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78. Die heilige Barbara

Löst euch vom Denken!



Die Heilige Barbara ist da. Betritt mit ihrem sanften Wesen den Raum, beleuchtet ihn aus ihrem Herzen. Begrüsst und berührt eure Herzen.


Es waren finstere Zeiten, die ihr mir zuschreibt, wie so oft auf diesem Planeten, in der Menschheitsgeschichte. Und doch gelang es mir, in der Dunkelheit mein inneres Licht zu halten, zu be-halten. Es zu tragen. Nach aussen zu tragen.

Das ist das Geheimnis der Gottes-Verbundenheit: Das Licht in sich zu erkennen, zu hüten, zu nähren – egal und unabhängig davon, was rundherum geschieht oder nicht geschieht. Es braucht viel Übung und Vertrauen, immer wieder zu diesem Punkt zurückzukehren. Die Widerstände sind oft gross und die Emotionen heftig. Gerade sie drohen oft, uns mitzunehmen, hinabzuziehen, uns unkontrolliert zu verhalten.

Genau dann ist Standhaftigkeit gefragt. Vertrauen. In sich selbst, in die eigene Kraft – in Gott in uns. Ins Licht in uns.

Manchmal stockt der Lebensfluss. Lässt uns auflaufen. Anstossen an unüberwindbar scheinenden Steinen, Hindernissen jeglicher Art. Auch dann heisst es vertrauen. Denn der Fluss des Lebens trägt uns IMMER, SO WIR VERTRAUEN.
Er kann allerdings andere Wege nehmen als geplant, so wir etwas erzwingen  wollen, UNSEREN WEG ERZWINGEN wollen. Dann kann es buchstäblich schief gehen und wir, unser Lebensschiffchen, kentert.

Und doch: Wir können nie tiefer fallen als in Seine, in Gottes Hand. In die Hand des Allmächtigen, almighty God. ER hält uns, IMMER. In der dunkelsten Nacht, im seichtesten, tiefsten, schwarzen Wasser. ER ist da – auch wenn wir uns verloren fühlen, schreien und klagen.

Was tun in solchen Zeiten der Not? Der Missstände, innerlich und äusserlich?

Koppelt euch vom Denken ab. Vom Rundum-Denken. Vom Kreisen um das, was ist. Löst euch von euren Gedanken, Überlegungen – denn sie führen zu Emotionen, zu oft heftigen und unkontrollierbaren Emotionen. Und VIEL Schmerz.

Wie das Gedanken-Karussel abstellen, fragt ihr?

Atmet.
Atmet.
Verbindet euch mit eurem Atem.
Ein – aus. Ein – aus.

Zwingt eure Gedanken, euren Geist, immer wieder zum Atem.
Ein – aus. Ein – aus. Ein – aus.

Sucht euch einen Platz im Aussen, wo ihr euch geborgen fühlt und zuhause. Egal, ob im Wald, in einem Park, unter einem Busch oder irgendwo, wo ihr euch wohlfühlt in Eurer Wohnung. Geht dort bewusst in die Ruhe, konzentriert euch auf den Atem. Und sucht dann den Platz in eurem INNERN, der euer Zuhause ist.
Spürt -
Tränen dürfen fliessen – Tränen reinigen die Seele – erlauben das Vordringen zu eurem Wesen, eurem Kern. Heisst sie willkommen – und lasst sie dann wieder gehen in Dankbarkeit.

Seid euch selbst euer Lehrer, euer Trost. Seid und findet in euch selbst eure Kraft – eure verschüttete Kraft, die darauf wartet, gefunden und gehoben zu werden. Ihr werdet sie finden, mit Gewissheit! Vertraut!

Und so wird euch auch im tiefsten Winter der Gefühle, des Chaos, mein Barbara-Zweig erblühen, seid gewiss.

Nie ist es aussichtslos, auch wenn es so scheint! Oft ist es eine Frage der Perspektive, des Fokus, der sich ändern muss. Das braucht manchmal Zeit. Und Reifung. Gebt euch und dem Leben diese Zeit. JETZT.

In tiefer Liebe und Verbundenheit

Eure Barbara vom Kreuz Christi

Om Shanti Om
Om Namah Shivaya
Amen Herr Tsebaoth

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77. Der Kreis der Vollendung - in Christus

Heiligt den Kreis!


Ich möchte mich dir zeigen, liebe Monika, lieber Kanal. Ich, der Kreis der Vollkommenheit.

Lange hat man von der Spirale gesprochen als dem Symbol des Lebens, der vollkommenen Bewegung, Entwicklung. Auch das Universum dachte man sich spiralförmig, gleich vielen Pflanzen- und Tierformen, gleich vielen Entwicklungen im menschlichen Dasein.

Und doch – noch vollkommener als die Spirale ist der Kreis. Der Kreis der Vollendung. Der unendlichen Harmonie. Der Kreis, der für Anfang und Ende steht, für Alpha und Omega. Für die Vollendung allen Lebens.

(Stille – magisches Licht, Leuchten wird um mich herum fühlbar, wahrnehmbar)

Im Kreis ist alles aufgehoben.
Geburt und Tod, Werden und Vergehen. Schönheit und Hässlichkeit. Gesundheit und Pein. Freude und Kummer.

Ich bin das Licht, spricht der Kreis. Ich bin die reine Vollkommenheit. Aus Gott geboren. In Gott existent. Aus Gott hervorgehend. Zu Gott zurückkehrend.
Ich bin die vollkommene Freude, die vollkommene Liebe. Das vollkommene Sein. In mir ruhend, in mir seiend. Aus mir schöpfend.

(Stille)

Heiligt den Kreis, so er euch begegnet. Er führt euch den rechten Weg. Er führt euch zu euch. In euer Innerstes. In euer Gott-Innerstes Sein.

(Stille)

Ich umfasse alle Strukturen, alle geometrischen Formen. Ich dehne mich aus über die Welten-Ebene und ziehe mich zusammen zu einem winzigen Punkt.

Ich bin der Atem. Der Atem des GANZEN.
SEIN Atem. SEIN Atem. SEIN Atem.
Für immer und immerdar. Für immer und immerdar.

Wahrlich, ich sage euch: Ich bin das Leben. Gesandt von IHM, dem Vater, almighty God.  Unser aller Vater.

Deshalb heiligt IHN. Heiligt MICH.
Im Angesicht des einzig Wahren: In SEINEM Angesicht.

Ich bin also mehr als ein Kreis, ein simpler Kreis.
Ich bin ICH BIN.
ICH, aus der Ewigkeit stammend, euch die Hand zu reichen gekommen.
Ihr, meine Geliebten im Licht. Meine unendlich Geliebten.

(Stille)

Nehmt die Magie des unendlichen Kreises mit euch, meine geliebten Schwestern und Brüder! Nehmt sie in euren Herzen mit euch, pflanzt sie in die Herzen eurer Mitmenschen, der euch Anvertrauten.

Geht mit dem Kreis, dem Punkt. Verbindet euch mit seiner Energie der Unendlichkeit – in Ewigkeit. Amen.

Euer Christus in all seinen lichtvollsten Formen – für immerdar – für immer –

so'ham – so'ham – so'ham
Om Namah Shivaya Om
Om Tara tuttare ture soha
Om Om Om

Ich liebe euch – seit Anbeginn der Zeiten und in alle Ewigkeit. Ich kann gar nicht anders, als euch zu lieben.

Seid gesegnet in Seinem Namen.

Be blessed.

Licht und Liebe mit ALLEN von euch!

Wie sehr ich euch liebe – ich kann mich kaum verabschieden -

So verweile ich noch etwas mit euch, in euren Herzen, in eurem Sein -

Die Liebe fliesst über -
auch der Kanal fliesst über vor Liebe -
nehmt diese Liebe auf, die durch diese Zeilen zu euch strömt, euch zu nähren, zu réconforter (trösten).

Om Shanti Om

Auf immer und ewig.
Auf immer und ewig.
Auf immer und ewig.

Euer aller Christus

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76. Prani

Über die Achtsamkeit



Prani ruft, die grosse Dame der Achtsamkeit. Sie bittet den Kanal, ruhig in sich zu gehen und zu vertrauen – die richtigen Worte werden kommen!

(Stille)

So hört denn, meine lieben Menschenwesen: Prani ist da, um euch zu lehren. Denn Prani steht steht für Wichtiges im Leben eines Erdenwesens: Die Achtsamkeit.

Wisst ihr, was Achtsamkeit bedeutet?

Lasst es euch von Prani nahe bringen.

Achtsamkeit heisst, acht geben. Acht geben auf sich. Acht geben auf die Umwelt. Acht geben auf die Mitmenschen.
Und es heisst noch viel mehr.

Es heisst auch beob-achten.
Die Gedanken beob-achten.
Die Gefühle beob-achten und die Emotionen.
Wenn ich meine Gefühle und Emotionen beob-achte, bringe ich ihnen ACHTUNG entgegen. Ich ACHTE mich selbst. Und indem ich mich selbst ACHTE, achte ich auch mein Gegenüber. Ich bringe ihm ACHTUNG entgegen.

Solchermassen achtend gestalte ich meinen Alltag. Mein Leben. In Achtung. In Beob-Achtung. In Selbst-Achtung.
Ver-Achtung hat dann keinen Platz mehr in unserem Sein, denn Achtsamkeit lehrt uns Liebe, bringt uns zur Liebe. Heisst Liebe, ist eine Form der Liebe.

Prani ermuntert euch, gewissenhaft achtsam mit euch selbst zu sein. Ein wichtiger Schritt zum Weltfrieden, wisst ihr das?
Denn Achtsamkeit beinhaltet NOCH mehr: Das liebevolle Verweben von zarten Banden über den ganzen Globus hinweg. Das Verschmelzen in Aufmerksamkeit mit ERDE.

Achtsamkeit ist auch AUFMERKSAMKEIT, ja. Aufmerksamkeit ist ein wichtiger Bestandteil von Achtsamkeit. Aufmerksames Zuhören und Sprechen führen zu und sprechen von Achtsamkeit.

Gelebte Achtsamkeit erstreckt sich bis in den kleinsten Alltag:
Achtsames Gehen, achtsames Wäsche waschen, achtsames Husten – ja, auch das (lächelt). All das Menschliche, oft einfach gedankenlos gelebt, kann mit Achtsamkeit gefüllt, belebt, erfahren werden.

Der Buddha hat die Achtsamkeit gelehrt – ich bin gewissermassen seine Tochter (lächelt).

Achtsames Sein im Innen und Aussen erfordert Schulung, Übung. Aber es ist machbar, lernbar – und setzt ungeahnte Kräfte frei!

Freut euch über die kleinsten Fortschritte: Wenn es euch schon nur gelingt, achtsam die Zähne zu putzen. Oder eine Treppe hinaufzusteigen. Oder WIRKLICH die Zeitung zu lesen. Oder wo sind eure Gedanken, während ihr Gemüse schält? Beim Kochen?

Achtsamkeit – gelebte Achtsamkeit – erstreckt sich in den gelebten Alltag hinein. Innerlich und äusserlich.

Seid ihr bereit?

Prani nimmt euch gerne an der Hand und geht mit euch die ersten Schritte. Langsam. Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug. Und dann werdet ihr Lehrer finden, die euch weiterhelfen, so dies euer Weg ist.

Achtsamkeit führt zum Herzen, wenn sie in LIEBE gelebt und ausgeführt wird. Und umgekehrt. Sie führt zur Liebe, wenn sie aus dem Herzen praktiziert wird. Nicht aus dem Verstand, aus dem Herzen. Das ist wichtig.

Prani ist zufrieden und glücklich. Der Kanal hat seine anfängliche Scheu abgelegt und meine Worte gut aufgenommen. Ich weiss, dass es auch ihm ein Anliegen ist, diese Worte zu verbreiten.

So grüsse ich euch denn nun aus dem Buddha-Licht.

Om Hari Om

Asato Maa Sadgamaya
Tamaso Maa Jyotirgamaya
Mrithyor Maa Amritham Gamaya
Om Shanti, Shanti, Shanti

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74. Das Kreuz

 Werft die Leidens-Kreuze weg!

 

Das Kreuz spricht. DAS Kreuz, ja.
Ich bin NICHT der Tod. Ich bin NICHT das Leben. Ich bin das Kreuz. Eine Verbindung. Eine heilende Verbindung von unten und oben, von rechts und links. Von senkrecht und waagrecht, von westlichund östlich. Von Erde und Himmel, von Wasser und Wind.
In der Mitte, im Zentrum: Das Ewige Sein. Die Ewige Sonne. Das Ewige Leben.

IHR macht aus mir den Tod.
Ihr macht mich schwer.
Ihr tragt mich auf euren Rücken herum.
Ihr macht mich zur Last.

So war es nicht gedacht. Nie und niemals.

Ich sehe, dass sich der Kanal schlecht fühlt, seit ich da bin. Schwer. Und unendlich traurig.

Genau das ist falsch gelaufen in eurer Wahrnehmung, in eurer Geschichte. Ihr habt dem Kreuz alles angehängt an Leid, Sorgen, Kummer und Tränen. Alles ihm zu Füssen gelegt. All euren Ballast. Allen Dreck, der auf eurem Weg, auf eurer Seele lastete.

Und dann drehtet ihr euch um und gingt von dannen. Drehtet euch nicht mehr um. Habt euch nicht mehr gekümmert.
Da stand ich nun, schwerst beladen. Verdunkelt. Geschmäht.
Allein.

Und dann kam einer und sagte: «Dieses Kreuz ist unsere Rettung!»
Da seid ihr zurückgekommen. Habt begonnen, mich zu verehren. Mit all der Last, die ich immer noch trug.

Keiner merkte, dass ihr damit das Leid vermehrt habt. Das Leiden.
So war das.

Ihr habt das Dunkle mitgenommen und das Licht stehen lassen.
Ihr habt das Licht übersehen!
Ihr habt MICH angebetet im Licht, ja. Aber nicht das Licht selbst.

Welch ein Trugschluss!

Kehrt um! Kommt zurück und sammelt eure Lasten wieder ein. Macht mich wieder rein, leuchtend – denn das bin ich im Grunde meines Seins!

Oh ihr Menschenkinder, wie seid ihr manchmal blind!
Ich bin nicht der Tod, ich bin das LEBEN SELBST!
Auch ich spreche von IHM, IHR, QUELLE, QUELLE, QUELLE.
UND VON ERDE, ERDE, ERDE.
Von den Dimensionen.
Von SONNE.
Vom SOHN.
Vom LICHT.

Aber NICHT vom Tod.
Das habt IHR aus mir gemacht.

Ich bin Heilig. Ein Symbol des Heiligen, ja. Aber ANDERS, so sehr ANDERS als ihr das abgespeichert habt bis in eure Zellstrukturen! So sehr anders!

Verneigt euch vor dem LICHT in mir! NICHT vor dem Leiden, das IHR mir um den Hals gehängt habt!

(Stille)

So ihr eure Lasten wieder zu euch nehmt und in SELBSTVERANTWORTUNG dem Licht übergebt und heilt, kann VERLICHTUNG geschehen. Meine Verlichtung und die Verlichtung weltweit. WELTWEIT!

Dann kann und darf die echte, die Grosse Liebe wachsen und gedeihen, die Erde, den Planeten überziehen mit ihrem Goldenen Licht.

(Stille)

Geht und werft die Leidens-Kreuze weg! Die Kreuze des Leidens. Ersetzt sie. Mit einem vollkommenen Kreis der Liebe.

Shalom – Salam – Peace – Frieden – OM – Amen

Im Namen des Christus, des Grossen Lichts und des Ewigen.

So'ham. Amen.

 

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72. Durga

Seid die Frau in euch, die in euch schlummert!

 

Durga spricht mit all ihrer geballten, weiblichen Kraft. Euch wohlbekannt aus dem Hinduistischen Götterhimmel.

Ich bin nicht bloss eine Statue, die es zu verehren gilt, oh nein! Ich bin die geballte, weibliche Kraft des Götterhimmels. Ich stehe für die weibliche Kraft. Ja. Für die grosse, grossartige, weibliche Kraft.

Ich schare die Frauen um mich, bin ihnen zugetan. Weiss, was Frauen weltweit erdulden müssen (seufzt).

Ich sehe aber auch das das ungeheure Potential, das in euch Frauen schlummert und darauf wartet, nicht nur entdeckt, sondern auch gelebt zu werden. So viel Potential! So viel! Seid ihr euch dessen bewusst, liebe Frauen?

Es geht um viel mehr als um Feminismus. Es geht ums GANZ FRAU SEIN: Als Schöpferin, Gebärerin (auch ohne Kinder!), Mutter, FRAU! Es geht um unsere weiblichen Attribute, die die Schönheit bei weitem übersteigen. Denn schön sind wir alle. Darum geht es nicht.

Es geht um den weiblichen Fluss, das Mit-Fliessen, das mit dem Schicksal gehen, mit dem Leben gehen. Es geht um das Nähren – Kinder an der Brust, ja, aber nicht nur. Es geht auch ums spirituelle Nähren – davon braucht die Welt so viel, so viel!

Es geht auch nicht darum, die Männer auszuschliessen, oh nein! Aber im bewussten Frau-Sein erfahren wir auch unser Gegenüber vollkommen, ganz. Ebenbürtig.

Durga sieht die Nöte vieler Frauen und weiss darum. Bitte, Frauen, seid euch Schwestern, reicht euch die Hand, unterstützt euch, seid euch zugetan! Tretet aus dem Rad der Eifersucht, der Ideologien, des Besserwissens heraus! Seid und verkörpert ganz eure Fraulichkeit! Steht dazu! Verbergt sie nicht, lebt sie! Sie ist so wichtig, so wichtig!

Frau sein heisst auch, mild sein, sanft, verzeihend. Liebend. Aus tiefstem Herzen liebend. Vom Bauchnabel bis zu den Schultern. Mit dem ganzen körperlichen Sein.
Geniesst dieses Lieben können, doch verschenkt es nicht wahllos, liebe Frauen! Seid würdig, seid euch eurer Würde bewusst! Auch das gehört zum Frau-Sein: Die Würde. Und eine gewisse Anmut. Und Stolz. Im Sinne von: Ich KANN. Ich BIN. ICH BIN EINE WERTVOLLE FRAU.

Ich glaube, es geht vor allem um diese eigene Wertschätzung, die ihr Frauen euch entgegenbringen müsst. Ganz unabhängig davon, ob ein Mann euch begehrt oder nicht. Es geht ja um so vielmehr.

Es geht um den Kern. Den weiblichen Kern. Den Kern der Liebe. Der Selbst-Liebe. Der Aufopferung des Alten, des Systems, das euch gefangen hält. Es geht um Bewusst-Werdung.

Vereint mit dem Christus-Licht könnt ihr zu Göttinnen aufsteigen – zu wahren Priesterinnen des Lichts und der Liebe. Des Seins.

Ich, Durga, habe kraftvoll gesprochen. Lasst euch aufrütteln. Lasst euch berühren in eurem Frau-Sein.

Und dann SEID die Frau in euch, die in euch schlummerte. SEID sie! Zeigt sie! Lebt sie! Die Welt wartet auf jede wahre, authentische, weibliche Frau!

Denn die Frauen werden die Welt retten – das Licht der Frauen wird dem Licht des Obskuren, Dunklen entgegenstehen.

Doch: HINTER den Frauen werden die Männer stehen, die Männer, die in ihrer Kraft sind. Die Männer, die in sich selbst heil sind. Sie werden mit den Frauen eine Einheit bilden, eins sein, als Einheit auftreten. Ohne Kampf, ohne Macht. Nur mit der Kraft der allumfassenden Liebe.

Da müssen die Frauen vorausgehen. Und die Männer – alle Männer! - sind eingeladen, mitzugehen, mitzugestalten. Vertrauend in die Kraft der Liebe.

Es GIBT bereits solche Männer und es sind deren immer mehr. Durga sieht das und freut sich darüber. Ein gutes Zeichen dafür, dass der Neue Morgen bereits angebrochen ist. Denn wo Weiblich und Männlich sich nicht mehr bekriegen, da ist das Paradies.

Om Shanti Om

Aus dem Himmel der Trinität,
mit Kali und Saraswati

 

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75. Ilgur, der Phoenix, mit Nataia Maas

Auch dir wohnt die Kraft inne!

 

Ilgur kommt auf rauschenden Flügeln, euch allen bekannt als der Phoenix, der aus der Asche steigt.
Danke dem Kanal, dass er mich gehört hat, dass ich hier sprechen darf.

Der Phoenix – nein, kein Fabelwesen bin ich, sondern ein Wesen aus den magischen Zeiten von Semuria (Lemurien). Ein Wesen, das KEINE Angst und KEINEN Schrecken verbreitete, oh nein!

Und auch heute stehe ich für Wiederauferstehung, für Hoffnung, für neues Leben.

(Stille)

Als Ilgur streife ich noch heute durch die Gegend, lausche hier und horche dort – denn ich bin dem Leben eng verbunden, eurem Leben. Es ist mir ein Leichtes, eure Schwingungen aufzunehmen – und auch, sie zu wandeln. Meine Macht ist gross. Und doch gehe ich mit Bedacht damit um – Machtmissbrauch kenne ich nicht. Ich weiss nur zu gut, was ein loderndes Feuer – und sei es «nur» im Innern – anrichten kann.

Ich weiss aber auch um die Reinigungskraft des Feuers. So vieles, das euch nicht mehr dienlich ist, dürft ihr getrost dem Feuer übergeben: Alte Briefe, alte Geschichten, Erinnerungen - übergebt sie dem Feuer und streut die Asche auf die Erde. Mutter Erde wird sie wandeln und Neues daraus entstehen lassen. Neues Leben.

Auch ich, Ilgur, verbrannte einst. Kümmert euch nicht, wenn ihr die Geschichte nicht kennt. Tatsache ist, dass ich zu Asche wurde. Doch SEIN Finger, SEIN Hauch berührte mich und ich kehrte zurück ins Leben. Mit einem neuen physischen Körper, doch in der Seele unversehrt.

Ilgur weiss, dass das Anheimgeben eines Körpers oft schmerzvoll und mit Angst verbunden ist. Und doch: Vertraut auf das Goldene Licht, das euch, eure Seele hält! Aus ihm seid ihr gekommen, zu ihm werdet ihr dereinst zurückkehren – ins Grosse, Selige Leben.

Ilgur weiss auch , dass ihr auf eurem Weg durch viele Täler geht, viele Höhen und Tiefen überwindet. Und dass vieles verbrennt unterwegs, das euch lieb und teuer war.

Bleibt im Mut, bleibt im Vertrauen! Auch wenn der Abschied schmerzt! Ich, Ilgur, begleite euch mit meiner Phoenix-Kraft! Nehmt ihr sie an? Seid ihr bereit? Weiterzugehen, kraftvollen Schrittes und sanften Herzens?

Ich, Ilgur, nehme euch auf meinen Phoenix-Schwingen mit. Trage euch über die Lande, über Wiesen und Wälder. Gewähre euch den Blick von oben, der alles klein oder zumindest relativ scheinen lässt.
Vertraut ihr mir?

Schliesst für einen Moment die Augen und nehmt meine grossen, schuppenartigen Flügel wahr! Öffnet eure inneren Ohren für das Rauschen der Flügel, für das Vibrieren eurer und meiner Haut.
Ilgur trägt euch – ihr dürft mir vertrauen. Ich lasse euch nicht fallen.

Ich liebe es zu dienen. Zu tragen. Zu vermitteln. Zu über-fliegen. Zu SEIN – mit euch, für euch. ER hat mir diese Aufgabe damals übertragen – ER, der aus dem Herzen des Seins schöpft und kreiert.

Und so fliege ich weiter über die Welt, richte auf, tröste. Spende Trost, ermutige. Trage Leben in mir, lass es neu er-schöpfen durch mich.

(Pause)

Und wieder schlägt Ilgur mit seinen Flügeln und landet neben Dir. Als Mahnmal dafür, dass das Leben IMMER weitergeht, egal, wie trostlos es dir erscheinen mag, wie aussichtslos oder verzweifelt gar. Ich erinnere dich an deine dir innewohnende Kraft – denn auch du bist damit ausgestattet, auch wenn du dir ihrer oft nicht bewusst bist.
Auch du schöpfst irgendwo in deinem Innern aus einem tiefen Brunnen – so du ihn findest, so du dich aufmachst, ihn zu finden.

Ihr alle tragt Kraft in euch – geboren auch ihr aus dem Grossen, Unendlichen Sein. Ihr alle.

Ilgur ist bereit, euch zur Seite zu stehen, wenn ihr euch aufmacht zu eurer Schöpferquelle.
Ilgur ist bereit, sich mit euch in die Lüfte zu erheben, wenn Kummer und Ängste euch plagen. Oder Zweifel. Abstand tut manchmal Not, um eine Sicht der Dinge zu gewinnen.

Blaues Licht flutet nun den Raum. Nataia'Maas hat sich zu uns gesellt, mit ihrem heilenden Sein. Auch sie eine Gefährtin aus Semuria.
Mit ihrem blauen Kleid betritt sie den Raum, hebt segnend die Hand:

So hört denn, meine Lieben. Lasst euch aufrichten und sanft berühren mit meinem Stab. Lasst euch vergewissert sein, dass euer Leben geführt ist, in den besten Händen liegt. Vertraut!
Lemurien reicht euch über die Zeiten die Hände, verbindet sich mit euch, schliesst Kreise.

Das Leben IST ein Kreis. Ein zyklischer, heiliger Kreis. Und eure Kreise berührten viele Dimensionen und reichen bereits in viele neue Dimensionen hinein. Heiligt den Kreis, denn er ist die Vollendung.

Nataia'Maas hinterlässt kleine blaue Kreise aus der Zeit der Dimensionen, angefüllt mit dem Duft des Ewigen. Diesem Einen Duft. Und mit diesem Einen silberhellen Klang – der Verbindung zu den Sternengeschwistern.

Nataia'Maas schwingt sich auf den Rücken des Phoenix und verlässt für heute den Raum mit der Bitte, in eurer inneren Aufrichtung zu bleiben. Eurer euch innewohnenden Kraft.

Mone sila mone sila moon ham soon

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73. Aeolus

Kontolliert eure Gedanken!

 

Aeolus spricht, der wilde Gott des Windes, der Herr über die Winde.
Unberechenbar und wild manchmal. Nicht zu zähmen, wenn meine Wut entfesselt. Da hilft kein Jammern und Klagen, denn meine Aufgabe ist es, aufzuwecken, aufzurütteln im wahrsten Sinne des Wortes. Denn seht, ihr Erdlinge, Menschenwesen: Ihr verfahrt mit Mutter Erde bisweilen gar arg grausam, ungestüm, unsorgfältig, liderlich – ich könnte die Liste beliebig lang fortsetzen, ihr wisst es.

Das weckt meinen Zorn. Dann fauche ich, entfessle meine bisweilen ungeheuren Kräfte, fürwahr!

Und doch, ich habe auch sanfte Gespielinnen – dann tanzen wir im lauen Sommerwind und erfreuen uns und euch am Leben. So ist es.

Doch Aeolus gibt es auch in eurem Innern. Er ist nicht nur eine Figur aus den Mythen Griechenlands, oh nein! Mythen haben immer auch mit euch selbst zu tun. Immer. Sie spiegeln Anteile eurer selbst. Eurer Psyche. Eures Inneren.

Und so flitze ich manchmal ganz gehörig durch euer Inneres – kennt ihr dieses Gefühl, das euch manchmal beinahe fortträgt, emporhebt – egal aus welchen Tiefen, egal in welche Höhen? Dann hatte ich meine luftigen Hände im Spiel (lächelt).

Spannend wird es, wenn sich noch das Feuer dazugesellt – doch davon ein andermal.

Kehren wir zurück zum Wind im Aussen, meine Lieben: Darauf habt ihr mehr Einfluss als ihr glaubt!
Ich höre die Leute sagen: «Das ist halt so, das Wetter macht, was es will.»

Nein!

IHR beeinflusst das Wetter ganz gehörig.

Ich spreche jetzt NICHT von den all den Umweltsünden, der Chemie, nein.
Ich spreche von euren Gedanken, den vielen Worten, die ungefiltert den lieben langen Tag in der Weltgeschichte herumfliegen. SIE sind zu einem grossen Teil mitverantwortlich für all die Klimakatastrophen auf dieser Welt.

Nun, dies hier ist eine lichtvolle, liebevolle Seite und deshalb möchte ich nun wie ein sanfter Frühlingswind euch zuraunen:
Kontrolliert eure Gedanken! Geht in die Liebe! Sprecht aus der Liebe! Hört zu aus der Liebe! SEID in der Liebe!

In kurzer Zeit könnte sich so viel verändern, wenn ihr dem folgen würdet! Aber erwartet es bitte nicht von Eurem Nachbarn, von wem auch immer – erwartet es nur von euch! Übt es für euch! Dann ist schon viel, sehr viel getan!

Es ist gut, sich Gedanken zu machen. Aber badet sie in Liebe, überprüft sie in Liebe: Halten sie der Liebe stand? Wenn nicht, lasst sie gehen und setzt die Liebe an ihren Platz. Die Grosse, die All-Einige Liebe unseres Jesus Christus, unseres Herrn und Bruders.

ER, der Liebe war und lehrte, wusste um die Kraft der Gedanken. Er war geschult darin. Denn ja, liebevolle Gedanken haben unendlich viel Kraft. Auch die andern, leider. Darum hütet euren Geist,seid achtsam. Achtsam im Geist und im Herzen, im Sein.

Vereint mit den Elementen verneige ich mich vor Seiner Liebe, Seiner Achtsamkeit. Vor Gaia, Mutter Erde. Und vor IHM – QUELLE, SCHÖPFUNG.

Und brause weiter auf meinem Weg durch die Welt!


(Anmerkung: Diese Durchgabe empfing ich während einer heftigen Gewitternacht.)

 

 

 

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