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64. Der Kristallmann

Gedanken verändern Strukturen

 

Der Kristallmann spricht zu dir, geliebtes Menschenkind. Du suchst Antworten, nicht wahr? Bist Geheimnissen auf der Spur – und dahinter verbergen sich noch mehr Geheimnisse, tiefere Geheimnisse…
Das Grosse Leben IST ein Geheimnis. Niemand wird es je ergründen können. Niemand. Wir alle, alle sehen nur Teilaspekte – und dahinter sind wieder Teilaspekte. So ist das mit dem Grossen Leben.

(Schweigt. Ich sehe kristallenes Licht im Raum).

Geht und sucht die Kristalle in eurem Leben, eures Lebens! Geht und hebt diese Schätze, diese so kostbaren Gaben der Welt an dich, an euch. Geht und findet sie im Aussen – in jedweder Form. Und im Innen.
Wie das, fragt ihr vielleicht?

IHR besteht aus Kristallen, meine Lieben! Aus vielerlei, aus unzähligen Kristallen!

(Schweigt. Wieder nehme ich das kristallene Licht wahr).

Ich bestehe aus Kristallen, ja.
Ihr SEID Kristalle, jede und jeder von euch. Seid euch dessen bewusst. Gewahr.

Kristall heisst: Vollkommenheit.
Geometrische Vollkommenheit.

(Schweigt. Vor meinen Augen wieder das kristallene Leuchten und Bilder der von Masaru Emoto fotografierten Wasserkristalle.)

Alles ist vollkommene Schöpfung. ER, SIE konnte gar nicht anders. Alles entspringt SEINER Heiligen, Göttlichen Geometrie. ALLES. Im Kleinen und im Grossen.

IHR habt die Kraft, Kristalle zu verändern. Ja! Mit euren Gedanken verändert ihr ganze Strukturen. Schafft neue Verbindungen. Knüpft neue Verbindungen.

Seid achtsam, WIE ihr denkt! Seid euch bewusst, dass ihr schöpft! So'ham. Ihr schöpft als Geschöpfe Gottes, nach eurem FREIEN Willen. Durch ihn gestaltet ihr die Welt, im Kleinen und im Grossen.

Seid ihr euch bewusst, welche Macht ihr in Euren Händen, in Euren GEDANKEN habt? Ist euch bewusst, was das bedeutet? Ist euch bewusst, was freier Wille bedeutet?
Ein weites Feld, nicht wahr?

(schweigt nachdenklich)

Schaut, Schöpfen heisst Verantwortung übernehmen. Sich ihrer Tragweite bewusst sein.

Es ist so, dass es nur mit LIEBE gelingen kann, zum Wohle aller zu schöpfen. Mit tiefer, aufrichtiger Liebe. Ehrlicher Liebe. Genauem Hinschauen. Wo beginnt mein ureigenes Interesse, wo handle ich nur für mich? Stellt euch diese Fragen, unablässig, ehrlich. Spürt, wann das Ego sich aufbläht oder aufblähen will. Es ist äusserst «tricky», einfallsreich!

Es ist gut, sich zu prüfen, wann man sich gut schaut und wann man in die Fänge des Egos stolpert. Achtsames Hinspüren ist gefragt. Übt es!

Und doch: Schöpfung ist gefragt. Notwendig. Heute mehr denn je. Denn heute ist die Zeit, GEMEINSAM zu schöpfen. Denn jetzt ist die Neue Zeit angebrochen. Und da ist Gemeinschaft angesagt. Gemeinschaftliches Handeln in Übereinstimmung mit dem Herzen. Aus der gemeinsamen Liebe.

Gemeinsames Handeln verbindet. Und wisst ihr was? Jede Handlung aus Liebe, in Gemeinschaft, trägt in sich die VOLLKOMMENE Form des Kristalls in sich. Leuchtet und vibriert in göttlicher Verbundenheit, Vollkommenheit. Und, ihr ahnt es, belebt das Goldene Lichtgitternetz. Nährt es. Heiligt es.

(Stille)

Wir alle sind winzige Bestandteile eines immensen Kristalls. Unvorstellbar in seiner Grösse. Nicht oder kaum wahrnehmbar mit unserem Auge, unseren Sinnen. Es ist jenseits der Worte, jenseits des Fassbaren, und doch da. Sanft vibrierend, sanft leuchtend. Da, immer da. Aus IHM, IHR geschaffen. Bis in alle Himmel, bis in alle Welten. Da, einfach da.

Ihr alle seid Teil des Kristalls und SEID IN euch Kristall. Nach innen und aussen – unendlich. Formlos unendlich in kristalliner Form.

Gott, das Göttliche, lässt sich nicht fassen in Worten. Nur erfühlen, er-ahnen. Bange erahnen in seiner Grösse, in seiner Heiligkeit.

Ich, der Kristallmann, schöpfe und gebäre in unendlicher Kraft. Kristallene Verbindungen, kristallines Licht, kristalline Wesen. Wir bevölkern und beleben die Welt. Die Welt UNTER der Welt. Wir sind Teil der Inneren Welt. UND strahlen nach aussen, an die Oberfläche. Tun kunde vom Leben und wirken UNTER der Welt.
Hört ihr uns? Vernehmt ihr uns? SPÜRT ihr uns?

Wir strahlen für euch. Wir leuchten für euch. Und für ERDE. MIT ERDE. Wir reinigen in selbstloser Absicht. In selbstloser Liebe. Selbstlosem Sein.

Dies ist das Geheimnis des kristallenen Seins: Das Leuchten aus sich selbst heraus, absichtslos, selbstlos. Dienend um des Dienens willen. Aus IHM, IHR. Für SIE, IHN. Für QUELLE. Aus QUELLE.
In ewigem Tun und Lassen.

Verbunden mit den Sternen – auch sie Teil unseres kristallenen Bewusstseins. Sie und wir – Teil eines Grossen Ganzen. Eines wunderbaren Grossen Ganzen.

Wer lauschen mag, HÖRT die Töne der Kristalle, vernimmt ihre Klänge! Oh ja, auch «Steine» können sprechen, singen, sich vernehmbar machen! Macht sie euch zum Freund! Setzt euch neben sie, lernt von ihnen! Sie haben euch viel zu geben! Sie können grosse Lehrer sein. Nehmt ihre Lehre an. Sie ist rein und unverfälscht. Denn sie ist direkt verbunden mit der Weisheit der Erde, ihrem innersten Kern. Und zugleich verbunden mit dem Himmel. Dem Wissen der Sterne. Des Alls und der Sternengeschwister.

Mit seinem leuchtenden Wissen und kristallenen Sein verabschiedet sich der Kristallmann.

 

 

 

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63. Ramses II

Die Pyramiden sind heilig

 

Ramses ist da, der hohe Ramses. Euch allen wohlbekannt als der Grosse Pharao zu Zeiten des hohen Ägyptens, der Zeit seiner Blüte und Reife, seiner Fruchtbarkeit. Ein Hoher Diener des Lichts, ein Untertan des Ra und doch ein Herrscher über ein grosses Volk.

Ich grüsse euch also aus fernen Zeiten als Ramses II – und doch bin ich euch wieder nah. In ein irdisches Gewand gehüllt weile ich wieder unter euch und bin mir sehr wohl bewusst, womit ihr euch herumschlagt, was euch beschäftigt. Was euch drückt, was für Sorgen und Nöte ihr habt.

Lasst mich trotzdem als Ramses zu euch sprechen, durch das grosse Licht unseres Ra, unseres damals so verehrten Sonnengottes, des göttlichen Boten der Sonne, von Zentralsonne auch.

Ich war ein Hoher Eingeweihter, Priester, und doch Ehemann und Vater. Politiker. Verbunden in mir und mit meiner Aufgabe. Ich liebte das Schöne, das Edle, das Helle. Das Tiefe, das Echte. Die Natur. Den Nil. Ja, den Nil… (seufzt).
Viele Stunden stand ich manchmal an seinen Gestaden, liess mich treiben in meinen Gedanken, fand Ruhe dort. Kam dort zu mir.

Ra hat auch uns damals von den Energiepunkten gesprochen (vgl. Nr. 10, 11, 62).
Ich wandte seine Lehren an, regelmässig, denn aus ihnen schöpfte ich Kraft. Die notwendige Kraft, um all meine Aufgaben bewältigen zu können in Weisheit, Weitsicht, Klugheit. In Umsicht und gelebter Liebe. Mein Volk lag mir am Herzen. Unser Land am Nil.

(Stille)

Es ist gut, sich an die ägyptischen Wurzeln zu erinnern. Denn vieles haben wir damals bereits an Weisheit umgesetzt und gelebt. Viel Wissen war uns damals auch noch zugänglich aus Lemurien, Atlantis. Und tief verbunden waren wir mit den Sternen, dem ALL-Wissen. Verbunden mit der Heiligen Geometrie.

Langsam erwacht dieses alte Wissen wieder in uns, in vielen von uns. Bruchstückhaft fügt es sich wieder zu einem Grossen Ganzen zusammen. Das ist wichtig, um mit dem Wissen von damals auch heute wieder wichtige Schritte zu gehen. Nicht alles ist dunkel, was der Vergangenheit angehört. Viel wertvolles Wissen lagert noch immer in und unter den Pyramiden. Viele wurden dort eingeweiht, auch ER, der Grosse, der Gesandte des Höchsten Lichts, der Ur-Quelle. Auch Er. Ihm zur Seite standen Eingeweihte aus den Sternenvölkern – oh, es war eine grosse Zeit, eine Heil-ige Zeit! Viel gäbe es darüber zu sagen, viel…

Die Pyramiden sind heilig. Ihre Form ist heilig. Keiner sieht heute den heiligen Stern der Merkaba in ihnen – oder doch?

Geniesst diese Form, so ihr ihrer ansichtig werdet. Nehmt ihre heilige, heilende Form und Energie tief in euch auf.
Ja, die Pyramiden SIND heilend, in der Tat. Heilend und stärkend.
Etwas von diesem Wissen ist bereits wieder erwacht, wird angewandt heute. Doch es geht noch um viel mehr. Es geht um die Anbindung zu den Sternengeschwistern, zu den Klängen aus dem All, zu denTönen und Lichtern. Das All ist DA, in den Pyramiden. In den Pyramiden findet ihr viele Antworten auf viele Fragen, die ihr euch stellt, die euch beschäftigen.

Nun, ihr könnt heute nicht immer einfach so dorthin reisen, das ist mir klar. Der Weg ist lang und beschwerlich. Aber in GEDANKEN könnt ihr versuchen, euch im Schatten der Pyramiden zu bewegen, in ihrer Energie zu verweilen.
Gizeh – warum nicht in Gedanken nach Gizeh? Die Erde wird es euch danken! Denn trotz der ungeheuren Kraft dort - auch dort darf noch Heilung geschehen. Auch dort.

Lernt, euch telepathisch zu verknüpfen mit lichtvollen Orten und Menschen. Meidet das Dunkle, das Laute! Schenkt ihm keine Aufmerksamkeit! Nährt es nicht mit eurer Kraft der Gedanken! Sondern pflegt die lichtvollen Gedankenreisen – wohin es auch immer euch zieht. Eure Intuition wird euch führen.

Bittet um Schutz während dieser Reisen. Dunkle Mächte lauern oft verborgen des Offensichtlichen. Doch lasst euch begleiten und schützen durch die Pharaonen (ja!), durch die Engel, durch die GUTEN, lichtvollen Kräfte und Wesen zwischen Himmel und Erde. So kann euch nichts geschehen.

Es ist heute wichtiger denn je, sich zu vernetzen. Christus hat das Goldene Lichtgitternetz um die Erde gelegt, welches vibriert und leuchtet. Nutzen wir dieses Geschenk zu unserer aller Heilungund Rettung – und zur Freude, zum Austausch, zum Sein. ERDE braucht Licht von UNS, auf dass sie heilen kann. Wenn wir Liebe schenken, kann auch sie heilen, genesen, in Licht erstrahlen.

Noch ein Wort mehr: UNTER den Pyramiden befinden sich wichtige Zugänge zu Innerer Erde. Enash sprach zu euch davon. Auch deshalb schon: Heiligt die Pyramiden! Erweist ihnen Demut und Respekt!

In dankbarer Anmut grüsse ich euch durch diesen Kanal und verbeuge mich vor euch -

In Demut und Grösse

Ramses II, Diener Gottes und des Lichts. Heute und damals – Diener des Lichts.

Ankh

 

 

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62. Ra mit Zentralsonne, aus dem Christuslicht sprechend

Die Energiepunkte an den Füssen



Ra ist da und begrüsst euch mit seinem strahlenden Licht. Mit dem strahlenden, nährenden Licht von Zentralsonne und dem Christuslicht.

Ihr Lieben! Es ist mir eine grosse Freude, hier wieder einmal zu sprechen, mich zu äussern. Seid mir von Herzen gegrüsst!

Es ist lange her, dass wir hier über die verschiedenen Punkte gesprochen haben: den Herzpunkt und den Punkt im Bauchraum (vgl. Nr. 10 und 11).
Heute möchte ich euch von einem, nein zwei weiteren, wichtigen Punkten sprechen. Es sind wichtige Energiepunkte, die euch mit der Erde verbinden und über die wenig gesprochen wird.

Ich meine die Energiepunkte an euren Füssen, genauer an euren Fusssohlen. Sie befinden sich in der Mitte eures Fussabdrucks, dort, wo der Fuss im Sand eine Wölbung hinterlässt. Seht ihr das Bild? Und spürt ihr bei euch, bei euren Füssen, diesen Fussabdruck? Spürt ihr die Energiezentren? Fühlt gedanklich hinein. Ihr dürft sie auch gerne berühren, so ihr dort hinkommt! (lächelt vergnügt).

Wie fühlt es sich an? Von innen? Wenn ihr sie berührt? Nehmt WAHR -

Es ist so, meine Lieben, dass ihr über diese Energiepunkte direkt mit ERDE verbunden seid! Ja! Lest diesen Satz am besten gerade noch einmal!

Was bewirkt er in euch? Seid ihr euch der Tragweite, dieser Bedeutung gewahr? Wisst ihr, was das HEISST, wirklich heisst?

(Stille)

Mit jedem Schritt, mit JEDEM Schritt berührt ihr mit eurem Sein ERDE, geht ihr mit ihr in direkten, physischen UND seelischen Kontakt! Mit JEDEM Schritt! Seid ihr euch der Heiligkeit des Gehens, des Laufens, des Stehens bewusst, wirklich bewusst?

(Stille)

Schaut, ich bin deshalb so eindringlich, weil Mutter Erde ihrerseits auf eure Energie reagiert. Auf JEDE!
Stellt Euch das mal vor!

(schweigt)

Das geht gar nicht, nicht wahr, sich das vorzustellen als Mensch? Als menschliches Wesen mit einem NATÜRLICHERWEISE beschränkten Vorstellungsvermögen. Es ist UNVORSTELLBAR!

Und doch, Mutter Erde mit ihrer unermesslichen – UNERMESSLICHEN! - Liebe nimmt jeden einzelnen Impuls auf, JEDEN. Er-trägt ihn. JEDEN. Und wandelt ihn um.

(Stille)

Es gibt Dinge, die sind so heilig, dass man sie fast nicht beschreiben kann. Es fällt auch mir gerade schwer, so ergriffen und berührt bin ich.

(Stille)

Muss ich jetzt noch extra betonen, wie sehr ihr Mutter Erde durch eure Füsse, durch euer Schreiten jedweder Art heilen helfen könnt?
Es reicht, einige Schritte täglich in vollem Bewusstsein zu laufen, zu gehen, zu hüpfen, zu stampfen gar. Die Buschmänner in Mali (Afrika – vgl. Nr. 25) wissen sehr wohl, warum sie mit ihren Füssen stampfen!

Erweist Mutter Erde Liebe! Be-geht sie in LIEBE, ACHTSAM, respektvoll! Auf dass sie geheilt werde durch EUCH!

Und so ganz «nebenbei» werdet auch ihr Heilung erfahren. Indem ihr Liebe schenkt und Achtsamkeit, werdet auch ihr Liebe und Achtsamkeit erfahren. Mutter Erde wird euch tausend Mal zurückgeben,ver-güten, was ihr ihr Gutes getan habt. Tausendfach!

Auf immer seid ihr mit ERDE verbunden, seid euch dessen bewusst. Es ist ein Geben und Nehmen. So es in Liebe und Achtsamkeit geschieht, erwächst daraus das Wunder der beidseitigen - BEIDSEITIGEN – Heilung.

OM – So geht denn nun BEWUSSTEN Schrittes weiter auf eurem Weg! Tanzt, liebkost Erde! Sie wird euch lieben dafür – von ihrem innersten Kern her lieben. Und umfangen mit IHRER Energie, ihrem ERDEN-LICHT.


OM
Ankh


Seid mir alle aus dem Licht des Himmels UND der Erde gegrüsst!

Ich ziehe mich mit Zentralsonne wieder zurück ins Christuslicht, weiterhin in Liebe wirkend und verströmend.

In Liebe

Ra mit mit Zentralsonne und aus dem Christuslicht. Dienend bis ans Ende allen Seins, ins Aufgehen im NICHTS, das ALLES ist.

OM
Hari OM


Kleine Nachfrage: Wie fühlen sich eure Energiepunkte an den Füssen jetzt an? (lächelt warm)

 

 

 

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60. Ezrael - Abraham

Lass dich nie entmutigen vom sogenannten Tod!

 

(Vorbemerkung: Diese Durchgabe erreichte mich hier am See meines Wohnortes, während ich im Schatten einer Trauerweide auf einer Bank sass. Dies ist wichtig, um gewisse Sequenzen dieser Durchgabe zu verstehen.)

Darf ich mich zu dir setzen, lieber Kanal? Ich sehe, dass du mich wahrnimmst, ja, siehst. So vernimm denn meine Worte und trage sie bitte in die Welt.

Ich bin Ezrael, ein Erdenhüter aus Israel, genauer aus Jerusalem. Ich grüsse euch aus meiner lichtvollen Heimat – Heimat und Ursprung des Lichts, des Grossen Lichtes.

Meine Pfade führten mich hier in dieses so heilige Land – vor langer Zeit. Ihr kennt mich aus euren Schriften als Abraham, Sohn des Einen. Vater des Einen, wenn ihr die Stammeslinie nach hintenverfolgt.

Vater auch von zwei Söhnen, euch als Kain und Abel bekannt.
(Ich: Darf ich etwas fragen? Waren sie nicht die Söhne von Adam und Eva? Ich bin verwirrt!)
(Abraham schmunzelt.)

Ja, von Kain und Abel. Denn meine Linie geht noch weiter zurück. Noch weit zurück…
(Ich: Danke für die Beantwortung meiner Frage, lieber Ezrael!)

Und ja, selbstverständlich, ich war der der Vater von Isaak. Du scheinst die Geschichte, die Schriften zu kennen. (lächelt)

Nun, ich melde mich heute durch diesen Kanal, um euch Kunde zu tun vom Ring, vom Kreis, vom Heiligen Kreis. Denn er beginnt sich zu schliessen. Das Weltenrund beginnt sich zu vollenden. Und es ist gut so, es ist wunderbar so.

(Anmerkung: In diesem Moment wird ein grosser, toter Fisch am Ufer vorbeigetrieben. Ich bin betroffen und bitte um Unterbrechung der Durchgabe.)

Es ehrt dich, liebe Monika, dass du so stark auf diesen toten Fisch reagierst. Aber schau – auch seine Seele wusste im Voraus Bescheid und sagte «ja» zu seinem, zu diesem Schicksal. Auch er liegt in Seiner Hand, Adonai, in der Hand des Unaussprechlichen. Gräme dich nicht, seine Seele ist bereits im Licht. Er ging leicht und ergeben.

Magst du weitermachen?

(Ich: Ja, gerne.)

Ich sprach vom Kreis, der sich schliesst, der sich vollendet. Und genau in diesem Moment entdeckst du einen Fisch – einen FISCH! - dessen Lebenskreis sich vollendet hat. Der still und leise ins Licht gegangen ist…!

Ja, spüre deine Trauer, deine Betroffenheit. Nimm sie wahr!

(Stille)

Om Namah Shivaya – ja, das ist ein gutes Mantra, um ihm, um jedweder Seele ins Licht zu verhelfen.

Om Namah Shivayah
Om

Und nun hebe den Blick erneut, lieber Kanal. Was siehst du?

(Ich: Den See, lichtgesprenkelt von der Sonne, Wasservögel, das Licht in den feinen Blättern der Trauerweide neben mir, ein Stück Rinde, die wie ein Bötchen auf dem Wasser schaukelt…)

Ja.
Du siehst das Leben. Das manifestierte Leben, das greifbare Leben, nicht wahr? Du fühlst das Licht, das allem innewohnt.

Es ist so, dass allem, allem das Licht und die Kraft des Lebendigen innewohnt. Des Unaussprechlichen. Er hat aus seinem Licht, aus seiner grenzenlosen Liebe geschöpft – ALLES! Mutter Erde, unsere geliebte All-Mutter, gebärt – gebärt, nährt, umfängt mit Liebe. SIE mit IHM, ER durch SIE.

Lass dich nie, nie entmutigen vom sogenannten Tod! Was du siehst als Leichnam, als toten Körper, ist der Seele nicht mehr dienlich – darum streift sie ihn ab. Die Seele aber bleibt erhalten, IMMER!

Schaut, in meinem Land, in meinem so geliebten Land, geht es auch um ein Abstreifen einer nicht mehr dienlichen Haut – doch seine SEELE, das Licht dieser Seele, wird weiterbestehen, sich neu formen, formieren, in Materie gehen.
Darum – auch – bin ich da. Als Urvater, der über sein Volk wacht. Seit immer schon und immer wieder, in verschiedenen Formen.

Ich wache, mit all meiner Liebe und meiner Kraft. Ich bin unverrückbar da, verbunden mit diesem Heiligen Boden, den SEIN Fuss berührte, durchwanderte. Und mit ihm viele andere Füsse – auch deine Füsse, der du das liest – auch deine Füsse, lieber Kanal, ja.

Schaut, es geht auch hier um Licht. Um Heilung. Um tiefe, tiefste Heilung auf allen Ebenen.
Und Heilung darf sein, kann sein.
Heilung – Heil – Heilig.

Es ist so, dass mein geliebtes Land des Lichtes bedarf, der Ermunterung. Der Unterstützung. Aber auch der Rück-Besinnung. Des Gott-Vertrauens.
DAZU braucht es Hilfe.

Ich, Ezrael, weiss um das Goldene Lichtgitternetz. Ich weiss darum und bin darob sehr glücklich. Es verheisst Goldene Zeiten, wahrhaft Goldene Zeiten.

Denn es geht heute nicht mehr allein um mein Volk, um mein Land, sondern es geht um Gaia, Mutter Erde, unseren Planeten.
So'ham – schöpfen auch wir Frieden allenthalben, säen wir Liebe, verbreiten wir Liebe.

So'ham – Frieden.
So'ham – Liebe

ER ist mit uns, immer und ewiglich! Glaubt daran!

Amen.

 

 

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58. Der Hohe Mönch aus Burma

Worte zum Frieden

 

Zum Frieden hätte ich auch etwas zu sagen, ich, der Hohe Mönch aus Burma. Ich grüße euch alle aus meinem liebenden Herzen, speziell dich, mein liebster Kanal! (lächelt)

 

Schaut, ich komme aus einem Land, von dem ihr vieles gehört habt, was nicht schön, sondern oft grausam ist. Darauf möchte ich hier aber nicht eingehen, denn diese Seite, dieser Blog ist lichtvoll, liebevoll, Licht verströmend.

 

Und darum geht es mir in meiner heutigen kurzen Botschaft: Bleibt in eurem eigenen, inneren Licht! Nährt nicht die Kräfte des Dunklen, ja, mitunter Bösen, indem ihr ihm eure Aufmerksamkeit schenkt! Bleibt mit euch, mit eurem göttlichen Kern verbunden! Geht in die Stille, in EURE innere Stille! Sie heilt. Sie heilt euch UND den Planeten!

 

Nur aus der Stille, dessen bin ich gewiss, kann ECHTER Frieden erwachsen. Nur aus der gelebten, erfahrenen Stille im eigenen Herzen kann tiefer Frieden aufsteigen - mit sich selbst, mit der Welt.

 

Bitte, liebe Schwestern, liebe Brüder: Geht in die Stille!

 

(schweigt)

 

Schaut: Wenn ihr euch dauernd ablenkt und berieseln lasst, ist das dem Licht und dem Frieden nicht dienlich. Nie. Ihr lauft Gefahr, in die Fallen des Dunklen zu tappen.

 

Deshalb reinigt euch, seid rein! Haltet euren Alltag sauber, so gut wie möglich! Pflegt euer Licht - seid ein Licht! Und: Verbindet euch mit andern Lichtern! So wie auch ich es tue und es auch dieser mir so liebe Kanal macht. (lächelt)

 

Ja, pflegt die Freundschaften untereinander, besucht euch, feiert das SCHÖNE im Leben! Bringt das Goldene Lichtgitternetz ins Schwingen mit eurem Lachen, eurem Singen, eurem Zusammen-Sein!

 

Auch wir hier pflegen das Schöne, das Mit-Menschliche. Wir sind ein heiteres, liebendes Volk. Auf daß alle Völker liebend, wahrhaft liebend werden!

 

Das wünscht sich euer Hoher Mönch aus Burma mit seinem Segen.

 

Gott zum Gruss!

 

Om Buddha Om

 

Danke euch allen für eure Liebe fürs Leben, für alles Sein. Für euer Wirken.

 

Namaste!

 

 

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61. Erzengel Gabriel mit Michael, aus dem Christuslicht sprechend

Geht in die Stille!



Ich bin da, Erzengel Gabriel. Der Engel der Liebe, des Lichts, der sanften Gaben.

Ich betrete den Raum, voller Liebe, voller Hingabe an euch, für euch. Die Hand auf meinem Herzen begrüsse ich euch, grüsse ich euch aus der endlosen Tiefe des Seins.

Liebe – die Liebe – sie ist es doch, um das sich alles dreht im Leben, nicht wahr? Immer wieder die Liebe!

Lasst euch berühren von meiner Liebe – lasst euch berühren – sanft, ganz sanft - ich bin da -

(Stille)

Ich bringe euch heute das Geschenk der Stille mit. Der Stille im Verweilen. Im reinen Sein. In der Hingabe an das, was gerade IST.

Dazu braucht es nicht viele Worte. Ich lade dich einfach ein, dir deine Stille zu schaffen – im Innen und im Aussen. Jeden Tag.
Mach es dir täglich zur Gewohnheit, zu einer Art Ritual, kurz zu verweilen. Immer wieder bewusst die Stille in deinem Herzen aufzusuchen. Es wird es dir danken mit Wohlbefinden. Und dein ganzes Sein wird dadurch gekräftigt werden.

Ich weiss, dass viele von euch volle, ermüdende Tage haben. Plagt euch deshalb nicht ab mit noch einem weiteren «Programmpunkt» in eurem Alltag. Das wäre euch in dem Sinn nicht dienlich. Nicht konstruktiv.
Mir geht es darum, dass ihr euch WÄHREND des Tages kleine Nischen schafft. Es darf auch während einer Zigarettenpause sein (lächelt). Die Zigarette könntet ihr ja dann einfach weglassen? (lächelt warm) Und dafür goldenes, warmes Liebeslicht einatmen – an mich denken – meinen Segen aufnehmen – und dann wieder zurückkehren in euren Alltag.
Seid kreativ, findet eure Nischen, auch als Nicht-(mehr-)Raucher! (lächelt)
Ihr putzt ja auch mal die Zähne, oder trinkt ein Glas Wasser (ich MEINE Wasser!), geht spazieren, steigt eine Treppe hoch – alles wunderbare Gelegenheiten, in die Stille des Herzens zu gehen, ganz ganz bewusst.


Es ist so, dass Stille zum Frieden beiträgt. Das hat Mara, der Mönch aus Burma, schon erwähnt, und er hat damit so recht! In der Stille könnt ihr viel eher euer Gleichgewicht halten, es ausbalancieren. In der Stille seid ihr – ihr! Euch selbst. Unausgewichen. Authentisch. Ehrlich.
In der Stile findet ihr zum inneren Frieden. Zu euch. Zu eurer Liebe, oft tief verborgen. Hebt diesen Liebes-Schatz! Ich kann euch nur dazu ermuntern!

Ihr Lieben, ich umarme euch mit meinem ewigen Licht. Mit meiner Liebe, aus der Grossen Liebe herkommend. Mit meiner Goldfarbe des Lichts der Sanftheit, der unverbrüchlichen Liebe.

So'ham – immer und immer mit euch!
In Liebe, liebend, wertschätzend.
Gold streuend in eure Herzen, in euer Inneres.
Frieden schaffend mit euch, durch euch auch. So'ham.

So'ham

In LIEBE

Michael mit Gabriel vereint, aus dem Christuslicht sprechend.

Amen.

Shalom.

So'ham.

 

 

 

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59. Nias mit Maria

Erste Schritte zum Frieden

 

Sanfter Frieden senkt sich auf euch herab, meine Lieben! Nias betritt schwebend den Raum, lächelt voller Güte, Sanftmut und doch Kraft.

 

Ja, Frieden - dieses oft gewünschte Wort, dieser oft herbeigesehnte Zustand! Nias weiß darum, sieht in eure Herzen, spürt euer Verlangen.

 

(Stille - der Raum wird ganz ruhig, scheint von rosafarbenem Licht durchdrungen.)

 

Und wieder erhebt Nias ihre Stimme - hörst du ihr silberhelles Klingen? Siehst du die Farben? Spürst du die Wärme, meine Herzenswärme?

Fühle -

 

(Stille)

 

Nias lächelt und freut sich. Der Kanal hat soeben mit der Kamera eine äusserst fried-volle Situation festgehalten.

(Anmerkung: Während dieser Durchgabe sitze ich am See. Soeben schwamm eine Schwanenfamilie vorüber. Ich unterbrach das Empfangen kurz, um sie zu fotografieren. Danke für dein Verständnis, liebe Nias!)

 

Und wieder lächelt Nias, voller Wärme.

Schaut, genau so kommt ihr zum Frieden: Ihr gönnt euch schöne Momente, seid euch gewahr, was in und um euch geschieht, und lasst die anderen am Schönen teilhaben! Das Schöne in und um euch sehen und wahrnehmen ist ein erster, wichtiger Schritt zum echten Frieden, ja. IN und um euch. IN euch - habt ihr meine Worte wohl vernommen?

 

In jedem von euch ist so viel Schönes, Helles, Lichtvolles - seid ihr euch dessen gewahr? SEHT ihr euer Licht? SEHT ihr es? ERKENNT ihr es? Es ist Göttlich, fürwahr!

 

Schaut, wenn ihr euch liebevoll - liebevoll! - um dieses göttliche Licht in euch kümmert, darf so viel Heilung geschehen! In euch, für euch, durch euch. Aus euch. Denkt daran: Ihr seid Geschöpfte UND Schöpfer - so'ham. Immer und immer wieder so'ham!

 

(Stille)

 

Und wieder übergieße ich euch mit meinem rosafarbenen Licht der ewigen Verbundenheit, der Vereinigung von Mann und Frau, von männlich und weiblich.

 

(schweigt)

 

Schaut, es ist unabdingbar, Mann und Frau IN euch zu befrieden, auszusöhnen, im ewigen Tanz anzunehmen.

 

Es ist unabdingbar - und das sage ich mit sanfter Bestimmtheit - den Mann in der Frau und die Frau im Mann liebevoll zu begrüßen. Sie miteinander tanzen zu lassen, ins Gespräch zukommen - anzuerkennen die Anwesenheit dieses Gegenpols. Niemand ist "nur" Frau, niemand "nur" Mann. Ihr alle tragt Anteile des anderen Geschlechts in euch. Oft jahrelang unentdeckt, verborgen -und doch da, schlummernd oft, verdrängt, ja.

 

Reicht dem Gegenüber IN euch die Hand! Tanzt mit ihm! Umarmt es! Ihr werdet sehen, das ist ein weiterer wichtiger Schritt zum Frieden - denn er geschieht IN euch.

 

"Im Hause soll beginnen..." nicht wahr? (schmunzelt)

IHR seid dieses Haus, ihr seid es, die verantwortlich sind für das eigene Haus und alles, was darin geschieht. Oder geschehen soll.

 

Und Gottes Gnade wird euer Bemühen erkennen, anerkennen und ins Licht heben. Vertraut!

 

Nada Nias zieht sich nun langsam zurück. Sie hinterlässt Rosenduft im Raum und rosa Licht.

 

Frieden in euren Herzen - so'ham!

 

Nias mit Maria

 

 

 

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