Das heilende Licht der Liebe
Christoph ist da. Christoph aus Andalusien. Buenas dias und guten Tag euch allen!
Ich bin hier, um euch zu sagen, mitzuteilen, dass hier heute die Erde bebte. Sanft, aber doch eindrücklich. Und es liess mich daran denken, dass vorausgesagt ist, dass ERDE sich befreien wird – und will – von ihren Altlasten, von dem, was wir Menschen ihr im Laufe der Zeit auferlegt haben.
Ich bin froh um diese Reinigung. Denn sie wird uns erlauben, un-beschwert weiterzugehen, das Neue zu gestalten. Den Neuen Morgen, der an und für sich bereits begonnen hat, aber noch von den dunklen Kräften überschattet wird. Die dunklen Kräfte werden weichen, seid dessen gewiss! Das Licht hat bereits gesiegt – wobei ich diesen Ausdruck nicht besonders mag, da er so kriegerisch tönt.
Aber das Licht ist da, ist gekommen. SEIN Licht, für viele übrigens bereits sichtbar, wahrnehmbar.
Es ist so, dass dieses Licht von aussen nach innen dringt. Es unterstützt uns in unserer Ganz-Mensch-Werdung. Es erfüllt und und erhellt unsere Zellen bis auf den Zellkern. Dieser wiederum kann sich regenerieren und heilen. Und sich dann auf den Weg machen, die anderen Zellen und Zellkerne zu beleuchten, zu heilen. In Ewigkeit ein Spiel des Göttlichen…
Ja, dieser Atem, dieses Atemholen des Einen, des Alles-was-Ist, erlaubt all diese Wellen des verschiedenartigen Seins auf Erden. Auf Erden und überall im Kosmos. SEIN Atem, Sein geliebter und liebender Atem. In Würde und Respekt vor allem bereits Geschaffenen, Geschöpften.
ER – der Grosse Meister ohne Namen, SIE, die Grosse Mutter von allem, QUELLE allen Seins. Allen Lebens.
Es ist so, das uns die Liebe geschenkt wurde, ins Herz gelegt wurde. Oft verborgen, ohne zu blühen, aber da. Imminent.
Und dann gibt es die Wesen – zwei- oder vierbeinig – in denen die Liebe schlummert, nur um aufgeweckt zu werden wie aus einem leichten Schlaf. Dieses Erwachen zu beobachten ist etwas vom Schönsten!
Und dann gibt es die Menschen, die Wesen – Tiere, Pflanzen, Bäume, Gestirne – die bereits voll in ihre Liebe hinein erwacht sind. Sie sind die Nahrung für uns alle. Für ERDE-Noja, für Menschen, Tiere, Natur. Sie sind die Hoffnung für diesen Planeten. Denn ihrer ist das Himmelreich.
Ja, denn sie reichen dem Himmel in sich und dem Kosmos, dem kosmischen Geschehen, die Hände. Zum seligen Reigen, wie es Goethe ausdrückte. Sie schliessen den Kreis, im Verbund mit Jesus dem Christus, den Engeln, Gott, dem Unaussprechlichen. Der geistigen Welt. Amen.
So seid denn nicht verzagt oder ängstlich, wenn es rumpelt oder schüttelt bei euch, sei es im Innen oder im Aussen! Ihr, wir alle, sind gehalten. In Seiner Hand sind wir geborgen und sicher, was auch kommen mag. Amen.
Es ist nun gegeben aus der mittelbaren örtlichen Nachbarschaft des Kanals, der auch Fortschritte macht – wie wir alle – und es sei ein weitere Punkt auf dem Goldenen Lichtgitternetz belebt, in Schwingung versetzt. Belebt, ja.
Ich grüsse euch aus dem sonnigen Andalusien, in tiefer Liebe für alles Sein.
José Christoph
Drucken
Liebende Verbindungen
Ja, ich stehe vor dir, ich, Venus. Venus, die Königin und der Stern der Liebe. Hell leuchtendes Gestirn an eurem Nachthimmel. Bevölkert von Imigen – Wesenheiten menschlicher Art, die es nur hier gibt.
Wir pflegen und leben hier die reine Liebe. Im silberhellen Licht meines Seins. Ich leuchte aus mir, meine Strahlkraft ist immens. Und so leuchte ich und berühre ich auch dich, Menschenkind, die ganze Erde. Und leuchte ins All, kraft meiner Liebe.
Oh, es ist nicht so, dass nicht auch ich verwundbar wäre! Auch ich als Planet, als Gestirn, habe meine Grenzen, meine schwachen Stellen. Auch ich bin noch im Aufstieg begriffen, wie Planet Erde. Wie wir alle im unendlichen Welten-Raum, der sich dehnt und dehnt und dehnt…
Venus ist ein glücklicher Planet. Silberhell mein Licht, silberhell mein Glockenklang. Glückselig die Wesen hier, ja, die Imigen. Unbeschwerten Kindern gleich. In der Liebe seiend. Im Sein seiend. Im Wesen verankert. Basta.
Ja. Basta. Weil es so einfach ist. Oder wäre.
Einfach in der Liebe sein. Sich mit der Liebe beschäftigen. Dem Sein. Dem Geben. Dem Hüpfen. Ja, auch (lacht silberhell).
Hast du schon einmal mit einem Planeten gesprochen? Seine Worte vernommen? Nicht wahr, es ist etwas ungewohnt? Ich weiss, bin mir dessen bewusst. Und doch erreichen dich meine Klänge und Worte heute wie auf Strahlenbahnen, pflanzen dir gewissermassen Wörter ein, die dein Körper und dein Kopf erst übersetzen müssen. Achte darauf, wie du schwingst! Empfange einfach – ohne zu werten!
Schau, es ist ein feines Gitter gesponnen zwischen Himmel und Erde. Unmanifest, aus Klängen und Energie bestehend. Dicht in der Materie ist es nicht, dafür aber dicht an Klängen, Schwingungen, Energien. Je feiner eine Seele schwingt, umso besser kann sie dieses Netz, diese Verbindungen wahr-nehmen.
Ohren sind keine vonnöten – nur das Lauschen nach innen. Mit den inneren Ohren und Sensoren. Du hörst und hörst gleichzeitig nicht. Es ist ein Schall, viel zu fein für das menschliche Ohr und doch wahrnehmbar, nicht wahr?
Ich weiss, dass du mich hörst jetzt und siehst. Mein helles, silbrig-helles Licht wahrnimmst. Und mit dir gehen deine Seelengefährten, die mich auch wahrnehmen, alle auf ihre Weise. Und jede ist richtig. JEDE IST RICHTIG!
Venus ist sehr glücklich über diesen Kontakt. Feine Fäden verlaufen nun von ERDE zu ihr, verbinden die beiden Planeten. Gaia – ehemals Gaia – erhebt sich nun zu neuem Glanz. Noja, ja, sie leuchtet. Ich sehe ihr Leuchten. Ihren Tanz. Ihre innere Freude. Denn auch Innere Erde leuchtet, hat ein neues Licht, oh ja.
Und Venus und Noja reichen sich telepathisch, über Silberschnüre, die Hände, lauschen einander.
Warum soll uns nicht möglich sein, was ihr Menschen einmal konntet und nun wieder mühsam lernt?
Ich ermuntere euch sehr, eure inneren Ohren wieder zu öffnen, eure inneren Kanäle zu reinigen, euch zu verbinden. Löst euch von den technischen Hilfsmitteln! Braucht sie nur dort, wo sie wirklich notwendig sind. Versucht zu kommunizieren auf Herzens-Ebene, öffnet dafür auch euren Herzens-Verstand! Lebt euer ganzes Potenzial!
Wir hier – ich habe deine Frage wohl wahrgenommen – leben einfach. Von Herz zu Herz. Auf dem Planeten der Liebe. Keine Worte oder Taten des Hasses. Das gibt es nicht, das kennen wir nicht. Und ja, wir sprechen telepathisch miteinander. Nicht nur, aber auch. Das erleichtert so manches. Denn dann begegnet man dem Wesenskern des andern. Nicht dem Aussen, der Hülle, und mag sie noch so attraktiv sein.
Überhaupt spielt die Schönheit keine Rolle – und darum, genau darum, sind wir alle so schön hier. Wir betrachten uns mit den Augen der Liebe. Und die täuschen sich nie! Lassen sich nicht täuschen, weil auch sie Liebe sind.
Es ist ein angenehmes Leben hier auf mir und ich bin glücklich, Herberge sein zu dürfen für die Liebenden. Frauen, Männer, Kinder. Alte und Junge. Ewiges Leben. Fröhlich und friedlich vereint.
Ab und zu kommt jemand von uns zu euch, will sehen, wie es sich anfühlt bei euch. Und erzählt uns dann, übermittelt uns dann seine Erfahrungen. Wir staunen…
Wann kommt ihr uns besuchen? Ihr wärt uns herzlich willkommen. Und doch weiss ich, dass es so nicht geht. Ihr müsst lernen, noch mehr zu lieben – und darum stellen wir uns zur Verfügung ab und an.
Und mit unserer Musik. Lauscht -
Es ist nun gegeben, denn die Schwingung ist hoch. Der Kanal braucht Ruhe nun und Erholung.
Ich verneige mich vor euch allen – ich liebe euch!
Eure Mutter Venus – lemurischen Ursprungs auch sie.
Drucken