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105. Madame Curie

Gedanken zu ihrer Erforschung des Urans, dessen Auswirkungen und zum Heilen heute



Madame Curie ist hier, ja, die alte Dame der Wissenschaften der Strahlen und Strahlungen. Auch ich will euch nicht langweilen mit philosophisch-wissenschaftlichen Ausführungen, wie mein von mir sehr verehrter Herr Einstein. Es ist eher so, dass ich Schleier lüften möchte, einmal mehr. Schleier des Vergessens, die sich über meine Arbeit und mein Dasein gelegt haben und die doch wichtig sind, gehoben zu werden.

Es ist so, dass ich zu Beginn meiner Forschungsarbeit mit dem Uran keine blasse Ahnung hatte, in was ich mich da begab. Ja, Uran! Ein hochgiftiges, hochwirksames Element. Es ist vielmehr so, dass dieses Element gesehen, entdeckt werden wollte. Es rief MICH – und nicht umgekehrt. Es entsprach dem Verlauf der Menschheitsgeschichte, dass es genau zu jener Zeit, jenem Zeitpunkt, ins Licht, ins Erwachen kommen sollte. Nichts ist zufällig, auch die sogenannten Entdeckungen nicht! Sie treten dann ins Leben, wenn es gewollt ist von der Schöpferkraft. Wir Forscher sind da eigentlich nur die Handlanger. Oder, schöner und poetischer ausgedrückt: Die Hebammen, die Geburtshelfer. Wir tragen mit unserer Arbeit, unseren Entdeckungen zum vielfältigen Kaleidoskop der Welt, der Menschheit bei.

Doch die Zeiten haben sich geändert. Heute geht es nicht mehr in erster Linie um Entdeckungen im grobstofflichen Bereich, als vielmehr um sinn-erfüllende, philosophische Entdeckungen. Um das Er-Finden von neuen Wegen zum Licht, zum Sein, zu sich selbst. Zum Kernpunkt des Lebens, den wir ja damals falsch eingeschätzt haben. Wir haben auch viel gelernt aus unseren Fehlern und vieles würden wir heute bestimmt anders machen.

Es ist aber so, dass diese alle Vorkommnisse zur Geschichte gehören, und nicht alles ist schlecht daran. Auch wenn Röntgenstrahlen nach wie vor schädlich sind – das habe ich am eigenen Leib erfahren – sie helfen doch sehr beim Diagnostizieren. Und doch: Vermeidet sie, wo irgend möglich! Denn sie sind zwar wissenschaftlich korrekt, entsprechen aber NICHT der richtigen Wirklichkeit! Lasst euch nicht täuschen! Röntgenstrahlen sind Krücken!

Gelobt seien jene Augen, die sehen ohne Hilfsmittel, ohne Geräte! Jene Ärzte, die FÜHLEN, woran ihre Patienten leiden! Das ist tausend Mal mehr wert als die ganz genaue, wissenschaftlich untermauerte Schulmedizin. Denn sie vergisst in den meisten Fällen den MENSCHEN, das lebendige Wesen, um das sie sich kümmern sollte! Hélas! (Ach!)

Ja, unsere Errungenschaften, gut gemeint zwar, haben auf Holzwege geführt. An euch, an der Neuen Zeit nun, sich zurückzubesinnen auf die alten Werte, das alte Wissen, das ihr weltweit findet, so ihr danach sucht.  Und bei dieser Suche wird auch eure Seele gesunden, die den Alarmruf an den Körper weitergeleitet hat.

Wichtig ist, euch mit der Erde und ihren Kräften zu verbinden. Sie ist Gebärerin des Lichts, der Früchte, der Heilkräfte. Genährt von den kosmischen Kräften.
Und mit den Engeln mit ihren Gaben. Gott und das Ewige Licht ihrerseits werden eure Seele geistig nähren, heilen. Und sanft nach Hause geleiten, wenn es an der Zeit ist.

Heute wird viel Missbrauch betrieben in der Medizin. Viele Menschen sind blind, sowohl Ärzte als auch Patienten. Es gilt aufzuwachen, den Stecken in die Hand zu nehmen und zu erforschen – ohne Wissenschaft, mit dem Herzen – wo der Keim des Übels liegt. Selbstverantwortung nennt sich das. Oh ja! Geht in eure Selbstverantwortung, lasst euch nicht Angst machen, nie! Denn Angst tötet, nicht die Krankheit! Bleibt im Vertrauen eurer Selbstheilungskräfte, Mutter Natur – und Seinen, Gottes Weg! Immerdar!

Es ist so, dass aber manche Krankheiten wirklich der fachlich-medizinischen Hilfe und Unterstützung bedürfen, ja! Wählt mit Bedacht, wem ihr euch anvertraut! Lasst euch beraten und führen von den Engeln des Heilens, v.a. von Engel Raphael. Er wird euch den Weg zu EUREM Heiler, eurer Heilerin weisen. Amen. Und dann geht den Weg in Einklang mit eurer inneren Weisheit und vertraut. Vertraut ins göttliche Wissen, das sich durch euch offenbart, so ihr nicht in der Angst verharrt. Vertraut! In euch! In eure Lebenskraft! In euer gottgewolltes Leben, das euch dargebracht und geschenkt wurde! Es ist einzigartig und eine Gabe von IHM, IHR, QUELLE.

Ich schliesse mit grossem Dank an alle meine Nachfolger, an alle, die sich zum Heilen in irgendeiner Form zur Verfügung stellen. Ihr macht die Welt zu einem besseren Ort. Danke euch dafür.

Und ich danke Gott für mein Leben als Madame Curie – ich verdanke dieser Inkarnation viel, sehr viel. Auch mein heutiges Leben aus einer anderen Warte. Ein Leben in Licht und Liebe.

Seid gesegnet, geliebte, immer geliebte Menschenkinder. Ich liebte euch so sehr, dass ich mich auf meine Art und Weise hingab im Wissen um das Risiko.
Amen.
In Liebe. In tiefer, aufrichtiger Liebe. Zu IHM, zu euch allen. Amen.

Es ist gegeben.
Om.





(Anmerkung: Obwohl das Medium mit den Worten von Madame Curie vollumfänglich einig geht, lehnt es jegliche Verantwortung bezüglich in Anspruch genommener bzw. unterlassener fachlicher Hilfestellungen ab. Es verweist auf die Selbstverantwortung jedes Einzelnen, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, falls dies erforderlich erscheint.)

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104. Albert Einstein

Die Relativitätstheorie und ihre Auswirkungen menschlich gesehen


Herr Einstein ist da. Gott zum Gruss in die Runde! (lächelt)

Nein nein, ich werde hier keine erbauliche Physikstunde abhalten und mich auch nicht über die Relativitätstheorie auslassen (lächelt fröhlich). Das überlasse ich anderen Kanälen. Und es wurde ja schon viel darüber geschrieben und nachgeforscht, nicht wahr? (lächelt)

Ja, ich bin ein heiterer Mann, eine ernsthafte und doch heitere Seele. Wieder inkarniert heute, mit einem besonderen Seelenplan, der mir sehr am Herzen liegt. Doch davon ein andermal. Auch darüber wurde und wird bereits viel geschrieben (kichert fröhlich).

In all meinen Formen hier auf diesem Globus – und nicht nur hier – wurde ich mit wichtigen Aufgaben betraut. Es ging letztlich immer darum, die Menschen zu bewegen, in eine Richtung zu bringen, die sie dem Licht innerhalb und ausserhalb näherbringt.
Es geschah dies als Mose durch die Wüste führend, es geschah dies auf anderen Planeten, in anderen Sternenbahnen, und es geschieht dies auch heute aus dem tiefen Wunsch heraus, Erde und Menschen zu Licht und Heilung zu verhelfen.

Mit der Relativitätstheorie erschuf ich neue Zugänge zu Dimensionen, die schon immer da waren. An sich also nichts Neues unter der Sonne (lächelt). Aber natürlich, ja, musste vieles vorerst durch mein Denker-Hirn laufen, sich verknüpfen, vernetzen, neue Verbindungen finden oder schaffen, bis es dann endlich zum Durchbruch – rein denkerisch – kam.

MENSCHLICH gesehen ging ich damals einen langen Weg der Selbst-Reflexion. Denn ich erahnte als Mensch, als einfaches menschliches Wesen, die unendliche Grösse des Einen, Adonai, des Unaussprechlichen. Wenn ich jeweils brütend über meinen unzähligen Formeln sass, ereilte mich manchmal, einer Nachricht von oben gleich, ein Lufthauch seiner unendlichen Weisheit, dieses grenzenlosen Wissens. In solchen Momenten fühlte ich mich klein und sehr demütig. Auch als ich dann schlagartig berühmt wurde mit meiner Formel «E=mc²» , blieb ich im Herzen demütig, denn ich wusste, dass dahinter noch viel mehr steckt. Dass es hier erst beginnt, unser menschliches Wissen. Ein Wissen, das tief gekoppelt sein muss mit Lebensweisheit, denn sonst lässt dich die Wissenschaft im Stich.

(schweigt nachdenklich)

Das sehen wir ja heute an vielen Orten, in vielen Bereichen, nicht wahr? Dass die Wissenschaft nur ein Bruchstück im Leben eines Menschen darstellt oder darstellen sollte.

In mir wuchs nach dem physikalischen Durchbruch der Wunsch, das Entdeckte UMZUSETZEN, in Materie zu verwandeln. Ein Wunsch, der mir verwehrt blieb. Später dann gelang es einem Freund, ihn in Materie umzusetzen – doch SO hatten wir das nicht geplant, nie geplant. Nie. Das Leben war uns beiden damals heilig. Und ist es immer noch.

Ich hätte so gerne Lichtvolles damit in die Erdatmosphäre gebracht. Beigetragen zum allgemeinen Wohl auf Erden.
Doch es waren dunkle Zeiten damals und die Liebe, die tiefe, reine Liebe, schien fern, unerreichbar.

(schweigt)

Und doch bin ich heute fröhlich und guten Mutes. Wieder forsche ich vehement danach, Gutes beitragen zu können für das Sein hier. Mit gänzlich neuen Technologien, die ich von den Sternen kenne, dort gesehen und gelernt habe. Und es ist Zeit jetzt, sie umzusetzen, manifest werden zu lassen.

Als Herr Einstein habe ich gute Vorarbeit geleistet. Darüber bin ich froh. Meine Grundlagen ermöglichen bis heute wichtige Neuerungen.

PHILOSOPHISCH gesehen ging auch vieles dank meiner Relativitätstheorie in neue Richtungen. Und bis heute entdecken die Menschen, die ganze Menschheit, dank meinen Betrachtungen neue Einsichten. Und nähern sich den Wundern der Neuen Zeit. Erhalten und gewinnen ungeahnte Einblicke in andere, bislang unbekannte Dimensionen.

Es ist nicht so hingegen, dass dies alles wegen meiner kleinen Person, dieser an und für sich simplen Berechnung, ins Rollen kam, oh nein. Ich stiess nur mit dem Fuss gewissermassen die Türe auf. Und «vergass», sie wieder zu schliessen.
Andere Wesen kamen, menschliche und nicht-menschliche, welche die Türe zu einem Portal werden liessen und offen hielten.
Ich bin ihnen allen darob sehr dankbar. Diesem Verketten der Glieder, diesem Zusammenfügen der Kettenglieder.

Und diese zusammengefügten Kettenglieder sind nun ein Abbild dessen, was im Innen eines einzelnen AUCH vor sich geht. Aber das ist nun wohl etwas hoch philosophisch?
Schaut, an sich ist es ganz einfach: Logik und Liebe gepaart mit Verstand gibt Seligkeit. Im Innen und im Aussen.
War das jetzt schwer? (lächelt spitzbübisch)

Wobei, ganz ehrlich: Die Liebe ist das Grösste von den dreien. Das Wichtigste. Und oft auch das Unlogischste.  Doch das steht auf einem anderen Blatt (lächelt schelmisch).

Es ist gegeben nun für heute, denn der Kanal ermüdet zusehends. Ich danke für eure Aufmerksamkeit, eure Bewusstheit im Sein.
Menschen wie ihr seid das notwendige Licht des Neuen Morgens.

Amen.
Danke, Herr Tsebaoth.
Amen.
Om. Om Namah Shivaya. Om.
Adonai – gepriesen seist du in alle Ewigkeit.
Amen. Amen. Amen.


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103. Die Voll-Mondin

Es geht immer um die Liebe

 

Es geht immer und immer und überall nur um die Liebe.
Das ist meine Botschaft heute.
Lasst das viele Denken! Liebt! Liebt euch, liebt mich, von ganzem Herzen liebt!

Liebe kann so viel bewirken, hat eine solche Kraft, so sie rein ist und von Herzen kommt.

Liebe – das Zauberwort.

Geht und liebt! Liebt euch selbst, liebt euren Mann, eure Frau, eure Kinder! Liebt und verteilt Liebe an die ganze Welt – sie braucht es dringend.

Liebe ist der Schlüssel.
Ganz einfach Liebe.

Zerbrecht euch nicht den Kopf, welcher Art eure Liebe sein soll – liebt einfach.
Liebt. Mit aller Kraft.

Das ist meine Botschaft der Weiblichkeit heute, gepaart mit der Kraft des Mars.

Amen.

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101. Ani aus dem Tibet

Pflegt Freundschaften!



Ani tritt herein, ruft dich, mein liebes Kind. Ani, deine Seelenschwester aus dem Himalaya, genauer aus dem Tibet.
Ich grüsse dich und ich grüsse all jene, die sich durch deine Durchgaben angesprochen fühlen.  Die mit dir ein Stück Weg gehen. Oft unerkannt und doch an deiner Seite. Oft in deinem Leben real erfahrbar als Freundinnen und Freunde.

Die Freude ist gross über all diese Kontakte. Denn sie machen die Welt hell, lebenswert. ALLE Kontakte, die ihr im Zeichen des Grossen Ganzen, des Seins, der allmächtigen Liebe unterhaltet und pflegt. Ani sieht dies und ist glücklich darum. Und bittet euch alle: Tretet miteinander in Kontakt! Pflegt Freundschaften! Öffnet eure Herzen! Überwindet Grenzen jedweder Art  - räumliche, zeitliche, kulturelle, menschliche. Geniesst lauschiges Zusammensein bei einem Bier! (lacht)
Im Ernst: Setzt euch zusammen, unterhaltet euch, tauscht euch aus. Das stärkt euch für euren Weg, für eure Herausforderungen. Seid euch nicht zu gut, euch zu öffnen, Schwächen zu zeigen, Fragen zu stellen. Im Miteinander findet ihr auch Antworten, die in die Tiefe führen können.
¨
Natürlich – letztlich findet ihr die Antworten in euch selbst. Und doch können Gespräche wertvolle Anregungen geben, euch unterstützen. Euch nähren.

Gute, aufbauende Gespräche können nähren. Meidet deshalb Verrisse, dunkle, triste Austausche! Seid euch selbst lieb, mit wem ihr in engen Kontakt tretet!
Das heisst und bedeutet nicht, andere Menschen zu meiden, die auf der Schattenseite des Lebens stehen oder die Täler durchwandern, oh nein! Reicht ihnen eine helfende Hand, lauscht, was sie auf dem Herzen haben, was ihre Seele verdunkelt, bedrückt. Nehmt aufrichtig Anteil. Seid ihnen ein Licht, eine Stütze. Und erinnert sie sanft daran, dass auch ihnen ein Licht innewohnt, das aufzusuchen sich lohnt. Immer. Und dass diese Suche nie vergeblich ist. Nie. Auch wenn der Weg oft steinig ist oder so scheinen mag.

Eure Aufgabe ist es NICHT, diese Menschen zu retten! Ihr könnt, dürft und sollt als Wegweiser dienen. Nicht mehr und nicht weniger. GEHEN müssen sie, müssen wir alle, den Weg allein, aus eigener Kraft. Immer.
Ani weiss, wovon sie spricht, oh ja. Auch ich musste viel einstecken und lernen auf meinem Weg. Aber der Aufwand lohnte sich. Heute stehe ich in meiner vollen Kraft mitten im Leben – einem reichen, ausgefüllten Leben (lächelt).

Om mani padme hum – die zeitlosen, ewigen Silben der Heilung, des Heils, der Ewigkeit in sich. Des zeitlosen Friedens. Des Welten-Reichs. Der allumfassenden, ewigen Liebe des Buddha Avalokiteshvara, unserem grossen Lehrer und Vorbild.

(Anmerkung: Nun erscheint Sai Baba vor meinem inneren Auge.)

Sai Baba hat sich dir nun gezeigt, nicht wahr? Unverkennbar mit seiner Lockenpracht, in seinem rot-orangen Gewand.

Wisst, liebe Seelengeschwister, dass wir alle hier im östlichen Teil/Bereich der Erde, unserer geliebten Schöpfer-Mutter, eng verbunden sind mit den fernöstlichen Lehrern und Avataren. UND gleichzeitig mit dem Christuslicht, welches sich auf der Erde zunehmend ausbreitet. Dieses Christuslicht, welches Erde und Menschheit heilt. Amen. Om.

Es ist mir eine Freude, hier mit euch zu sein. Ich grüsse euch in tiefer Dankbarkeit und Demut von den Dächern der Welt.

Om Namah Shivayah.
Om Om Om.

Ich liebe euch, sehr sogar.

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99. Kali

Kali ist da, euch die Hand zu reichen



Kali wendet sich an euch, die ehrfurchtgebietende, allmächtige, zerstörerische Kali. Kali in ihrem sanften Gewand heute, für euch. Kali, die nie Dagewesene in diesem Kanal, durch diesen Kanal, und doch ständig präsent. Bereit, einzugreifen, wenn Not an Mann – besser an Frau – ist.

Kali überbringt euch Kunde von den himmlischen Sphären. Denn sie ist kein Konstrukt am indischen Götterhimmel, oh nein. Kali ebenso Gesandte des Allerhöchsten, von IHM, von Alles-Was-Ist. Kali ist Gesandte von Shiva und gleichzeitig seine enge Vertraute. Götterbote und Gottheit auch er.
Om Namah Shivaya!

Kali spürte heute Morgen die Traurigkeit des Kanals. Aber nicht nur seine Traurigkeit, sondern die Traurigkeit von vielen inkarnierten Menschenseelen weltweit. Bis in die höchsten Sphären war dies zu spüren.

Schaut, Trauer beengt euch, zieht euch hinab. Traurigkeit und Depression sind Kinder, Ausgeburten des Dunklen. Gebt euch ihnen nicht anheim! Behaltet immer das Licht im Auge und im Herzen! Folgt dem Licht im Innen und im Aussen!

Was macht ihr euch unnötige Sorgen über die Welt von morgen, über Leiden, die euch nichts angehen, mit euch nichts zu tun haben?

Kali ist da, Ordnung zu schaffen. Die Fäden zu entwirren.
Kali ist hart bisweilen, aber klar und aus der reinen Liebe kommend. Aus IHR, QUELLE. Kali ist IHRE Dienerin – euch zu Ehren, euch zu unterstützen gedacht. So nehmt denn meine Hilfe an, so ihr mögt, so ihr wollt! Dahinter steckt ganz viel mütterliche Liebe für jedes einzelne von euch, denn ich bin mit QUELLE verbunden von Anbeginn der Zeiten an. Wie ihr übrigens auch – doch ihr habt es vergessen, oh ja. Viele haben es vergessen und irren ziellos durch die Welt. Verzweifelt. Im Dunkeln.

So hört denn, meine mir so Lieben: Kali ist da, euch die Hand zu reichen. Euch zurückzuführen an den Quell eurer selbst, an euren inneren Heimatort. Doch dieser Ort ist oft verschüttet, von grossen, groben Steinen blockiert. Kali ist da, euch aufräumen zu helfen, diese Hindernisse, diese Quadersteine zu beseitigen. Auf immer, für immer.

Seid ihr bereit, diese Steine ins Tal purzeln zu lassen? Euch der Lasten zu entledigen? Der oft unnützen Lasten und Qualen, die ihr auf dem Herzen habt, die euer Inneres dunkel machen, eure Sinne und euren Blick trüben und verdunkeln?

Lasst euch von mir führen und begleiten, von mir, der kraftvollen Muttergöttin mit ihrer ehrfurchtgebietenden roten Zunge!
Wem, denkt ihr, strecke ich wohl meine rote Zunge heraus? Ich habe mit meiner weiblichen Kraft das Dunkle besiegt. Mein eines Bein steht steht triumphierend auf ihm. Halleluja! Das Licht, die weibliche Kraft der Liebe, siegt immer!

Lasst euch helfen, wenn ihr in der Dunkelheit des Herzens schreitet! Lasst euch helfen von den vielen Lichtern auf der Erde. Von uns. Von den himmlischen Mächten. Vertraut in ihre unendliche Kraft der Liebe, des Wandels, der Veränderung.

Denn alles ist möglich unter Seiner Sonne. Das wisst ihr, nicht wahr? Glaubt ihr es auch? Alles ist möglich unter Seiner Sonne, aus Seiner Hand, durch Seinen Atem.
Alles – und nichts. Denn im Nichts ist das Alles enthalten. Und das Alles gebiert das Nichts. Die vollkommene Leere. Die Leere, welche Neues schöpft und kreiert. Welche das Alles in sich enthält und neu formt.
Fürchte dich nicht vor der Leere, sie ist der Beginn des  Neuen, des Lichts in dir.
Amen.
Om Namah Shivaya.
Hari Om.

Kali dankt.

Ihr seid grossartig. Gross-art-ig, ja. Von grosser Kunst, geschaffen von IHM. IHN ausdrückend in all Seiner Vielfalt. Seiner unendlichen Liebe, für die es in der menschlichen Sprache keine Worte gibt.

Om    Om    Om

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102. Astra

Eine grosse kosmische Hochzeit steht bevor


Astra ist hier, aus dem kosmischen Sein. Aus der unendlichen Weite im Welten-All.  Aller-Welten.
Astra grüsst euch, erstmalig sprechend durch diesen Kanal, erstmalig sich meldend überhaupt.
Astra sucht Menschenworte, Menschenbegriffe – aber wir werden das Kind schon schaukeln, nicht wahr, liebster Kanal? (lacht fröhlich)
Nun sind wir eingeschwungen, der Kanal und ich. Ich nehme an, du hörst und siehst mich silberhell, nicht wahr?
(ich nicke)

Silberhell sind meine Worte, meine Gedanken, meine Stimme. Silberhell mein Handeln, mein Sein. Silbrig vibrierend meine Strahlung, meine Schwingung, die bis zu euch reicht – und doch unerreicht, nicht entdeckt bis heute (lacht herzlich).
Ja, ich halte mich versteckt inmitten all der mich umgebenden Sterne, denn noch ist meine Stunde nicht gekommen, noch gilt es, zuzuwarten. In Erdennähe zu gleiten, rasch und rascher, euch zu beobachten. Mit Verwunderung bisweilen festzustellen, was ihr aus diesem Planeten, der einst als Paradies auf Erden gedacht war, gemacht habt.

(schweigt nachdenklich)

Wir kennen hier weder Zeit und Raum noch gut und böse. Wir SIND. Wir leben und existieren im JETZT. Im silberhellen Leuchten des JETZT. Wir alle hier, wir Sternengeschwister.

Astra ist hier, um euch froh mitzuteilen, dass bald Wunderbares geschehen wird zwischen hier und den Welten, zwischen Mond und Sonne, Mond und Erde.


Astras silberhelles Leuchten wird sich noch mehr verbreiten, noch leuchtender werden, und sich mit dem Licht eures Planeten – Noja, mit Maria-Energie – vermählen. Es wird dies eine grosse kosmische Hochzeit und ich freue mich sehr darauf. Im Marien-Christuslicht wird sie geschlossen werden, Heiligtum kreierend, neues Leben gebärend. Gewaltig wird sie sein, die Kraft, die aus unserer innigen Begegnung hervorgehen wird. Neue Welten, neue Menschen, neue Wesen schöpfend.
Viele Seelen warten bereits sehnlichst darauf, auf diesem unserem neuen Planeten zu inkarnieren. Im neuen Licht zu wandeln. Zu leben. Zu sein. Zu spielen. Sich zu vergnügen auf kosmische Art und Weise.

Rein wird sie sein, diese neue Welt, dieses unser neues Kind. Rein und unverzagt. Unverbraucht. Und sie wird sich einreihen in die Lichterkette der tanzenden Lichtgeschwister, welche bis anhin bereits das Licht hoch tragen auf Erden.

Astra dreht sich nun weiter, der Empfang wird schwächer. Meine Schwingung ist hoch, kosmisch hoch, mit nichts oder wenig zu vergleichen. Denn auf mir ist das Christuslicht beheimatet. Das Christuslicht, welches in alle Ebenen und Ecken des runden, endlosen Welten-Alls strahlt.

Ich bin deshalb reine Liebe. Reines Sein. Reines Magnetfeld der Konstanz des Göttlichen. Nicht erfassbar, liebe Brüder und Schwestern.

Es ist nun an der Zeit, mich zurückzuziehen – in Liebe dankend für euer Wohlwollen.

Amen, der Christus. In Christus. Amen.

Astra dankt.

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100. Die Grüne Tara

Die heilenden Auswirkungen der inneren Arbeit


Und wieder meldet sich die Grüne Tara zu Wort, begrüsst euch, ihr meine Lieben!

Es ist so, dass wir alle – die Erde – Noja – die Weltenseele – die gesamte Menschheit – nun höher schwingt. Noch höher.

Viele Stufen habt ihr durchlaufen auf eurem Weg zum Erwachen. Schmerzhafte Stufen bisweilen und doch notwendig, um zu erwachen, ins wache Bewusstsein zu gelangen. Om. Hari Om.

Es klingt anders nun im Welten-All. Die Vibration hat sich verändert, klingt höher, schöner, reiner. Lichtvoller auch. Denn ins Licht werden wir nun alle nach und nach erhoben auf dem Weg zu IHM, zur Ur-Quelle. Zum Sein des Seins.

Noch gilt es, vieles zu bereinigen, nicht wahr?
Erwachende und wache Seelen sind sich dessen bewusst und klären ihre Felder gewissenhaft und mit Liebe. Mit Liebe für sich und für ihre Umwelt. Denn was sie für sich geklärt und endgültig geheilt haben, haben sie auch für die Menschheit, die grosse Menschenseele, geklärt und geheilt. Das ist so und ein Gesetz.

Warum, so fragt ihr, ist da immer noch so viel zu klären, zu reinigen, zu heilen gar?
Eure Traumata, eure Wunden reichen weit zurück, ihr Lieben, weit zurück. Und sind doch abgespeichert in eurer DNA, in euren Zellkernen.
Vieles habt ihr bereits erlöst, ihr schönen Seelen, und nun geht der Weg weiter. Mit neu entfachter Kraft, Lebensfreude, Lebensmut. Ja, Mut zum Leben. Zum Vergeben – sich selbst und den andern. Mut, aus der Opferrolle herauszutreten. Mit sich selbst ins Reine und in tiefen Kontakt zu kommen.
Das ist Heilung. Die Schichten zu durchbrechen, welche sich über euer Inneres, über euren inneren Kern gelegt haben. Das erfordert bisweilen Mut und Kraft, gewiss. Doch ihr werdet dafür belohnt! Ein Leben voller Kraft, Leichtigkeit, Licht und Liebe wartet auf euch, so ihres wagt, diesen Weg der Konfrontation mit euch selbst zu gehen. Ein Leben voll der Gnade und der Vergebung. Denn wo ihr anfangt, euch selbst zu erlösen, zu heilen, mit eurer eigenen Liebe zu umfangen, wird Gott euch tausendfach mit Liebe umhüllen. Einebnen, was ungerade, geradebiegen, was krumm war. Ohne zu urteilen, in unendlicher, tiefer, aufrichtiger Liebe für alle seine Geschöpfe und ihre Wege. ER weiss um alles, kennt alles, sieht alles – und wertet nie. NIE. Niemals. Unter keinen Umständen.

ER erfindet sich durch euch ständig neu, schöpft sich durch euch, kreiert durch euch.
Das ist das Rad der Vervollkommnung. Om. Hari Om.

Es ist in Liebe gegeben von der Grünen Tara, der Göttin der Sanftheit, der Liebe, des Mitgefühls, der Heilung auf allen Ebenen. Den Engeln gleichgestellt im silbernen Klang des Universums. Dem Schall und Rauch der Erde, des irdischen Daseins, abgewandt und doch voller Verständnis und Liebe.

In tiefer Liebe, ja.
Hari Om.
Om Namah Shivaya.
Om Om Om.
Hari Om.

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