• Botschaften im Goldenen Licht

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98. Vincent van Gogh

Die Suche nach dem Licht



Vincent van Gogh ist da, der grosse Maler und Sucher. Liebhaber des Lichts und der Farben des Südens.
Ich begrüsse euch aus dem Licht, das ich nun gefunden habe!

Wie armselig war im Vergleich dazu mein Licht im Süden Frankreichs, obgleich es mich damals tief erfüllte, mich schwindelig machte! Ich trank es, kostete es aus, suchte nach noch mehr Licht – im Innen. Doch im Innen fand ich es damals nicht. Da war es dunkel, blieb es dunkel. Das Leben war zu schwer, zu hart. Trotz meinem Bruder, trotz Freunden und wohlmeinenden Menschen. Solange es im Innen dunkel ist, kann dich die Sonne nicht erreichen.

Und doch – ich widerspreche mir: Sie hat mich erreicht, die Sonne. Sie hat mich aufgewärmt. Mich zum Vibrieren gebracht. Nach draussen gejagt auf der Suche nach Motiven, um sie noch besser darzustellen, sie und ihr Licht.

Es war eine karge Zeit damals, nicht nur für mich. Die Bauern auf dem Felde, die im Schweisse ihres Angesichts schufteten, hatten wohl oft zuviel des Lichts, dieser Sonne, die auch unbarmherzig sein kann. Die auslöchert. Wunden aufreissen kann.

Ich bin heute dankbar für jene Zeit und Frankreichs Sonne. Denn sie hat mir die Augen geöffnet für das, was ich wirklich suchte: Das Licht im Innen. Das sich gegenseitig Vermischen des Lichtes von aussen und von innen. Dieses Hin- und Her-Tanzen der Lichtpartikel, des Sonnenstaubes von innen und aussen. Ich erkannte, dass es letztlich um das Licht im Innen geht. Dafür war ich damals gekommen – als Licht-suchender, Licht-hungriger Mann.

Mein Leben ging weiter, auf anderen Ebenen. Geblieben von damals sind meine Bilder. Ich liebe sie immer noch, erkenne darin heute meine immense Kraft von damals. Meine unbändige Lust, mich auszudrücken, meine schiere Gier nach Farben und Formen. Meinen unstillbaren Lebenshunger. Denn, auch das habe ich erkannt: Licht und Lebensfreude hängen eng zusammen. Fröhlichkeit und Tanz brauchen Licht, erzeugen ihrerseits aber auch Licht.

Es sind dies aber nur Etappen auf dem Weg zum Sein. Eine Ahnung, die uns streift von dem, was wirklich ist, worum es wirklich geht.

Ein wahrer, echter Künstler trägt diese Ahnung in sich. Er weiss darum, dass es in der Tiefe noch mehr hat. Dieses «mehr» versucht er auf seine Art und Weise auszudrücken. Er kreist darum, mit Worten, Bildern, Tönen.

Wir Künstler sind auf Erden gesandt, um zu künden von der eigenen Suche nach IHM – und um gleichzeitig auf IHN hinzuweisen. Das zerreisst uns bisweilen beinahe. Denn nichts, nichts kann IHM letztlich gerecht werden, ausdrücken, wer ER wirklich ist.

Meine Bilder versuchen auch, Seinen Atem einzufangen, den ich erahnte, wenn ich irgendwo sass und malte. Ich spürte die Lust an der Kunst, mich auszudrücken – und da war noch etwas, das mich antrieb: Sein Atem. Sein Finger, den ich ab und zu leise, sanft spürte. Und dann weinte ich wie ein kleines Kind. Und malte weiter, in der Hoffnung, IHN wieder zu spüren, Seine Seele zu vernehmen. Das trieb mich letztlich zu meinem letzten dummen Schritt, der so nicht gedacht war, sondern ein verzweifeltes Suchen nach IHM, Seiner Hand.

Ach, und dabei war ER gar nicht weit – ER war ja immer in mir, bei mir. IN mir ruhend. Nun weiss ich darum, in einer neuen Inkarnation als Frau. Mit Bezug zu Frankreich, zum Licht, zur Kunst, und doch auf anderen Wegen wandelnd. Es ist rund nun und ich darf das Licht uneingeschränkt geniessen, aufnehmen.

In Ewigkeit, Amen.
Es ist gegeben und ich danke euch für eure Aufmerksamkeit. Gepriesen sei ER. Und das Licht. Die Sonne, unser aller Vater als Hüter. Denn auch Sonne ist heilig, von IHM geschaffen.  Ehrt Sonne!
Achai.
Amen.

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97. Hermann Hesse

Der göttliche Kern war das Ziel all meines Seins als Dichter



Hermann Hesse ruft und grüsst, der alte Mann des Wortes und des Geistes. Suchender zeit seines langen Lebens, Entbehrungen erlitten an Körper und Seele, welche sich letztendlich als Chance, als Geschenk entpuppten.

Ja, ich habe viel nachgedacht, sinniert. Vielleicht fast zu viel. Und doch konnte ich nicht umhin, diesem Weg des Geistes, zu folgen. So vieles, das mich beschäftigte, so vieles, das mich umtrieb, wollte in Worte, in Sätze gefasst werden. Wollte der Nachwelt Botschaft bringen vom Ringen um Wahrheit, Gerechtigkeit, Frieden.

Es war oft dunkel in meinem Leben. Hervorgerufen durch die politischen, oft Kriegswirren, oft aber auch dem persönlichen Umfeld entstammend, zuzuschreiben. Es war ein schweres Leben und doch auch ein schönes Leben. Glasmurmeln gleich, in den verschiedensten Farben leuchtend. Hin und her rollend bisweilen an den Fäden des Schicksals. Und doch – das erkannte ich mit zunehmendem Alter – war ich in mir geborgen, war da ein Ort tief in mir, an dem ich Ruhe und Trost fand. Heute weiss ich mit Sicherheit, dass das mein göttlicher Kern war, der Ort, wo dir nichts, gar nichts geschehen kann.

Dieser göttliche Kern – auch wenn ich ihn oft anders nannte – war das Ziel meiner Bestrebungen, all meines Seins als Dichter. Heute weiss ich mit Gewissheit, dass ich mir als Seelenplan vorgenommen hatte, den Menschen von diesem inneren Dasein zu berichten. Von diesem Weg dahin. Vom ewigen Suchen, das dort sein Ende, seine Erlösung findet. Und um dies echt und wahrhaftig schildern zu können, blieb es mir nicht erspart, selber manchmal durch Höllen zu gehen, die Finsternis zu durchqueren, um vom Licht künden zu können. Denn Kunst besteht nicht nur darin, schöne Sätze und Reime formulieren zu können, sondern auch darin, sie mit gelebtem Inhalt zu füllen.

Heute ruhe ich mich aus, bin an einem Ort des absoluten Friedens. Balsam für meine bisweilen geschundene Seele. Sie heilt hier, kommt wieder zu Kräften. Manna wird uns hier gereicht, göttliches und irdisches Manna zugleich. Labsal fürs Sein, fürs Weiterwirken.

Ich bin dankbar für meine Zeit als Dichter und Mensch, doch nun werde ich neue Wege gehen. Vieles hat sich erfüllt, darf sich nun verneigen vor IHM, da vollkommen geworden.

Ich schliesse mit aufmunternden Worten an alle, die auf der Suche sind: Gebt nicht auf! Nie! Sucht dort, wohin euch euer Herz führt! Es wird euch den Weg zeigen, denn es kennt ihn. Das Herz ist eng verbunden mit der Ewigkeit, während der Verstand sich oft blenden oder gar verwirren lässt. Ihm ist nur bedingt zu trauen.

Noch eine Bemerkung zur Stille sei mir erlaubt, bevor ich mich verabschiede ins Jenseits, zurück in meine Grosse Heimat.
Stille ist DER Ort, wo ihr Antworten findet, wo sie aufsteigen dürfen aus eurem Inneren. Gewährt, schenkt euch diese Stille! Sie wird euch reichlich entlöhnen mit Weisheit und Einsichten, derer ihr auf eurem Weg bedürft, derer ihr euch bis anhin nicht bewusst ward.

Stille – ein magisches Wort für einen Suchenden. Scheut euch nicht, auch wenn sie sich zu Beginn vielleicht befremdlich, bedrohlich gar anfühlen sollte. Sie wird sich als treue Freundin erweisen, jederzeit bereit, euch die Hand für die nächste Stufe zu reichen.

In diesem Sinne ziehe ich mich dankend zurück, Segen wünschend euch allen aus diesen himmlischen Gefilden. Geniesst euer Leben, euer Sein. Euren Atem, der euch mit dem Ewigen verbindet.

In Ewigkeit, Amen.

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96. Felix und Regula

Über die Zwillingsseelen



Felix ist hier, und Regula. Wir zwei, bekannt als Zwillinge, als Geschwister der Seele der Zürcher Geschichte.

Wir haben dich gerufen, weil es jetzt, in dieser Zeit, so sehr um die Zwillingsseelen geht. Um Seelen, die sich finden, manchmal nach langer Zeit wieder. Und als solche lösen sie ihr Versprechen ein, miteinander etwas auf dieser Welt zu bewegen, zu verändern.

Es geht hier NICHT um Dualseelen, das ist etwas anderes. Deren Plan und Aufgabe ist eine andere und soll hier nicht zur Sprache kommen.

Zwillingsseelen kennen sich seit Anbeginn der Zeiten. Sie verloren sich, fanden sich wieder, verloren sich, fanden sich wieder. Ihre Liebe zueinander verfeinerte sich im Laufe der Zeit, mit und durch die gestellten und gelösten – oder ungelösten – Lebensaufgaben. Ihre Wege kreuzten sich manchmal nur – ein kurzes Erkennen, dann ein Weitergehen. Im Geist, in der Seele, eine brennende Sehnsucht zurücklassend.

Viele haben sich bereits wiedergefunden, ja. Und viele bewegen sich aufeinander zu. Das sehen wir von hier aus. Anteilig sind auch wir übrigens wieder inkarniert. Aber nicht nur. Ein Bein gewissermassen haben wir in den Sternen, in der Reinheit des Sirius, von wo aus wir das Treiben auf Erden beobachten.
Das andere Bein ist hier und gut verankert. Wir leben unerkannt in unerschütterlicher Liebe füreinander und miteinander.

Und doch bleibt die Sehnsucht nach der Reinheit des Seins. Dieses Wissen, das wir mit dem «zweiten Bein» erleben, in der andern Dimension erfahren, spaltet manchmal unser Bewusstsein und stellt uns vor grosse Anforderungen.
Gemeinsam und im Wissen um die nahe Aufhebung der Dualität meistern wir sie. Geführt und verankert in der Geistigen Welt wissen wir uns gestützt und begleitet.

Unsere letzte Aufgabe hier ist es, Mut zu machen. Aufzumuntern, zu trösten. Heilung zu bringen, wo vonnöten.
Wir sind ein echtes, glückliches Paar mit vielen «neuen» Kindern. Kindern mit Sternenwissen. Kindern der Neuen Zeit, Licht und Kristallstaub streuend auf Erden. Denn dazu sind sie gekommen. Kristallstaub streuend in die Herzen vieler Menschen, vieler Suchender.

Noch ein Wort zum Seelenpartner: Es gibt ihn nur einmal. Ihr werdet ihn erkennen, WISSEN. Alle anderen Partnerschaften sind auch wichtig und gehören zu eurem, unser aller Seelenplan. Auch sie kreuzen aus einem bestimmten Grund unseren Weg. Seid achtsam mit ihnen, ihrer Seele – und mit euch! Erkennt eure Aufgabe in dieser Begegnung. Ihren Reichtum. Ihr Geschenk. Auch wenn es vordergründig nicht so aussieht.

Manchmal kommen Zwillingsseelen auch als Zwillinge zur Welt. Dann ist ihre Verbindung besonders intensiv und fortgeschritten, die Aufgabe, die sie sich vorgenommen haben, steht vor ihrer Vollendung. Sie tragen besonders viel liebende Kraft in sich. Und heilende Kraft.

Wir schliessen nun und freuen uns, euch in der Vollendung wieder zu begegnen.

Achai.

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94. Rumi

Ihr alle tragt dazu bei, das Licht zu vermehren!

 

Du hast mich bereits einmal empfangen, mein Kind, und ich melde mich heute wieder. Ich, Rumi, aus der Hohen Zeit des Orients.

Ich danke Gott, dem allmächtigen, für die liebevollen Wesen, die sich auf den Weg machen. Die mutig voranschreiten und die Fackel, das Licht, hochhalten. Die den Weg zeigen nach Hause. Die Verbindungen knüpfen allenthalben.

Ja, ihr alle, die ihr das lest, diesen Zeilen folgt, tragt dazu bei, dass sich das Licht auf Erden vermehrt. Denn all diese Worte hier sind wie Samen, wie Nektar. Indem ihr sie besucht, verteilt ihr sie nachher in der Welt, bewusst oder unbewusst. Denn etwas bleibt immer hängen, immer. Das ist die Natur der Dinge.

Dieser Kanal stellt sich zur Verfügung, damit ihr euch erlaben könnt. Gleichzeitig erhält er und ihr alle Segen, Segen aus den himmlischen Gefilden. Und Anweisungen für euren Weg durchs Leben. So reichen sich Himmel und Erde die Hände und bewegen sich aufeinander zu. Im tiefen Wissen umeinander.
In euch wächst derweil das Vertrauen. Das Vertrauen ins Grosse, aber auch das Vertrauen in euch selbst. In eure Fähigkeiten, in euer Sein, euer Da-Sein.

Dieses Vertrauen ist enorm wichtig. Denn ihr leuchtet, wenn ihr im Vertrauen seid. Dann schöpft ihr zunehmend aus dem Vollen, gelangt immer näher eure euch innewohnende Quelle, die euch nährt und be-kräftigt.
So ist der Lauf der Dinge.

(Stille)

Es ist eine hohe Zeit der Fülle jetzt. Trinkt diese Fülle, die Mutter Noja-Erde euch anbietet! Trinkt sie mit den Augen, trinkt sie förmlich mit der Haut, über euren Körper. Und nehmt sie auf über die Nahrungsmittel, die euch angeboten werden. Nährt euch von dieser Zeit, diesem Licht, dieser Fülle! Jammert nicht, gebt euch dem Jetzt hin. Es wird alles seinen Ausgleich finden!

Es ist gegeben aus der Grossen Heiligen Oase des Seins, in tiefer Demut vor allem, was ist, vor dem Leben an sich und in sich.

Amen.
Inschallah.
Allah Illah.
Möge ER euch durch den Tag und die Zeit begleiten, möge ER euch Seinen Segen geben!
In Seinem Namen
Allah Illah

Rumi, seines Zeichens ein bescheidener Knecht. Amen.

Es gäbe noch viel zu sagen – ich komme wieder (lächelt und hebt die Hand zum Gruß).

Amen.
Om Namah Shivaya.
Om.

Die Welt ist rund und vereinigt sich zunehmend in Liebe. Zunehmend in Verständnis. In wahrer Achtsamkeit.

Nicht verzweifeln über die Dunkelheit – das Licht ist stärker!

Es ist wirklich gegeben nun!

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92. Indi, Erdenhüterin in Myanmar

Heilige das Wasser!

 

Indi ruft.
Heilige das Wasser. MEIN Wasser. Das Wasser allen Lebens. Den Ursprung allen Lebens. Den Quell allen Lebens.

Wasser – die pure Kraft. Seins-Kraft.
Wasser – die pure Notwendigkeit zum Leben. Überleben. Zum Sein hier auf diesem Planeten. Als Mensch. Als Tier. Als Pflanze, Blume, Baum. Als Insekt, Biene, Vogel. Alle alle brauchen Wasser.

Vergeudest du Wasser?

Sei achtsam im Umgang mit Wasser, ehre und heilige es. Jeden Tropfen.
Schau, was dir heute als zu viel vorkommen mag, wirst du einmal, zu einer anderen Zeit, vermissen. Darum sei dankbar, so du Zugang zu Wasser, vor allem zu sauberem Wasser hast.

(schweigt)

Meine Quelle sprudelt nach wie vor. Ich reinige und helfe. Ich befreie von Altlasten und ermögliche neues Leben. Ich kann dämonisch wirken und himmlisch zugleich. Und doch bin ich einfach Wasser. Wasser. Oft vermisst, oft zu viel.

Woher und warum das Ungleichgewicht, fragst du?

Ist die Frage echt?
Liegt die Antwort nicht auf der Hand?

(schweigt)

Schaut, ich mag nicht mahnend meinen Finger erheben. Und doch tätet ihr gut daran, in euch zu gehen. In euch Ausgleich zu schaffen. Gleichgewicht. Harmonie.
Um wieviel harmonischer würde es auf dieser Welt aussehen!
Es liegt auch SEHR an euch, wie ihr diese Welt gestaltet! In Eigen-Verantwortlichkeit euren Part übernehmt.

Dann, ja dann, wird die Geistige Welt weiterfahren, euch alle Unterstützung zukommen lassen, derer ihr  bedürft.
Es geht immer um den ersten Schritt. Um das aufrichtige Wollen, die reine , ernsthafte Absicht.

Ihr seid nie verloren, denn wir sind immer da. Wir, die Erdenhüter. Wir, die die Erde von Anbeginn an begleiten und liebend unterstützen. Wir, im Verbund mit den himmlischen Kräften, den Lichtern des Universums. In Liebe für ERDE, Noja genannt nun, und für alle, ALLE Wesen, die sich auf ihr tummeln, bewegen.

In Liebe, ja.
Liebe ist das Zauberwort.
Doch das wisst ihr, nicht wahr?
(lächelt und streckt die Hände aus)

Kommt, ihr meine mir so Lieben! Kommt und erfrischt euch an meiner Quelle, am sogenannten Busen der Natur (der in Tat und Wahrheit viel mehr ist). Kommt, erlabt euch, stillt euren Durst. Ich bin da, euch zu stärken.

Euer Weg ist oft beschwerlich, ich weiss darum. Und doch gilt es, ihn zu beschreiten, denn IHR habt ihn gewählt. Auch das wisst ihr, nicht wahr? Vor langer Zeit gewählt…

Auch ich habe damals gewählt – wurde gewählt. Ich bin glücklich und könnte mir kein anderes Sein auf Erden vorstellen.

Und ihr?
Geht in euch – und ändert freudvoll, was ihr ändern könnt, was zu ändern sich lohnt. Lasst das Wasser in euch sich seinen neuen Weg suchen. Legt ihm keine unnötigen Steine in den Weg, auch wenn ich die mit der Zeit abschleife (lächelt).

Geht mit dem Lauf der Dinge, des Wassers. Brecht auf zu neuen Ufern, entdeckt das Lebens-Wasser immer wieder neu! In Freude. In Zuversicht und Vertrauen. In Liebe. Zu euch und zum Sein.

Indi schliesst und sprudelt weiter – in euch!

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95. Christoph José aus Andalusien

Das heilende Licht der Liebe

 


Christoph ist da. Christoph aus Andalusien. Buenas dias und guten Tag euch allen!

Ich bin hier, um euch zu sagen, mitzuteilen, dass hier heute die Erde bebte. Sanft, aber doch eindrücklich. Und es liess mich daran denken, dass vorausgesagt ist, dass ERDE sich befreien wird – und will – von ihren Altlasten, von dem, was wir Menschen ihr im Laufe der Zeit auferlegt haben.

Ich bin froh um diese Reinigung. Denn sie wird uns erlauben, un-beschwert weiterzugehen, das Neue zu gestalten. Den Neuen Morgen, der an und für sich bereits begonnen hat, aber noch von den dunklen Kräften überschattet wird. Die dunklen Kräfte werden weichen, seid dessen gewiss! Das Licht hat bereits gesiegt – wobei ich diesen Ausdruck nicht besonders mag, da er so kriegerisch tönt.

Aber das Licht ist da, ist gekommen. SEIN Licht, für viele übrigens bereits sichtbar, wahrnehmbar.

Es ist so, dass dieses Licht von aussen nach innen dringt. Es unterstützt uns in unserer Ganz-Mensch-Werdung. Es erfüllt und und erhellt unsere Zellen bis auf den Zellkern. Dieser wiederum kann sich regenerieren und heilen. Und sich dann auf den Weg machen, die anderen Zellen und Zellkerne zu beleuchten, zu heilen. In Ewigkeit ein Spiel des Göttlichen…

Ja, dieser Atem, dieses Atemholen des Einen, des Alles-was-Ist, erlaubt all diese Wellen des verschiedenartigen Seins auf Erden. Auf Erden und überall im Kosmos. SEIN Atem, Sein geliebter und liebender Atem. In Würde und Respekt vor allem bereits Geschaffenen, Geschöpften.

ER – der Grosse Meister ohne Namen, SIE, die Grosse Mutter von allem, QUELLE allen Seins. Allen Lebens.

Es ist so, das uns die Liebe geschenkt wurde, ins Herz gelegt wurde. Oft verborgen, ohne zu blühen, aber da. Imminent.

Und dann gibt es die Wesen – zwei- oder vierbeinig – in denen die Liebe schlummert, nur um aufgeweckt zu werden wie aus einem leichten Schlaf. Dieses Erwachen zu beobachten ist etwas vom Schönsten!

Und dann gibt es die Menschen, die Wesen – Tiere, Pflanzen, Bäume, Gestirne – die bereits voll in ihre Liebe hinein erwacht sind. Sie sind die Nahrung für uns alle. Für ERDE-Noja, für Menschen, Tiere, Natur. Sie sind die Hoffnung für diesen Planeten. Denn ihrer ist das Himmelreich.

Ja, denn sie reichen dem Himmel in sich und dem Kosmos, dem kosmischen Geschehen, die Hände. Zum seligen Reigen, wie es Goethe ausdrückte. Sie schliessen den Kreis, im Verbund mit Jesus dem Christus, den Engeln, Gott, dem Unaussprechlichen. Der geistigen Welt. Amen.

So seid denn nicht verzagt oder ängstlich, wenn es rumpelt oder schüttelt bei euch, sei es im Innen oder im Aussen! Ihr, wir alle, sind gehalten. In Seiner Hand sind wir geborgen und sicher, was auch kommen mag. Amen.

Es ist nun gegeben aus der mittelbaren örtlichen Nachbarschaft des Kanals, der auch Fortschritte macht – wie wir alle – und es sei ein weitere Punkt auf dem Goldenen Lichtgitternetz belebt, in Schwingung versetzt. Belebt, ja.

Ich grüsse euch aus dem sonnigen Andalusien, in tiefer Liebe  für alles Sein.

José Christoph

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93. Venus

Liebende Verbindungen



Ja, ich stehe vor dir, ich, Venus. Venus, die Königin und der Stern der Liebe. Hell leuchtendes Gestirn an eurem Nachthimmel. Bevölkert von Imigen – Wesenheiten menschlicher Art, die es nur hier gibt.

Wir pflegen und leben hier die reine Liebe. Im silberhellen Licht meines Seins. Ich leuchte aus mir, meine Strahlkraft ist immens. Und so leuchte ich und berühre ich auch dich, Menschenkind, die ganze Erde. Und leuchte ins All, kraft meiner Liebe.

Oh, es ist nicht so, dass nicht auch ich verwundbar wäre! Auch ich als Planet, als Gestirn, habe meine Grenzen, meine schwachen Stellen. Auch ich bin noch im Aufstieg begriffen, wie Planet Erde. Wie wir alle im unendlichen Welten-Raum, der sich dehnt und dehnt und dehnt…

Venus ist ein glücklicher Planet. Silberhell mein Licht, silberhell mein Glockenklang. Glückselig die Wesen hier, ja, die Imigen.  Unbeschwerten Kindern gleich. In der Liebe seiend. Im Sein seiend.  Im Wesen verankert. Basta.

Ja. Basta. Weil es so einfach ist. Oder wäre.

Einfach in der Liebe sein. Sich mit der Liebe beschäftigen. Dem Sein. Dem Geben. Dem Hüpfen. Ja, auch (lacht silberhell).

Hast du schon einmal mit einem Planeten gesprochen? Seine Worte vernommen? Nicht wahr, es ist etwas ungewohnt? Ich weiss, bin mir dessen bewusst. Und doch erreichen dich meine Klänge und Worte heute wie auf Strahlenbahnen, pflanzen dir gewissermassen Wörter ein, die dein Körper und dein Kopf erst übersetzen müssen. Achte darauf, wie du schwingst! Empfange einfach – ohne zu werten!

Schau, es ist ein feines Gitter gesponnen zwischen Himmel und Erde. Unmanifest, aus Klängen und Energie bestehend. Dicht in der Materie ist es nicht, dafür aber dicht an Klängen, Schwingungen, Energien. Je feiner eine Seele schwingt, umso besser kann sie dieses Netz, diese Verbindungen wahr-nehmen.
Ohren sind keine vonnöten – nur das Lauschen nach innen. Mit den inneren Ohren und Sensoren. Du hörst und hörst gleichzeitig nicht. Es ist ein Schall, viel zu fein für das menschliche Ohr und doch wahrnehmbar, nicht wahr?

Ich weiss, dass du mich hörst jetzt und siehst. Mein helles, silbrig-helles Licht wahrnimmst. Und mit dir gehen deine Seelengefährten, die mich auch wahrnehmen, alle auf ihre Weise. Und jede ist richtig. JEDE IST RICHTIG!

Venus ist sehr glücklich über diesen Kontakt. Feine Fäden verlaufen nun von ERDE zu ihr, verbinden die beiden Planeten. Gaia – ehemals Gaia – erhebt sich nun zu neuem Glanz. Noja, ja, sie leuchtet. Ich sehe ihr Leuchten. Ihren Tanz. Ihre innere Freude. Denn auch Innere Erde leuchtet, hat ein neues Licht, oh ja.

Und Venus und Noja reichen sich telepathisch, über Silberschnüre, die Hände, lauschen einander.

Warum soll uns nicht möglich sein, was ihr Menschen einmal konntet und nun wieder mühsam lernt?

Ich ermuntere euch sehr, eure inneren Ohren wieder zu öffnen, eure inneren Kanäle zu reinigen, euch zu verbinden. Löst euch von den technischen Hilfsmitteln! Braucht sie nur dort, wo sie wirklich notwendig sind. Versucht zu kommunizieren auf Herzens-Ebene, öffnet dafür auch euren Herzens-Verstand! Lebt euer ganzes Potenzial!

Wir hier – ich habe deine Frage wohl wahrgenommen – leben einfach. Von Herz zu Herz. Auf dem Planeten der Liebe. Keine Worte oder Taten des Hasses. Das gibt es nicht, das kennen wir nicht. Und ja, wir sprechen telepathisch miteinander. Nicht nur, aber auch. Das erleichtert so manches. Denn dann begegnet man dem Wesenskern des andern. Nicht dem Aussen, der Hülle, und mag sie noch so attraktiv sein.

Überhaupt spielt die Schönheit keine Rolle – und darum, genau darum, sind wir alle so schön hier. Wir betrachten uns mit den Augen der Liebe. Und die täuschen sich nie! Lassen sich nicht täuschen, weil auch sie Liebe sind.

Es ist ein angenehmes Leben hier auf mir und ich bin glücklich, Herberge sein zu dürfen für die Liebenden. Frauen, Männer, Kinder. Alte und Junge. Ewiges Leben. Fröhlich und friedlich vereint.

Ab und zu kommt jemand von uns zu euch, will sehen, wie es sich anfühlt bei euch. Und erzählt uns dann, übermittelt uns dann seine Erfahrungen. Wir staunen…
Wann kommt ihr uns besuchen? Ihr wärt uns herzlich willkommen. Und doch weiss ich, dass es so nicht geht. Ihr müsst lernen, noch mehr zu lieben – und darum stellen wir uns zur Verfügung ab und an.
Und mit unserer Musik. Lauscht -

Es ist nun gegeben, denn die Schwingung ist hoch. Der Kanal braucht Ruhe nun und Erholung.

Ich verneige mich vor euch allen – ich liebe euch!

Eure Mutter Venus – lemurischen Ursprungs auch sie.

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