mönch aus Burma/Myanmar.

Schau, viele Informationen sind geflossen aus der Geistigen Welt. Durch dich, durch mich, durch viele Kanäle dieser Welt.

Sie alle sind unendlich kostbar. Ich bin darob sehr froh. Wir Mönche und Nonnen hier singen, besingen jeden Tag das Neue Licht. Erweisen ihm unsere Referenz. Ja, unsere Achtung. Zollen ihm unseren Respekt. Ja, unsere Liebe.

Wisst, ihr alle Lichter weltweit: Wir arbeiten intensiv mit an der Neuen Welt. Ermöglichen sie mit unseren Gebeten. Unserem Sein. Unserer Fürsprache. Unserer Fürsorge.
Auch wenn wir manchmal reglos zu sein scheinen in unserer Haltung, wir sind im Geist sehr beweglich. Und unterwegs. Wir bewegen uns zunehmend auf den Linien des Goldenen Lichtgitternetzes. Wir schliessen Kontakte, wir tauschen uns aus. All das, ohne uns zu rühren. (lächelt)
Wir sehen, wie das Goldene Lichtgitternetz zunehmend vibriert und zu leben beginnt. Unser Blick weitet sich gegen oben, gegen unten, in alle Richtungen. Wir erkennen, dass Freundschaften möglich sind, nun ermöglicht werden.

Euer Grosser Lehrer, Euer Grosses Licht, hat Wunderbares vollbracht! Wir an-erkennen dies hier. Er ist wie Buddha – Licht und Liebe. Wir erkennen, dass er auch Buddha liebt, mit Buddha eng verbunden ist.
Das öffnet unseren Horizont. Es öffnet unsere Herzen. Unsere Herzen füllen sich mit Liebe, die nun verströmen will. Liebe, lange zurückgehalten. Nun sind die Schleusen geöffnet. Dank eurem Grossen Licht – dank diesem Einen.

Wir danken. Wir danken diesem liebenswürdigen Kanal. Wir danken allen Lichtern, die bereits in Kontakt getreten sind untereinander, miteinander, mit uns. Wir danken dem Buddha in seiner heiteren Zuversicht. Wir danken dem Grossen, der Einheit. Der Schöpfung.

Hari Om

Wir danken.

 
 

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54. Meister Kuthumi mit Christus

Bildet Gemeinschaften!

 

Meister Kuthumi ist nun da mit seinem hellen Licht und grüßt euch alle durch diesen Kanal, so wohl vertraut. (lächelt warm)

 

Es ist dies eine Fülle, die sich nun vor euch ausbreitet, nicht wahr? Mutter Erde offenbart sich von ihrer schönsten Seite, lässt Blumen und Pflanzen wachsen, schöpft aus ihrem Leib, ihrem Inneren - in Liebe, aus Liebe.

Die Vögel singen, loben, preisen - es ist wahrlich eine Hoch-Zeit! Mai - der Monat der Liebe für viele von euch, nicht wahr? (lächelt warm)

 

Ja, gebären, schöpfen, gedeihen lassen sind eng verwoben mit der Liebe. Oder, andersrum: Aus der Liebe wachsen all diese Samen, streben dem Licht entgegen.

 

Als Kuthumi sehe ich diesem Wachsen und Gedeihen voller Freude im Herzen zu. Und ja, es war mir auch in menschlicher Form, inkarniert in verschiedenen Formen, immer ein Geschenk des Himmels, dieses Verweilen mit der Natur, den Vögeln, den Tieren allgemein. Sie brachten mich in Kontakt mit ERDE, wenn Kummer oder Sorgen mich plagten, sie verbanden mich mit dem Himmel.

 

Kuthumi ist dankbar für all die Inkarnationen durch den Lauf der Zeit. Froh und heiter. Heiter wie ein Frühlingsmorgen. (lächelt)

 

Ich möchte euch Kunde bringen - einmal mehr - von der Heiligkeit der Erde. All der Lebewesen, die sie hervorbringt. Egal, ob diese Lebewesen als Pflanzen gedeihen oder als Tiere herumspringen oder -fliegen.

 

Meister Kuthumi liebt ERDE - und er bittet Euch, ERDE Sorge zu tragen, sie zu ehren, sie zu heiligen. Sie zu lieben, ihr Respekt entgegen zu bringen. Ihr und allen ihren Geschöpfen!

 

Schaut, ERDE braucht noch viel Lichtarbeit, Liebesarbeit, von jedem Einzelnen von Euch. Sie WURDE emporgehoben, ja. Sie schwingt höher, ja. Doch viele Menschen sind sich dessen noch nicht gewahr und treten sie oft noch mit Füßen.

 

(schweigt)

 

Es ist auch so, daß viele Menschen bereits umgedacht haben. Am Umdenken sind. Das freut uns alle hier. Bitte bleibt dran - denn jeder Liebesdienst, den ihrERDE erweist - und sei er noch so klein - unterstützt sie in ihrem Heilungsprozess, auf ihrem Weg ins Licht.

 

Wir wollen diesen Weg ja alle gemeinsam gehen, nicht wahr? Mutter Erde und wir alle gehören zusammen, sind untrennbar verbunden. Es ist nicht so, dass es euch nichts mehr angeht, wenn ihr die Seite gewechselt, den Schritt über die Regenbogenbrücke gemacht habt, oh nein! Energetisch bleibt ihr, bleiben wir alle verbunden, bis alles, wahrhaft wirklich ALLES verlichtet und ins Grosse Ganze, ins Licht eingegangen ist.

 

Es ist eine Zusammenarbeit von uns allen gefragt - und wir unterstützen euch dabei von Herzen gern!

 

Kuthumi dankt für die Liebe, die ihr euren Tieren, den Blumen, jedem Fleckchen Erde entgegen bringt. Kuthumi erwidert diese Liebe, verdoppelt sie.

Gemeinsam tragen wir Licht zur Erde, in die Erde. Gemeinsam, ja! Darum geht es jetzt in diesen Neuen Zeiten: GEMEINSAM, nicht mehr jeder für sich allein. Finden wir uns wieder zusammen in Heiligen, Heilsamen, Heilenden Gemeinschaften.

 

Bildet Gemeinschaften, liebe Erdenwesen! Bildet gesundende, Gesundheit für ERDE bringende Gemeinschaften. Der Mensch ist eigentlich nicht zum Alleinsein gedacht, darum werden - oder würden - diese Gemeinschaften auch euch auf allen Ebenen dienlich sein.

 

Sucht euch Menschen, Gefährten mit ähnlicher Zielausrichtung. Ähnlichen Grund-Ideen. Ähnlich, aber nicht gleich. Es reicht, wenn die Zielrichtung stimmt! Denn gleich seid ihr alle - und doch sehr verschieden, nicht wahr? (lächelt warm)

 

Bildet Dörfer, Kommunen, Gemeinschaften, noch einmal. Bündelt eure Kräfte, erfindet das Rad nicht neu. Es wird auch so noch viel zu tun geben.

 

Sich als Gemeinschaft einsetzen ist ein Projekt an sich. Es fordert viel vom Einzelnen, dessen ist sich Kuthumi bewusst, sehr bewusst. Er hat diesbezüglich in inkarnierter Form auch Erfahrungen gesammelt.

Es ist wichtig, in aller Offenheit und Liebe zu sein, mit sich selbst und mit den andern. Zu lernen, den eigenen Raum abzugrenzen und doch offenzuhalten. Den Raum des andern zu respektieren. Dies vor allem: Den heiligen Raum jedes einzelnen Mitglieds zu respektieren. Keine Grenzen zu verletzen oder gar zu überschreiten. Wenn ihr das schafft, ihr Lieben, dann seid ihr dem Grossen Frieden schon ein gutes Stück näher. Ein gutes und ein ehrliches Stück.

 

Schaut, für sich allein vom Frieden zu sprechen ist zwar gut - aber ihn LEBEN, wahrhaft mit anderen, ist besser, viel besser. Auch wenn das Ego dann bisweilen strampelt und keucht vor Anstrengung - es kann ihm nur gut tun. Denn das Ego steht dem Frieden nur allzu oft im Weg. Nicht die sogenannt bösen Worte des andern, des Gegenübers, nicht seine Uneinsichtigkeit, nein. Zuallererst geht es um das eigene Ego. Erst, wenn ihr mit eurem eigenen Ego im Reinen seid, dürft ihr, könnt ihr ohne Vorbehalte auf den andern zugehen. Und ihr werdet sehen, daß auf diese Art wahre Wunder geschehen können, ja, werden!

 

Deshalb ermuntere ich euch, ein weiteres Mal: Sucht oder bildet Gemeinschaften. Seid ruhig wählerisch bei der Auswahl - folgt auch hier euren Herzen. Lasst euch führen, zusammenführen. Und dann geht den gemeinsamen Weg offen, ehrlich, respektvoll. In Liebe. Und vertraut auf die Liebe jenes, der euch unverbrüchlich liebt, immer. Er wird euch geleiten, begleiten, zur Seite stehen.

 

Seid mutig, zeigt euch! Tretet heraus aus der Masse der noch Schlafenden! Auf dass ihr gesehen werdet! Auf dass ihr euch finden könnt.

 

Meinen Segen habt ihr - und den Segen der ganzen Geistigen Welt.

Wir stehen euch auch mit Rat und Tat zur Seite, wann immer ihr unser bedürft.

Solange ihr in der Liebe bleibt, in der Ausrichtung auf Licht und Liebe, werdet ihr auch innerlich getragen sein - von euch selbst, eurem Göttlichen Ich. Ihr seid nun soweit, dieses Göttliche Ich auf Erden zu leben, umzusetzen.

 

Nicht auf Sand werdet ihr bauen, sondern auf Seiner Standhaftigkeit, auf Seinem Fels der Ewigen Liebe. Vertraut! Verlasst die bequeme Komfortzone, traut euch Neues zu, macht Neue Schritte! Euch zuliebe, ERDE zuliebe, der Zukunft des Neuen Morgen zuliebe!

 

Ich bin mit euch - immer. Grüße euch mit meinem Segen. Und mit dem Segen jenes, dessen Licht die Erde erhellt, Jesus Christus.

 

Amen

 
 

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52. Sai Baba

Ich wollte euch auch die Leichtigkeit des Seins zeigen!

 

Mein liebes Kind, ich bin da, Sai Baba. Dir wohl bekannt und auch vertraut über Guru Subramanium, nicht wahr?

Ja, nimm meine Präsenz wahr. Meine heilige, heilende Kraft. Sie wird nun durch diese Zeilen und Worte fliessen.

Liebe – das war für mich Zeit meines Lebens der Antrieb. Gelebte Liebe, dienende Liebe am Menschen, für den Menschen.
Ich war eine uralte Seele, wenn du so willst – wieder gekommen um zu dienen, aufzuwecken. Zur Liebe zu führen.

Zu Tausenden kamen sie und belagerten meine Füsse (lächelt). Zu Tausenden hörten sie mir zu. Zu Tausenden kündeten sie von mir – und meinten doch die Liebe, die DURCH mich strömte.

Sie liessen sich berühren von dieser göttlichen, allumfassenden Liebe, die sie in meiner Anwesenheit spürten, in meiner Nähe, in meinen Räumlichkeiten. Sie bekamen eine AHNUNG dessen, was Göttliche Liebe IST.

Es ist gut, zu lieben. Es ist gut, sich durch die Liebe erheben zu lassen. Seinerseits andere zu erheben, zu berühren.

Es ist gut, sich der Liebe hinzugeben, anzuvertrauen, in welcher Form auch immer sie uns begegnet. Liebe kann NIE falsch sein, echte, reine Liebe.

Nun, ihr alle wisst: Liebe kann auch leiden machen. Ich frage zurück: Ist es, war es dann auch echte, reine Liebe? Geht in euch und schaut genau -

(Stille)

Liebe in der «menschlichen» Form hat immer «Mängel», Beschränkungen, nicht wahr? Kennt beim Ausdehnen Begrenzungen. Kann sich oft nicht ausdehnen.

Ja, ach ja.
Ich habe diese eure Not oft gesehen, oft gespürt. Und euch gelehrt. Versucht, euch hinzuführen zum Ort der reinen Liebes-Quelle.

Und doch: Es liegt ganz an euch, und nur an euch, diesen Weg zu gehen. Wir Lehrer können euch den Weg nur zeigen. Ihn leben. So, wie ihr es auch von Jesus, dem Christus, gelernt habt. Aber GEHEN müsst ihr den Weg selbst.

Es ist so, dass diese Liebesfähigkeit, diese bedingungslose Gabe zu lieben, euch allen, allen innewohnt. Dies ist einfach so. Doch oft ist sie überlagert von allerlei Unrat, Hindernissen aller möglichen Art: Emotionen, alte, ungeheilte Verletzungen. Und Ego, das gute, alte Ego (lächelt warm und weise).

Das Ego spielt eine zentrale Rolle in unserem Leben, im Leben eines jeden Menschen. Doch ja – welche Rolle lässt du, lasst ihr es spielen? Die Hauptrolle? Eine wichtige Nebenrolle? Einfach eine Nebenrolle? Eine Statistenrolle? Oder gar nur den Bühnenbildner?

Ihr seht, worauf ich hinaus will?

(Stille)

Ja, forscht nach, forscht ehrlich nach in euch, IN euch! GANZ ehrlich, ohne zu werten.

(Stille – Sai Baba gibt Zeit und Raum)

Nun, wir alle, ihr alle seid Schauspieler auf der grossen Bühne des Lebens. Die Rollen tauschen sich bisweilen aus, wechseln sich ab. Was IMMER bleibt, ist eure Essenz. Sie ist JEDER Rolle innewohnend. JEDER.

Und nun kommt es darauf an, wie ihr eure Rolle, euer Spiel gestaltet.
Mit Liebe, mit Inbrunst, mit viel Herzblut? Oder eher gleichgültig, gelangweilt – wie ein müder Zuschauer im Zuschauerraum, der auf das Ende der Vorführung wartet?
Was wählst du, was hast du gewählt? Wer ist dein Regisseur?

Viele Fragen, nicht wahr, stellt Euch Sai Baba schon am frühen Morgen.
Doch es sind wichtige Fragen auf dem Weg nach innen. Auf dem Weg zu euch selbst. Auf dem Weg zu der Liebe IN euch. Auf dem Weg zu eurem Göttlichen Kern.
Wichtige Fragen.

Bewegt sie in euch, in euren Herzen, immer wieder. Aufrichtig und ehrlich. Schaut hin, schaut genau hin! Die Beweggründe sind oft gut verborgen – und tückisch. Sie gilt es zu entdecken, aufzustöbern, ans Licht zu bringen – und dann zu erlösen. Dann ist ein wichtiger Schritt getan. Ein weiterer, wichtiger Schritt.

(Stille – dann sehe ich Sai Baba lachen)

Ja, nimm mein Lachen wahr, meine Liebe, gespiesen von Quelle. Ich diente als Kanal – für euch. Auf meine Weise als Licht bisweilen (lächelt)

Ich wollte euch auch die Leichtigkeit des Seins zeigen und nahebringen, die Leichtigkeit, die auch sein darf, bei allem Ernst. Denn Gott ist auch äusserst humorvoll, wusstet ihr das? (lächelt)

Oh ja, der Schöpfer und mit ihm das ganze Universum haben durchaus auch Sinn für Humor. Nur ihr Menschen habt ihn oft nicht. Seid tod-ernst.
Dabei gäbe es viele Gründe, zu lachen, unbeschwert zu sein und einfach vergnügt zu sein.

Das Leben ist NICHT dazu da, nur ernst zu sein, oh nein! Auch, aber niemals nur! Niemals!

Die Liebe braucht auch das freie, frohe Lachen, um sich ausdrücken zu können. Das sanfte, liebevolle Lächeln. Ein heiteres Beisammensein jenseits der Worte. Ein sich berühren lassen in der Tiefe – oh, Liebe kann so vieles, so vieles!

Geht und seid gute Schauspieler auf der Bühne eures Lebens! Nehmt euer Heft selbst in die Hand! Seid euch selbst euer Regisseur – und Zuschauer zugleich! Sitzt entspannt im Zuschauerraum und schaut euch zu, wie ihr da auf der Bühne herumtanzt – das könnte euch zumindest zum Schmunzeln bringen. Vielleicht auch mal zu einem Lachanfall (lacht herzlich).

Lachen reinigt, wischt vieles hinweg, was gerade nicht mehr dienlich ist. Und weist das Ego in seine Schranken. Ihr seid nie so ehrlich und unbekümmert, wie wenn ihr einfach lacht! (lächelt warmherzig).

Und dann ist der Weg frei zur Liebe, zum Lieben!

Ich habe geschlossen!

(verlässt lachend den Raum)

 

 

 

 

 

 
 

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