• Botschaften im Goldenen Licht

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112. Buddha mit Jesus Christus

Ihr werdet den Weg der Mitte finden!



Buddha ruft. Kommt still und leise herein und setzt sich im Schneider-Sitz -  Lotus-Sitz  vor dich hin. Schweigt und atmet ruhig. Atmet ruhig. Atmet.

Buddhaschaft ist Liebe, ist Frieden. Ist gemeinsames Gehen. Gemeinsames Sein. Gemeinsames Atmen. Gemeinsames Tun. Im Licht und der Liebe des Einen.

Kapselt euch nicht ab, wenn Nöte rufen. Wenn Zwist herrscht. Wenn Dunkelheit die Gedanken trübt.
Bleibt in Verbindung mit euch selbst UND mit den andern. Ver-zweifelt nicht, denn das alles gehört zu eurem Weg: das Alleinsein, das Zweifeln, das Fragen. Aber auch das Beten, das Meditieren, das fröhlich Sein, das Hüpfen und ausgelassen Sein. Das Schlaumeiern. Das Leben eben.

Das Leben ist vielschichtig und verlangt euch vieles ab. Das stimmt und stimmt doch nicht. Das ewige Paradox des Ewigen Lebens, das sich in sich selbst aufhebt. Das in sich selbst mit sich selbst tanzt. Das vergnügt ist und traurig. Das sich ausbalanciert in Liebe und Hass, Angst und Vertrauen.
Irgendwo in der Mitte ist euer Weg. Ihr WERDET ihn finden, den Ausgleich, das Mit-euch-Sein, das In-euch-Sein. Den Wellenschlag des Ewigen, der euch an Sein Ufer trägt.

Was es dazu braucht?
Ruhe. Und Ausgelassenheit. Betrachtung. Wahrnehmung. Ehrlichkeit. Authenzität. Und immer wieder Ruhe und Stille. Viel Stille. Mit sich sein. Mit sich selbst ganz allein. Mit sich trauen, diesen Weg zu gehen, zu tanzen, zu beschreiten – und immer wieder innezuhalten. Immer wieder innezuhalten. Und atmen. Tief, gut und entspannt atmen.
Atmen bringt euch in Verbindung mit euch, eurem Körper, mit eurem Sein, eurem Wesenskern. Mit dem Himmel, dessen Gaben ihr einatmet. Mit ERDE, der ihr euer Ausatmen anvertraut. Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug, geht ihr so den Weg zurück nach Hause im goldenen Buddha-Licht.

Ich der goldene Buddha des Mitgefühls und der Liebe, halte die Hand segnend über euch, berühre eure Herzen, so ihr sie berühren lasst. Bin mit euch. Gehe mit euch den Weg zurück in die Heimat. Dorthin, wo ER wartet. Wo SIE wohnt. Die Heimstätte von QUELLE.
Auch ich, der Buddha, unterwegs, wie wir alle.

Keiner ist besser, keiner schlechter. Alle alle sind wir unterwegs zu IHM. Das ist unser gemeinsames Ziel (lächelt).

Entspanne dich, geliebtes Menschenkind! Verkopfe dich nicht! Erzwinge nichts!
Meine nicht, heute schon dort am Ziel angelangt sein zu müssen. Bleibe in der geraden, aufrechten Haltung, der aufrichtigen, wahrhaftigen Liebe des ewigen Seins, das dir gegeben wurde. Sei getrost, dass dir alles, was du brauchst, geschenkt wird.

Du bist es wert, jetzt emporgehoben zu werden, in die liebenden Arme, die liebende Umarmung des Einen, von IHM. Sei dir dessen gewiss!

Es ist nun gegeben aus dem Ewigen Himmelslicht, getragen von Seiner unendlichen Liebe.

Für euch alle da, euer Buddha im Verbund mit Jesus, dem Christus. Und zu Ehren von Maria, seiner Mutter, deren Ehrentag wir heute feiern.

Amen. Om. Halleluja.
Amen.

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111. Der Grosse Geist - Gott

Macht mich zu eurem Freund!



Der Grosse Geist ruft dich, mein Kind. Lass dich berühren von meinem sanften Atem, liebevoll einhüllen von meinem Licht, meinem endlosen Sein, tragen von meiner Liebe, von meinen liebenden Armen.

Du bist immer, immer zutiefst geliebt. Von mir, der dich, genau dich, erschaffen hat, wie du jetzt bist. Als Anteil einer grossen Seele, aus mir stammend. Als Kind deiner Welt, die du dir diesmal ausgewählt hast auf dem Weg nach Hause.

Viele Erfahrungen wolltest du sammeln und du tust gut daran, dich nicht zu verkrampfen. Lass jeden Druck los! Wende dich sanft und liebevoll nach innen  - dort werden wir uns treffen, du und ich – ich, dein grosser Freund, Vater, Geliebter, Beschützer, Leben Gebender, Nährender. Ich, die Liebe selbst. Ich - OM. Das Sein von Anfang an und bis an das Weltenende. Ich, Atem schöpfend, Atem verströmend. Ich, dein Gott. Dein Gott. Euer aller Gott mit dem unaussprechlichen Namen. Lasst euch berühren in euren Herzen von mir, meinem Finger! Geht nicht weg! Habt keine Angst! Habe ich euch nicht versprochen, immer und ewig mit euch zu sein? IHR KÖNNT NICHT FALLEN, NIE! Denn ICH bin da, immer da! In Liebe für euch, mit euch, in euch. Allem allem innewohnend, immerdar.

Macht mich zu eurem Freund, meine Geliebten, so sehr Geliebten! Macht mich zu eurem Freund, Vertrauten, Kumpanen. Lasst mich euch begleiten auf euren Wegen! Lasst mich an eurer Seite sein immerdar!

Es ist vollbracht in Wort und Tat. Es ist vollbracht, was lange angekündigt: Ich bin wieder da, in menschlicher Form, als einer der Euren und doch Träger des Grossen Lichts.  Ich, Gott in Seiner Mensch gewordenen Form. Ich, in meinem Sohn des Lichts.

Versuche nicht, die Worte zu verstehen. Gott spricht direkt zum Herzen, zum innersten Sein. Worte sind eine Brücke zwischen dir und mir. Ein Hilfsmittel erster Güte und doch ein Hilfsmittel. Gott wählt viele Wege, euch zu erreichen. ER weiss, über welchen Weg du, genau du erreichbar, ansprechbar bist. Denn ich kenne dich seit Anbeginn der Zeiten, bin mit dir durch den Schlaf des Vergessens gegangen, begleite dich jetzt voller Liebe zum Erwachen. Dich, ja dich, mein Kind! Und ich unterstütze dich dabei, MICH zu finden, Steine beiseite zu legen, zu räumen, die zwischen uns gelangt sind. Ich liebe dich, jenseits allen Verstehens!
Ich, dein Gott, in Liebe, immerdar.

Heilig bist du, aus mir entsprungen. Heilig mein Licht in dir! Mein Tempel in dir! Mache dich weit für MEIN Sein, liebes Kind! Für MICH, deinen Gott in Ewigkeit. Verschliesse deine Augen nicht länger vor mir! Öffne sie, gewahr der unendlichen Schönheit, die ICH schuf. Für dich. Aus dir. Aus MIR. Aus UNS.

Nimm dieses Leben als Geschenk. Ein Geschenk aus MEINEN Händen. Für dich, für euch alle, für uns alle. Denn ihr seid ICH und ICH bin ihr – in alle Ewigkeit, aus aller Ewigkeit.

Es sei nun gegeben aus der Ewigkeit, dem ewigen Licht des Seins. In Ewigkeit, Amen.
Euer aller Gott, Amen.
So'ham. Om Namah Shivayah.
Om   Om   Om.

Om verbindet euch auf dem schnellsten, direktesten Weg mit MIR, Meiner göttlichen Essenz, denn OM ist der Urlaut der Schöpfung, die Ur-Schwingung. Sie versetzt euren Körper, euer Sein in göttliche Nähe, bringt kristalline Formen im Erdinnern zum Vibrieren und heilt. OM heilt auf allen Ebenen – ALLES! Seid dessen gewiss!
Amen, es sei gegeben.

OM Namah Shivayah.
Shiva, mein Schöpfer-Gott, mein Schöpfer-Anteil. Ihm gebührt meine tiefe Achtung. Zollt ihm Respekt, achtet und verehrt ihn. Er und ich sind EINS. Auch er ein Geschöpf meines Grossen Geistes. OM. Amen.

So sei es nun gegeben in Ewigkeit, aus dem Herzen der Schöpfung. Amen. Für euch, mit euch, in euch weilend immerdar.

Gott – Grosser Geist – Allah – Vishnu – Mohammeds Vater – Sohn und Vater, Mutter zugleich. Verbunden mit Erde, Indi, die überschäumt. Alles in Seinen Händen tragend.

OM:

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110. Amonthep

Der Bogen von der alten zur Neuen Zeit ist geschlagen



Amonthep ist da. Betritt den Raum in seinem hellblauen Gewand, gegürtet mit der Schlange der Erkenntnis. Auf dem Haupt die Siegel der Weisheit von Atlantis und Ägypten, für immer festgeschrieben in der Chronik der Erde, der Universen, global und universell. Für immer abrufbar, teilbar, einsehbar.

Jene, die Augen haben zu sehen, zu entziffern, erkennen meine tiefe Weisheit. Von Gott gegeben, ihm zuerstattet vor Jahrmillionen. Amonthep war nur EINE Erscheinungsform, die ich als Seele gewählt habe und die mir gewährt wurde. Mit Nofrete an meiner Seite durchschritt ich das rote Land am Nil, unserem geliebten Nil. Auch er ein Wesen von grosser Güte und Weisheit, von alters her. Viele Geschichten könnte er erzählen, oh ja.

Es geht heute darum, das Wissen, das reine Wissen der Liebe und des Seins von damals, gerettet und hinübergenommen von Atlantis nach Ägypten, wieder zu verknüpfen mit dem Wissen und dem Neuen Licht von heute. Der Bogen ist gespannt, wie eine Brücke. Darunter liegen Jahrhunderte der Dunkelheit, der Machenschaften, des Vergessens, des Verdrängens. Und doch – ganz unten floss stets und immer der fliessende Strom der unverbrüchlichen Liebe. SIE war stets da, wenn auch oft verborgen, im Versteckten wirkend. Immer aber gab es Menschen, Seelen, die zu ihrem Quell pilgerten, sich dort erlabten und und von ihr berichteten. Von IHR, dieser unerschöpflichen Liebesquelle.

Es ist nun so, und das wisst ihr, dass heute das Grosse Licht ist auf Erden. Die Erde hat ihre Schwingung erhoben und glänzt in neuem Kleid - Gott entgegen. UM sie herum funkeln auch die Sterne in neuem Glanz, denn auch sie haben ihr Bewusstsein erhöht, ihre Schwingung verändert.

Es ist nun so, dass sich Erde und Himmel die Hände reichen zu einem neuen kosmischen Tanz der Liebe. ER hat sie, Noja, als Gespielin, als Vertraute auserwählt für sich, die neuen Winde. Wie ein junges Mädchen dreht sie sich nun im Kreis, schüttelt ihr Haar, lacht fröhlich und neckisch. Neues Leben hält Einzug auf Erden, neues Leben der Hoffnung, des Lichts, des Wiederaufbaus, der Grossen Liebe. Neue Kinder werden geboren, bevölkern diesen schönen Planeten mit ihrem fröhlichen, unbefangenen Spiel – denn sie sind nicht mehr verhaftet mit dem Alten, dem Dunkeln, welches die Erde und alle ihre Bewohner so lange gefangen hielt. ER hat das ermöglicht mit Seinem Licht, Seiner Liebe, Seinem Dasein damals und auch heute wieder. Denn ER wandelt wieder unter euch, meine mir so Lieben! ER ist da, leibhaftig da! Wer Augen hat zu sehen, sehe und erkenne mit freudvollem Herzen!
Und mit IHM all diese unzähligen Sternenkinder! Welch ein Geschenk!

Ihr alle dürft daran teilhaben, mehr noch: euch mitfreuen. Mitgestalten an dem, was ER zur Gestaltung und Erhebung von Erde vorschlägt. Ihr alle seid eingeladen, EUER Licht mitwirken zu lassen, einfliessen zu lassen, in Liebe und schöpferischem Gestalten, Tun. Manifest werden lassen von Heilung und Medizin für alle, Mensch, Tier, Pflanzen. Denn noch stehen viele Schritte an, die getan werden müssen, ihr wisst darum. Und noch steht viel Selbst-Arbeit an, auch das wisst ihr.

Und doch: ihr seid auf gutem Weg, ich sehe das. Der Weg zum Licht ist geebnet, klar. Ihr könnt euch nicht mehr verirren. Denn viele, zu viele, haben sich nun aufgemacht, dem Licht BEWUSST zu folgen, es hoch zu tragen, es zu ehren und zu verteidigen gegen das Dunkle.

Ich, Amonthep, alter König der Weisheit und des Lichts, habe gesprochen und verkündet. Das Zepter reiche ich weiter – an dich, Ewiges, Grosses Licht des Seins, Sohn des Einzigen. Und an euch alle, die ihr bereit seid, Verantwortung zu übernehmen und zu tragen. Für euch selbst und für Erde. Für eure Lieben und für den Kosmos. Denn alles hängt von euch und eurem Bewusstsein ab. Bedenkt das wohl!

In tiefer Liebe
Amen.
Ankh.
Amen.
So sei es gegeben.

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108. Jesus Christus mit Erzengel Gabriel

Lasst euch leiten von meiner Liebe!


(Anmerkung: Diese Durchgabe wurde in mündlicher Form empfangen. Beim vorliegenden Text handelt es sich um deren Transkription.)



Seid mir gegrüsst, ihr Lieben. Ich bin es, der Engel Gabriel im Lichte des Jesus Christus. Seid mir gegrüsst aus dem Herzen, von Herzen, zu euren Herzen.

Lasst euch berühren von meiner Liebe, von meiner sanften Liebe. Im Herzen, im Tun und im Sein. Lasst euch leiten von meiner Liebe, von unserer himmlischen Liebe. Lasst euch begleiten, führen, einmal mehr sei dies gesagt.
Es ist so wichtig, diese Liebe zu leben, fortzuführen, in ihr zu sein. Mit ihr. So wichtig, so zentral, so eminent wichtig für Erde, für Gaia-Noja, für euch, ihr Seelen. Für uns alle. Denn der Schöpfer ruft, er überschüttet uns mit seiner Liebe. Spürst du sie? Wandelst du mit ihr? Gehst du mit ihr? Bedingungslos?

Oh, lass dir Flügel wachsen! Fliege in der Liebe! Das reimt sich gar… (lächelt) Fliege und liebe, tanze und liebe, fröhliche Liebe. Fröhlich sein. Liebend. Essen liebend, trinken liebend. Alles liebend.
Auch das Dunkle. Auch das wahrhaft Schwere. Nimm es an. In tiefer Liebe. Wenn es nicht geht, in Verständnis. Verständnis ist ein Weg zur Liebe. Tiefes Verstehen führt zur Liebe. Tiefes Verstehen, ja.
Seid ihr bereit zu verstehen? Euch selbst, die andern, die Welt in ihren Strukturen, das Himmelszelt, den Kosmos, die Tiere, die Natur, die Pflanzen? Seid ihr bereit, euch aufzumachen auf euren Weg der bedingungslosen Liebe? Seid ihr wahrhaft bereit?
Dann geht den Weg. Schultert euren Sack und geht los. Verteilt euch auf der Welt und liebt. Mit mir, mit uns, mit unseren Schwingen, Engelsschwingen. Im weissen Kleid der reinen Unschuld. Die gibt es, glaubt mir, die gibt es. So ihr daran glaubt, ist sie da.

Ich liebe euch unendlich im Sein des Vaters, des Schöpfers, des Himmels, des Lebens, allen Seins auf Erden und weit darüber hinaus.

Es ist gegeben nun in Liebe, in Eintracht, in Harmonie, in Freude, in Hoffnung auf bessere Zeiten, auf Erwachen der Menschen, der Menschheit - global. Geht voran mit eurer Liebe, weckt und rüttelt auf! Seid ein Vorbild, immer und überall, liebend, liebendes Vorbild.

In Ewigkeit, euer Jesus mit Erzengel Gabriel.
Amen. So sei es.
So'ham.
Amen.

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106. Jesus Christus mit den Engeln

Geht ins Vertrauen, in die Liebe!

 

(Anmerkung: Diese Durchgabe wurde in mündlicher Form empfangen. Beim vorliegenden Text handelt es sich deren Transkription.)



Ja, die Engel rufen. Die Engel. Lange gewartet in himmlischen Gefilden. Heute erhört, anwesend.

Hört, ihr lieben Anwesenden!

(Stille)

Es ist so wie vorausgesagt. Die Erde schüttelt sich, die Erde lässt los. Die Erde gibt frei, was ihr nicht mehr dient, was ihr zuviel ist. Sie lässt los.

Seid nicht in der Angst, gebt euch anhin. Lasst euch führen. Vertraut. Geht in die Liebe, ins Sein, ins pure Sein. Geht in die Freude - am neuen Schöpfen, am neuen Sein. Geht durch die Dunkelheit mit Mut, mit Vertrauen. Wieder.

Vertrauen ist wichtig. Vertrauen ist da klar ein Helfer, ein Unterstützer. Vertrauen bringt Klarheit in die Gefühle.

Wovor hast du Angst, liebes Kind?
Lass dich führen, leiten. Geh nicht in die Angst, nicht ins Drama. Bleib in dir. Bleib mit dir.

Ich bin mit dir. Ich, Jesus. Immer und ewig.

(Stille)

Geht ins Vertrauen, geht in die Liebe! Ja, in die Liebe.
Nehmt die Liebe auf, wo immer ihr könnt und verschickt sie weiter.
Gebt sie mit beiden Händen aus – sie kommt zu euch zurück.
Auf ihrem Weg hat sie geheilt und heilt wieder.
Sie ist DIE Heilerin, DIE Retterin, DIE Mutter allen Seins, die Liebe.

Es ist nicht wichtig, wie du dich fühlst beim Lieben.
Das ist ein altes Thema, ein schmerzhaftes Thema, nicht wahr?

Liebe sprengt Grenzen. Liebe geht an die Grenzen. Liebe geht weiter. Liebe gibt unendlich.

Liebe ist zweifellos das Grösste unter dem Himmel. Das wisst ihr, nicht wahr?

Ich liebe euch unendlich.
Ich, euer Christus Jesus mit den Engeln. Halleluja.
Amen Herr Tsebaoth.
Amen. In Ewigkeit Amen und Licht.
So sei es.
Gegeben ist es nun.
Amen.

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109. Nathanael

Fragen zur Beziehung zu Gott



Nathanael is calling you.

Ich begrüss euch alle hier aus den luftigen, himmlischen Gefilden. Gott zu Ehren, Gott zum Lobpreis.

Gott – was stellt ihr euch vor unter diesem Begriff?
Was oder wer ist Gott für euch?
In welchem Bezug zu Gott steht ihr? Ist er euch fern? Oder nah? Fühlt ihr euch warm gehalten oder vernachlässigt, vergessen gar? Wie zappelnde Fische am Trockenen, auf staubigem Boden?

(schweigt)

Schaut, Gott ist ALLES. Und Gott ist NICHTS. Das Nichts, dem alles entspringt. Die reinste, erhabenste Form der Liebe.
Gott IST Liebe. Reinste Liebe. Reinstes Sein. Gott IST.

Nun, und was macht dies mit euch in eurem Alltags-Dasein, diese schönen Worte?Könnt ihr sie einflechten in euer Bewusstsein, euren Herzraum? Oder sind sie nur leere Hülsen, nur Schall und Rauch? Empfindet ihr sie als entfernt von eurem realen, alltäglichen Leben, von eurem Mensch-Sein?

Als was betrachtet ihr euch, von Gott aus gesehen?
Als Seine Geschöpfe? Als Marionetten? Als Handlanger? Als frei denkende und handelnde Menschen? Als zölibatäre Wesen? Als sexualisierte Menschenwesen, bar jeder Vernunft, bar jeden Instinktes?

Viele Fragen stellt Nathanael heute. Ganz bewusst. Denn es ist wichtig, sich klar zu werden über die Beziehung zu IHM, Ihr – QUELLE. Dem Schöpfergott. Dem Reinen, Heiligen Geist, der allem, allem innewohnt. Allem. Jedem Grashalm, jedem Schmetterling, jedem Stein. Jedem Bach, jedem Gewässer, dem Ozean ebenso wie der Bergquelle, die zum Meer führt.

Gott – der All-Einige, All-Einende Gott. Der einen Teppich webt aus lauter Goldfäden für euch, seine geliebten Kreaturen, Geschöpfte. Kreierte. Seinen Atem tragende, funkelnde Wesenheiten. Aus Seiner unbegreiflichen Liebe geborenen, entstandenen Geschöpfe. Ob Tier, ob Mensch. Ob Pflanze oder Baum. Ob Muschel oder Sandkorn. Ob Vogel oder Langbein-Giraffe. Ob Schildkröte oder Mäuserich. Ob Biber oder Rattenschwanz. Ihr alle, alle seid ihm GENAU GLEICH lieb, teuer, nah. Niemand mehr, niemand weniger als der andere.

Doch wo seid ihr? Wo seid ihr auf dem Weg zu IHM? Zu IHR? Zur QUELLE?

Wisst ihr, erkennt ihr, dass IHR einen Unterschied macht? Dass ihr Stolpersteine errichtet oder errichtet habt vor Äonen von Jahren, die es NUN, JETZT, HEUTE zu überwinden gilt? Denn ER erwartet euch. Am reich gedeckten Tisch.

Was sich wie eine Floskel anhört, ist in Tat und Wahrheit keine, sondern absolute Realität, wenn auch noch nicht sichtbar, erlebbar. Doch mit jedem Schritt IHM, IHR, QUELLE entgegen, werden die Früchte reifer, werden ihrer mehr, die euch erwarten – denn der Tisch biegt sich unter süsser Last, uns, euch allen zum Heiligen, Heilenden Verzehr angeboten.

Gott wartet, mit offenen Armen. Auf euch, auf uns alle. IHR SEID GELIEBT. IMMER. EWIG. IMMERDAR.

An euch, Schritte zu machen. Euch auf den Weg zu machen. Frohen, mutigen Herzens.
Ich, Nathanael, begleite euch dabei, wirke und handle unterstützend, in aller Liebe, Sorgfalt und Umsicht. Umarme euch mit meinem engelhaften Sein – EUCH zu Ehren, IHM zu Ehren. Der gesamten Schöpfung zu Ehren.

Es ist gegeben nun aus dem ewigen, himmlischen, gold-erfüllten Raum des unendlichen Seins der Liebe. Amen.
Gott sei gedankt immerdar.
Amen. Amen. Amen.
In Ewigkeit Amen.

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107. Jerusalem

Sehnsucht nach und Zuversicht auf Frieden



Jerusalem ruft. Die Stadt der geteilten Engel, des Leidens ohne Ende. Jerusalem, meine geliebte Stätte des Heiligen Seins, seit immer schon, seit Anbeginn der Zeiten.

Es ist so, dass nun auch dort, an diesem heiligen, geweihten Ort, eine neue Zeit anbricht. Eine Zeit des Friedens, des aufeinander Zugehens. Des neuen Miteinander. Des in sich Spiegelns, was aussen stört. Des neu Überdenkens.

Jerusalem als Stadt, als heilige Stätte, reicht die Hand zum Bunde. Sucht das Licht. Das Heil. Die Heilung von Grund auf.
Im Ent-Setzen liegt kein Heil, nur Schmach. Nur Verderbnis, Angst und Pein.

Damit soll jetzt Schluss sein. Es soll Licht werden ÜBERALL auf Erden. Auch in Jerusalem, diesem Schandfleck gewordenen Unort.

(Schweigen)

Schaut, diese Stadt, dereinst auf Licht gebaut, hat sich immer wieder schlucken lassen. Vom Lichtlosen. Lieblosen. Von der Polarität der Dualität (seufzt).
Welch ein Irrsinn! SO kann kein Segen, gewinnbringender Segen und Heil entstehen. Vielmehr Verderbnis und Fluch. Denn Dunkles zieht Dunkles an.

Doch auch Jerusalems Seele schreit nach Licht. Will zurück zum Licht. Sehnt sich nach Einheit und Frieden. Genau hier, auf diesem Heiligen Boden, den SEIN Fuss liebend und liebevoll berührte. Den SEIN Atem nicht nur streifte, sondern auch tief belebte.

Es ist nun so, dass ER wieder gesehen wurde hier, in dieser Heiligen Stadt, SEINEM Königreich von Gottes Willen. SEIN Licht wurde entdeckt und gesehen, verspürt, SEIN heiliges, heilendes Licht. Amen. Halleluja! Welch wunderbares Geschenk!

Welche Gnade! Jerusalem atmet auf, tief auf – und hofft. Hofft aus tiefstem Herzen, dass Frieden werden möge, einkehren möge. Frieden auf allen Lebensstufen. Dass heilen mögen alle Wunden, wie von Zauberhand geschaffen. Dass Einsicht Einzug halten möge, dass nun Frieden, echter Frieden, hier zum Ziel führen werde. Aufrichtiger, liebender Frieden, von Herzen kommend, zu Herzen gehend. Im Herzen vereinend.

Ja, all das hofft Jerusalem. In tiefer Liebe zu IHM, dem Sohn, SEINEM Sohn. Dem Sohn dieser Stadt. Dem Heilsbringer ohnegleichen.

Oh, Jerusalem frohlockt, denn ER ist da, wahrhaft da! Wandelt durch die Gassen, berührt die Herzen der hiesigen Menschen. Isst mit ihnen, trinkt mit ihnen. Plaudert mit ihnen. Lächelt und lacht mit ihnen. Ist in ihrem Alltag gegenwärtig. Weckt sie sanft auf.

Jerusalem ist nicht mehr die Wiege des Neuen, des Abendlandes. Alles wird sich verändern, verschieben. Aber Jerusalem will sich verabschieden vom Schweren, Unhellen. Vom Niederdrückenden. Jerusalem will fliegen und jauchzen. Denn Jerusalem wurde in seinen Grundfesten berührt von IHM, dem Sohn.

Jerusalem ist darob sehr sehr glücklich. Und lächelt hoffnungsfroh. Heiter. Beglückt. Beschwingt gar.

Möge Frieden werden hier und allenthalben!

Shalom, Adonai, shalom shalom shalom!
Amen Herr Tsebaoth.

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