• Botschaften im Goldenen Licht

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85. Boris aus Russland

Unsere Seelen-Lichter treffen sich wieder

 

Ich bin Boris und grüsse euch freundlich aus Russland.
Nein, ich mag nicht über Fussball sprechen, obwohl er bestimmt auch völkerverbindende Funktionen hat. Oder hätte.

Ich melde mich über diesen Kanal, diesen Knotenpunkt, weil auch ich teilnehmen möchte an dieser heiligen, weltweiten Vernetzung. Ich finde dies etwas aussergewöhnlich Schönes, dieses Sich Kennenlernen auf diesem Weg, über Telepathie, statt über das allgegenwärtige Internet.

Wir alle hier könnten uns via Internet kennenlernen und finden. Doch wie flach wäre das! Wieviel tiefer und seliger ist die Kontaktaufnahme über das Goldene Lichtgitternetz, via Telepathie!
Es ist für mich eine selige Erinnerung an uralte Daseinsformen, an längst vergangene Zeiten. Längst vergangen und doch so nah und lebendig! Durch den Schleier des Vergessens erblicke ich wieder die alten Tempel Ägyptens, sehe ich die blauen Lichter Semuras (Lemurien), sehe ich das erst grün-opal funkelnde Licht von Atlantis. Ich höre die Musik und die Klänge aus dem All, von damals und heute.

Über all diese Dimensionen und Zeiten hinweg reichen wir uns wieder die Hände. Finden wir uns wieder zusammen, wie eine weit verstreut gewesene Familie. Nun treffen sich unsere Seelen-Lichter wieder, vereinen sich, vereinigen sich. Tanzen miteinander, singen miteinander.

Viele von uns haben klösterliche Wege gewählt. Aber nicht nur. Einige stellen sich ganz in den Dienst des Tuns, des Heilens, des Gebens. Des Da-Seins für andere.
Heiler und Heilerinnen, Priester und Priesterinnen, Mönche und Nonnen, Schamanen und Schamaninnen – zahlreich und vielfältig sind unsere Erscheinungs- und Daseinsformen. Andere werden sich dazu gesellen. Wir gehen voran, wir zeigen und halten das Licht. Doch alle, alle werden ins Grosse Licht hinein erwachen, ins grosse, neue Dasein. Mithelfen, das neue Dasein zu gestalten. Den neuen Morgen.

Wir alle vereint in Liebe.
Wir alle uns bewusst unseres Eins-Seins. Unseres Eins-Seins in Gott. Aus Gott. Im Licht. Aus dem Licht.

In herzlicher Verbundenheit reiche ich, Boris, euch allen die Hände. Ich, meines Zeichens Mönch, IHM dienend. IHM, IHM, IHM.

Amen.
Om.

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84. Dora aus den Niederlanden

Verbinden wir uns mit unsern Lichtgeschwistern!

 

Ich bin Dora. Eine Frau aus den Niederlanden, die mit Interesse euren Blog verfolgt und die Geschehnisse auf der Welt. Auf der Neuen Welt. Ich wäre interessiert, mit euch Kontakt aufzunehmen – telepathisch und mündlich. Einen regen Austausch zu pflegen. Sich möglicherweise sogar real zu begegnen. So vieles ist heute möglich! Ich bin glücklich über diese Wendung der Geschehnisse. Über das Freilegen der Möglichkeiten. Über das Vernetzen weltweit. Über Vorkommnisse, die man sich noch vor kurzem nicht zu erträumen wagte.

Ich spüre, dass dein Herz sich weitet und öffnet, lieber Kanal, liebe Monika. Nimm diese  meine «Durchgabe», die eine telepathische Kontaktaufnahme ist, als Geschenk an. Weitere werden noch folgen, dessen bin ich mir sicher. Einige sind ja bereits erfolgt, ich habe sie gelesen. Wundervoll!

Ja, schliessen wir uns zusammen, weltweit! Verbinden wir uns in Liebe und Achtsamkeit über das Goldene Lichtgitternetz, suchen wir unsere Lichtgeschwister, binden wir sie ein! («Lichtgeschwister»: Welch wunderbare Wortkreation deiner Freundin! Nimm sie auf in deinen aktiven Wortschatz!)

ja, Lichtgeschwister sind wir doch alle, die wir so aktiv an der Heilung und Verlichtung von ERDE mitarbeiten! Lichtgeschwister weltweit – jede und jeder an seinem, ihrem Platz und doch im Herzen, in der Seele vereint im Wissen um dasselbe Ziel!

Ich spüre dein Herzklopfen – auch ich bin sehr glücklich, dass der Kontakt zustande gekommen ist. Nicht auszudenken die Tränen der Freude, wenn wir uns dereinst real und konkret gegenüberstehen werden!

Lass die Menschen wissen von dieser Kontaktaufnahme, bitte veröffentliche sie! Denn so vieles ist nun möglich, wenn wir wachen Geistes durchs Leben gehen! So vieles ist möglich, wenn wir offenen Herzens sind! Lass deine Leserinnen und Leser wissen, dass es jetzt darum geht, sich aktiv und liebevoll zu vernetzen – weltweit, weltweit! So viele Seelen warten noch darauf, angesprochen und gesehen, gehört zu werden. Sich zu melden ihrerseits.

Bilden wir ein Zentrum. Einen Ausgangspunkt – ruhend in IHM, der das alles initiiert, ermöglicht hat. Ausgehend und hingehend zu IHM, dem Grossen Licht der Liebe.

Ich ziehe mich für heute zurück und grüsse alle meine Lichtschwestern und Lichtbrüder!

Von Herzen in IHM

Eure Dora

Bis auf bald wieder!

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83. Nabi - die Frau aus dem Amazonas

Lasst uns tanzen!



Nabi ist da mit ihrem glockenhellen Lachen, ihrer sanften Stimme, ihrer warm-goldenen Ausstrahlung. Nabi – eine Frau aus dem Amazonas.

Ich grüsse euch über das Goldene Lichtgitternetz, verbinde mich mit euch aus den tiefen Wäldern hier, verborgen gar manch menschlichem Auge.
Noch.

Doch lasst uns nicht von den Bedrohungen sprechen, die auch wir, mein Volk, spürt. Lasst uns von den fühlbaren Veränderungen sprechen, die auch wir hier wahrgenommen haben mit grosser Freude. Veränderungen weltweit, Mutter Erde zu Ehren, dem Grossen Geist zu Ehren.

Von Menschen haben wir gehört, die sich gewandelt haben, neue Wege gehen, alte Pfade verlassen haben. Mutter Erde zu ehren und zu heilen.

Ein weltweiter Aufbruch ist im Gange. Immer mehr Seelen erwachen, besinnen sich – was für eine Freude!

Wir unterstützen dieses Aufwachen von hier aus auf unsere Art. Mit unserer Art zu leben, unseren Ritualen, mit den Pflanzengeistern im Einklang. Mit dem Rhythmus von MAMMA, der Grossen Mutter, im Einklang. Mit dem weiblichen Rhythmus von uns Frauen in Harmonie, in Einklang.

Respekt und Achtung prägen unseren Alltag. Wir üben hier im Kleinen, was wir uns für die Welt, das weltweite Sein, wünschen. Achtsamkeit, Respekt allem gegenüber: Menschen, Pflanzen, Tieren. In Demut und Dankbarkeit dem Grossen Geist gegenüber, MAMMA gegenüber.

Wir sind Schwestern, verteilt über den ganzen Erdball! Und wir öffnen unsere Herzen für euch alle, reichen euch die Hände zum gemeinsamen Tanz. Zum gemeinsamen Tun.

Lasst uns das Goldene Lichtgitternetz be-tanzen! Be-singen! Be-wandern mit unseren nackten Füssen, der Erde zu-gewandt, den Händen, zum Himmel emporgestreckt! Lasst uns das neue Leben feiern, fröhlich, hoffnungsvoll, lachend! Denn ER in seiner Güte, in seinem Glanz – tanzt mit, dessen bin ich gewiss. Hat ER uns doch den Tanz gegeben, das Lachen geschenkt, das Singen in den Hals gelegt, die Worte der Liebe!

Lasst uns aufbrechen nun, in den Neuen Morgen, ins Neue Sein! Lasst uns aufbrechen und GEMEINSAM die Welt gestalten! In den bunten Farben der Hoffnung, der Freude, des Spiels, der Liebe! Und eben: Des Tanzes. Des Tanzes mit den Geschlechtern, ihrer Versöhnung in uns, unter uns.

Lasst uns dem Gegenpart in uns und ausserhalb unser selbst im frohen Gleichschritt die Hand reichen, mit ihm herumwirbeln zur Musik der Freude, des Glücks! Das Leben kann so schön sein! Feiern wir es, nehmen wir es dankend an als Geschenk aus Seinen Händen. Aus Seinen Händen, ja. Uns zu Ehren, IHM zu Ehren, MAMMA zu Ehren.

Hoch-Zeit der Fülle – des Friedens – in unseren Herzen – möge unsere Liebe überschwappen über ERDE, über den ganzen Planeten!

In grosser Liebe und Verbundenheit tanze ich von dannen – eure Nabi.
Ich komme wieder! (lacht warm)



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81. Natanael und alle Engel

Der spirituelle Hunger zeigt euch den Weg

 

Natanael ist da und mit mir der ganze Chor der Heiligen Engel. In goldenen Gewändern betreten wir den Raum, unsere Schwingen rauschen, unsere Stimmen erklingen laut und klar.

Seid uns alle gegrüsst, ihr Lieben! Wie sehr wir euch lieben! Wie sehr wir mit euch sind!
Wir sehen euer Treiben, wir sehen eure Nöte, aber auch eure Freuden. Wir sehen und wir sind euch nah, so nah!

(Pause – silberhelle Klänge sind vernehmbar)

Diese Klänge kommen aus dem Welten-All, aus dem Kosmischen Sein, aus dem Tanz der Gestirne, IHM, IHR zu Ehren. Aus dem unerschöpflichen Sein.

Lauscht.
Öffnet eure Herz-Ohren.

Und öffnet eure Herz-Augen.

Seht ihr die spiralförmigen, kreisrunden Formen, durch die Klänge geschaffen?
Schaut -
Nehmt wahr – mit eurem ganzen Sein -

Die Sternengeschwister sind da, reichen euch die Hand, überbringen euch göttliches Manna, eurer Seele Nahrung.
Denn ist es nicht das, wonach ihr dürstet? Nach spiritueller Nahrung? Richtet sich nicht euer ganzes Sein danach ein, diesen Hunger zu stillen? Und doch ist er da, dieser Hunger, nicht wahr? Oft jahrelang, lebenslang, unerkannt oft, ungesättigt, ungestillt, unbefriedigt. Und ihr sucht und sucht -
Sucht oft an den unmöglichsten Orten. Im Sein im Aussen. Im Lärm, im Trubel. Im Vergessen.

Doch dann klopft er wieder an, der Hunger, bohrend, nicht zu überhören.

Wo sucht ihr? WAS sucht ihr? Welche Wege geht ihr?

Der spirituelle Hunger ist der beste Hunger. Er leitet euch auf der Strasse zu EUREM Selbst – und, letztlich, nach Hause. Er reicht euch die Hand, um Antworten zu suchen und zu finden. In euch, ausserhalb. In Büchern, Zeitschriften. An Kursen, Seminaren. Oft geht ihr seltsame Wege, ja, das stimmt. Und doch gehören sie zu eurem Mensch-Sein, zu eurem Da-Sein als erwachende Wesen. Als aufsteigende Wesen. Und alle Wege führen nach Rom, nicht wahr? (lächelt)

Lasst euch von uns nähren! Wir bringen euch Quellwasser aus unseren Händen dar, euch zur Labung, zur Erquickung. Denn der Weg ist oft lang, die Suche weit.

Verzweifelt nicht – ihr werdet euren, EUREN Weg finden! Denn wo ein Wille – ein ernsthafter Wille - ist auch ein Weg.
Ihr werdet euren spirituellen Anker finden: Einen Lehrer, ein Medium, ein Buch, EUREN Zugang.

Zugang ist das treffende Wort. Denn Zugang bedeutet, dass ihr euch den Weg freimachen müsst, um an die heilende, heilige Quelle zu gelangen. Denn ja, es ist so, wie es schon oft und oft gesagt und geschrieben wurde: Gott, das Göttliche, ist nicht ausserhalb zu finden. Sondern IN euch.

Lehrer – gute Lehrer - und Bücher – gute Bücher – helfen euch nur, den Weg zu euch selbst freizuschaufeln, freizulegen. Zeigen euch Massnahmen und Möglichkeiten. Weisen euch auf Fallstricke hin, die unterwegs nur zu gerne lauern.

Der beste und reinste Lehrer ist ER. Baut zu ihm eine Beziehung auf, tretet mit IHM in Konatkt, so oft ihr könnt. Zu IHM in euch, allem innewohnend. Seinem Atem folgend werden euch Tore geöffnet von ungeahntem Ausmass.

Ihr seht, es liegt ganz viel an euch selbst, wie ihr euren spirituellen Hunger stillen könnt.
Noch etwas: Umgebt euch mit guten Menschen, die ähnlich unterwegs sind wie ihr. Deren Schwingung der euren föderlich ist. Die euch nähren und erquicken. Und denen ihr eurerseits Nahrung und Erquickung seid.

Schafft euch ein heiles, heilsames Umfeld. Badet in guten Energien und verteilt sie. Tragt sie nach aussen, damit auch andere daran teilhaben können. Beruft euch immer wieder auf IHN in seiner Grösse, seiner Heiligkeit, seinem Licht. Auf dass sich sein Licht DURCH euch verbreiten möge.

Wir, die Engel, unterstützen euch dabei nach Kräften. Mit unserem Licht, unserer Liebe. Unserem Gesang. Unserer Fürsprache. Unserer Fürsorge. Denn wir sind für euch geschaffen worden von IHM. Aus IHM. FÜR EUCH. Ermesst ihr diese Bedeutung?

Nehmt uns an als Geschenk. Als Geschenk auf euren Lebensweg. Auch wenn wir nicht direkt sichtbar sind – wir sind da, umgeben euch, sind mit euch. Manchmal wahrnehmbar als Duft. Oder als Farbe. Oder als Berührung – ganz leise Berührung, die euch umwenden lässt und staunend fragen, woher sie wohl kommt.

Wir sind da – als Ver-Mittler zwischen IHM und euch. Vertraut! Gebt uns die Hand. Wir sind da. Immer und ewiglich.

In Liebe und Verbundenheit

Natanael un die Engelschar

Om Namah Shivaya

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79. Mutter Erde und die Buschmänner aus Afrika

Feiert das Leben!

 

Mutter Erde ruft dich, geliebtes Kind.
Ruft euch, geliebte Erdenkinder.

Danke für all das Licht, das ihr mir schenkt. Für all die Liebe. Danke!

Die Buschmänner aus Afrika gesellen sich dazu.

Wir trommeln für den Frieden, für den weltweiten Frieden.
Wir trommeln und stampfen für ERDE, ihr zu Ehren, ihr zu Ehren, ihr zu Ehren.
Wir trommeln und stampfen für IHN, für das Grosse Ganze.

Wir feiern und jauchzen, denn es ist vollbracht. Frieden kehrt nun ein in die Herzen der friedliebenden, fried-suchenden Menschen, die sich nun die Hände reichen zum seligen Reigen und Zusammenhalt. Zum Miteinander-Gehen. Zum Miteinander-Sein. In Liebe. In Herz-erfüllender Liebe.

Wir trommeln, wir stampfen. Wir reichen die Hände, quer über den ganzen Erdball.

Seht ihr unser Lachen? Das Blitzen unserer Zähne? Unsere liebenden Augen? Ja, das gilt alles euch, ihr lieben Menschen weltweit.  Euch – aus der Tiefe unserer Herzen.

Wir trommeln, wir stampfen, wir klatschen in die Hände.
Die Frauen gesellen sich dazu, drehen sich im Kreis. Fröhlich ihr Lachen, schön ihre Brüste, die im Tanz wackeln und hüpfen. Schön ist das Leben – feiert es! Feiert ihr mit?

Es ist JETZT die Zeit zu feiern! JETZT!

Brüder und Schwestern, kommt und feiert mit uns! Fühlt uns in euren Herzen, reiht  euch ein in den Reigen, reiht euch ein und tanzt! Tanzt, stampft und klatscht in die Hände! Zeit der Ernte, Zeit der Fülle, der überfliessenden Fülle!

Danke, Mutter Erde, geliebte Mutter allen Seins, danke, danke, danke!

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82. Nale aus Kirgisistan

Die Kontakte über das Goldene Lichtgitternetz werden enger!


Nale ist da, ein hoher Mönch aus Kirgisistan. Ich senke demütig mein Haupt.
Gott zum Gruß!

Hier, in den unendlichen Weiten der Steppen, der Landschaft der Öde, weitab der Zivilisation, bin ich zu Hause. Und freue mich, mit euch Kontakt aufzunehmen über das Goldene Lichtgitternetz. Ich sehe, dass es vibriert, ich sehe sein Licht, seine Muster.  Vor meinem inneren Auge entdecke ich wichtige Knotenpunkte, die ich telepathisch bereisen kann – welche Freude! Neue Kontakte knüpfen in Seinem Namen ist eine immense Freude, eine Last-lose Art, in Verbindung zu treten weltweit.

Ich sehe weiter, dass bereits Freundschaften geknüpft worden sind auf diese Art und Weise – das gibt mir Hoffnung. Hoffnung nicht für mich persönlich, denn ich bin in mir verankert, aber für ERDE. Für unseren aller Planeten. Es gibt mir Hoffnung auf Frieden. Auf ECHTEN Frieden. Frieden, der auf SEINEM Licht beruht. Und auf Menschen, die auf ihrem Weg bereits weit fortgeschritten sind.

Es ist schön, dieses Hin und Her von Austauschen zu beobachten, von aufrichtigem Interesse am andern. (lächelt)

Ich möchte mich einreihen in diese Gliederkette von Menschen, die die Liebe neu beleben. Die den Aufstieg vorantreiben auf sanfte Weise. Die ERDE heilen helfen auf ihre Art und Weise.  Die die Menschheit erhellen und unterstützen.

ER hat uns vor langer Zeit zu diesem Dienst ausgesucht. Nun erwachen wir einer nach dem andern in dieses neue Licht hinein, bereit, unsere Aufgabe zu erfüllen. Wir verknüpfen uns tagtäglich weiter – das Netz wird immer feiner. Bis keiner, niemand mehr rausfallen kann. Bis wirklich ALLE gehalten sind und sich wiederfinden auf dem Weg nach Hause. Zu IHM. Ins Licht.

Der Weg dorthin ist noch weit. Aber wir sind unterwegs, die ersten Schritte getan.  Mein Herz hüpft vor Freude!

Wenn ich genau hinsehe, erkenne ich Seelen aus früheren, viel früheren Zeiten wieder, die sich über das Goldene Lichtgitternetz zusammenfinden. Brüder und Schwestern aus Lemurien, Atlantis gar – aus den Tiefen der Zeit -

Wir finden uns wieder, treten zusammen, bilden ein Netz der Liebe, gewoben in jener Zeit. Nun ist der Zeitpunkt, es zu öffnen, nun ist der heilige Moment da. Bewegend ist das alles, so sehr bewegend! Wir alle finden uns wieder, euch zu dienen in Seinem Namen!

(schweigt)

Ihr seid herzlich eingeladen, mitzuschwingen auf dem Goldenen Lichtgitternetz. So ihr Gleichgesinnte trefft, wart auch ihr damals dabei, als wir dieses feine Netz der Hoffnung, der Wiederbelebung, knüpften. In Seinem Auftrag. In Abstimmung mit den Plejaden. Den kosmischen Kräften. Auch sie wirken durch dieses neue Netz, verbreiten ihre tiefe Liebe zu allem Sein hier über ihre Kanäle, speisen gewissermassen ihr Wissen, ihre Energie mit ein.

Oh, wie sehr es leuchtet, das Goldene Lichtgitternetz! Und oh, wie sehe ich überall Hände, die mir zuwinken! Euch zuwinken, so ihr euch öffnet für unser gemeinsames Tun, unser Zusammenwirken!

Öffnet euren Geist, vernehmt unsere Worte! Zaudert nicht – ihr werdet WISSEN, spüren, ob ihr richtig VERBUNDEN seid. Wir werden Antwort geben – jeder auf seine Art. Und doch verständlich. Vor allem aber: In Liebe.

Dies ist Teil des Neuen Morgens: Diese Verbindungen fern von Technik, wie ihr sie mittlerweilen kennt, wie sie bei euch gang und gäbe ist. Die ersten wachen wieder in dieses alte, ursprüngliche Wissen hinein auf – seid ihr dabei?

Von Herzen froh -
Euer Nale aus Kirgisistan, im Grossen Raum der unendlichen Liebe unterwegs.

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80. Kryon

Beschäftigt euch mit eurem Keller!

 

Kryon spricht durch dich, diesen Kanal. Auch er auserwählt, mir zu dienen, in meinem Namen zu wirken.

Im Namen des Christus betrete ich diesen geheiligten Raum und richte mein kraftvolles Sein fokussiert auf euch, einem Scheinwerfer gleich.

Ja, ich betrachte euch, jeden einzelnen von euch. Verbergt euch nicht, denn es gibt nichts zu verstecken. Nichts, das meinem liebenden Auge nicht standhalten könnte!

Zeigt euch doch, ich bitte euch, in all eurer Schönheit und Kraft! Reisst die grauen Schleier nieder, die euch das Licht verbergen! Tretet hervor, ans Licht, ins LEBEN!

Ihr wisst, dass ich äusserst kraftvoll bin.  Doch gleichzeitig ist mein Herz von tiefster Liebe erfüllt, von Zärtlichkeit gar. Darum fürchtet euch nicht, wenn ich nun hier vor euch stehe!

Alles ist gut – ihr seid gut und angenommen, so wie ihr seid! Nur ihr selbst seid mit euch selbst so unendlich streng, macht euch klein, unterwürfig gar.

Seid nicht auch ihr Kinder Gottes? Geschaffen und geliebt von IHM, IHR, QUELLE? Tragt ihr nicht alle SEINEN Kern in Euch? SEIN Licht?

(Stille)

Kryon ist da, um euch aufzuwecken. Aufzuwecken in Seinem Namen. Euch zu Euch zurückzuführen ist eine meiner edelsten Aufgaben. Und Verbindungen zu knüpfen mit den Galaxien, den Sternenwesen, den Ausserirdischen, wie ihr sie nennt.
Ich bin ein wichtiger Punkt im ganzen Gefüge zwischen Himmel und Erde, im ganzen Kosmos. Denkt ihr, ich mache mir je Sorgen, ob ich das, was ich tue, KANN? (lächelt)
Ich mache es und damit – basta! - hat es sich!

Zweifel nähren ist euch nicht dienlich. Es verminder eure Kraft. Doch genau die gilt es ja zu stärken, nicht wahr?

Ja, ich weiss, das Leben setzt euch manchmal ganz schön zu und ihr findet euch im Keller wieder, auf der Suche nach eurem Selbstvertrauen.

Zumindest sucht ihr am richtigen Ort: In EUREM Haus, in eurem Sein.

Und manchmal ist es gut, das Fundament des Hauses genauer anzuschauen.

Schaut euch mal um in eurem Herzens-Keller: Was springt euch ins Auge? Was GEFÄLLT euch? Was missfällt euch? Vielleicht wollt ihr mal eine Liste machen von all den Dingen, die ihr hier stehen und liegen habt? Was ist euch noch dienlich? Wessen könntet ihr euch entledigen, für immer? Es der Ewigkeit anheim geben?
Schaut genau – und ehrlich.

(Stille)

Ein Blick auf die Mauern wäre vielleicht auch dienlich. In was für einem Zustand sind sie? Haben sie Schimmel angesetzt in Form von ungelösten Mustern, Glaubenssätzen, Überzeugungen? Oder haben sie Risse, Löcher gar?

Viele Fragen, nicht wahr? (lächelt warm)

Und doch – ein gesundes Fundament ist unabdingbar, wenn ein Haus den Stürmen und Anfechtungen des Lebens unbeschadet standhalten soll.

Ich lade euch deshalb ein, euch intensiv mit eurem Keller auseinanderzusetzen. Ihr werdet sehen, dass ihr befreit daraus heraufsteigen werdet. Um viele Lasten erleichtert. Dem Leben zugewandter. Denn nun seid ihr euch eurer Wurzeln bewusst – und könnt euch aufstrecken und ausdehnen in alle himmlischen Richtungen. Geniessen. Das Licht geniessen. Jenes im Innen und jenes im Aussen.

Solchermassen gesagt habend ziehe ich mich für heute zurück.

(Stille)

Danke dem Kanal, der sich zuerst etwas erschrocken hat, als ich mich ankündigte. Auch er wagte, sein Licht zu leben.

Darum geht es: Das eigene Licht zu leben, zu zeigen. Sich auszufüllen mit dem eigenen Licht.
Übt das!

In kryonscher Verbundenheit – euer Freund aus den himmlischen Sphären.
Amen.

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