Beten – die Zwiesprache mit Gott
Yussef grüsst euch aus Albanien. Von Herzen kommt mein Dank, hier gehört und gelesen zu werden.
Albanien – so weit und doch so nah. So verschieden von dem, was ihr unter «Kultur» versteht. Und doch auch ein Land, ein Gebiet voller Schätze, Heiligtümer. Menschen. Menschen, die nach der Tiefe des Lebens suchen, fernab vom Trubel der Ereignisse.
Ich bin ein tiefer Mann, ein stiller Mann. Und hier in der Stille erreichte mich die Nachricht von der Verknüpfung der Seelen auf Lichtebene. Das hat mich tief beglückt und ich beschloss, mich bei euch zu melden. In Verbindung zu treten.
Auch ich bin ein wichtiges Verbindungsglied zwischen Himmel und Erde. Ich lehre die Menschen die Stille. Die Genügsamkeit. Das Leben.
Ich lehre sie beten.
Beten, die Zwiesprache mit Gott, ist eminent wichtig. Ist das A und O eines auf Gott ausgerichteten Lebens. Dies geht nur in der Stille, fernab der Hektik, finde ich.
Beten – Gott ansprechen – mit Gott sprechen – das ist mein Weg. Meine Meditation. Ihm alles darlegen. Offenlegen.
Und dann warten. Warten in der Stille. Im Sein mit IHM. Warten auf eine Antwort. Auf ein Zeichen. Ein Gefühl. Einen Hinweis.
Manchmal lässt Gott sich Zeit mit seiner Antwort.
Das ist gut. Denn keine Frucht reift in einem Tag. Keine. Alles braucht seine Zeit.
Indem wir warten, demütig warten, lernen wir Geduld. Und wachsen. Wachsen manchmal in die Antwort hinein. Manchmal erblüht die Antwort in unserem inneren wie ein Blume, wenn wir ihr Zeit lassen und sie liebevoll pflegen.
Solchermassen ist das Verhältnis, die Beziehung mit Gott. Ein Wandeln durch Seinen Blumengarten. Ein Meer von Düften, Farben, Geräuschen – alles aus IHM lebend, springend, hervorquellend. Aus IHM geboren. Uns zur Nahrung, zur Erquickung.
Wenn wir unser Herz weit öffnen, weit wie Fenster, können diese Düfte, Farben und Klänge in uns einströmen. Wie Nektar. Und uns nähren, sättigen. Erquicken. Erfrischen. Einem Tautropfen gleich. Dem Morgentau zu unseren nackten Füssen gleich.
Yussef ist ein gestrenger, aber liebevoller Lehrer. Er achtet auf Genauigkeit. Im Denken, in den Worten, im Gehen, in den Gesten. Kein Zuviel und kein Zuwenig.
Das ist mein Weg zu Gott. Almighty God, ja.
Yussef zieht sich nun wieder zurück. Segen erhebend, Segen erbetend. Für uns alle.
Kyrie eleison.
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Seelenplan - Seelenvertrag
Rosa Licht erscheint und Nada betritt den Raum. Nada mit ihrer sanften, kraftvollen Liebe, ihrem Sein und Wirken aus den Dimensionen heraus. Nada mit ihrer unverbrüchlichen Liebe zu allem, zu euch allen, aus dem Christuslicht heraus. Nada, die Hand bietend für Menschen in Not. In Bedrängnis, Kummer und Sorgen.
Oh, Nada weiss sehr wohl um die Nöte der menschlichen Existenz. Viele Leben, viele Inkarnationen waren auch für mich schwer, kummervoll. Ich ging durch viele Prüfungen, glaubt mir!
Als Maria Magdalena durfte ich Heilung im Licht erfahren. Durch das Licht, vereint mit dem Licht. Und ich begriff – als Mutter und Ehefrau des Einen – dass Heilung und Lösung IMMER möglich ist. IMMER.
Ich weiss um die Fragen, die du dir stellst. Um die Lösungen, nach denen du suchst. Um dein Mitgefühl für jene, die darben, physisch und psychisch.
Schaut, wir alle gehen einen langen Weg. Ver-Irrungen und Umwege sind an der Tagesordnung. Leid kennzeichnet so manche Existenz. Ja.
(schweigt)
Warum? fragt ihr. Warum Kriege im Innen und Aussen, warum Not und Verzweiflung?
Warum, ja, warum?
Bitte versteht mich jetzt nicht falsch.
Aber es ist eine Frage der Wahl.
Ja, das klingt jetzt hart und unverständlich, ich weiss. Lasst mich bitte näher erläutern, was ich damit meine.
Schaut, BEVOR ihr, bevor eine Seele inkarniert, trifft sie mit sich selbst Vereinbarungen. Sie überblickt ihre bisherigen Inkarnationen und schaut nach vorne. Sehr oft sieht sie noch dunkle Flecken, die sie bereinigen will. Auf ihre Art und Weise. Mit ihren ihr gegebenen Mitteln.
ER, in seiner unergründlichen, unermesslichen Liebe, haucht ihr für den neuen Lebensweg seinen Atem ein, gibt ihr so seinen Segen mit. Und vergewissert sie, dass sie immer, immer frei ist in all ihren Entscheidungen. Er wertet nicht, ER lässt zu. Alles.
Und so findet sich die Seele dann wieder, im Dunst des Vergessens, und macht sich tapfer auf den Weg. Allein ist sie nie, obwohl ihr dies oft nicht bewusst ist. ER hat ihr Engel mitgegeben – SEINE Engel der Liebe.
Und doch können auch sie nicht jedes Unheil abwenden, denn der Seelenplan, der Seelenvertrag, steht über allem. Ist Gott-Gewollt im Sinne von: Mit Gott abgesprochen. Mit sich selbst abgemacht.
Verzweifelt nicht, ihr Lieben! Nie, nie! bestraft ER euch!
Wie sollte ER auch? Wie könnte ER auch? ER ist die reine Liebe!
Und so biete ich euch meine Hand und mein Licht, euch zum Trost. Zur Ermunterung. Zur Heilung.
Ja, zur Heilung.
Denn so vieles, was in eurem Seelenplan steht, darf geheilt werden. Erhoben werden. Ins Licht gehen.
Mit unserer Hilfe. Mit unserer Liebe.
Wie das? fragt ihr. Ist das nicht ein Widerspruch in sich?
Nein, meine Lieben. Nein. Es ist KEIN Widerspruch. Es ist SEINE gelebte, umgesetzte Liebe. SEIN Schaf, das ER nicht vergessen oder verlieren will. Um das ER sich kümmert, egal wie tief die Felsspalte ist, in die es gefallen ist.
ER reicht euch durch uns die Hand. So ihr bereit seid, aufzubrechen. Neues zu wagen. Licht zu schaffen in eurem Innern. Dann sind WIR zur Stelle. Mit unserem Flügelrauschen, unserer Engelsmusik, unserem Sein im Licht, aus dem Licht. Euch zu dienen ist unsere Aufgabe. Von Herzen zu Herzen. FÜR euch. In Liebe und Respekt vor eurem Tun, eurem freien Willen. Den nehmen wir euch nie!
Wenn IHR einen Schritt raus tut, wirklich raus tut, sind wir da. Versprochen!
Vertraut, meine Lieben. Vertraut auch in euch, in eure Kraft, in eure Ressourcen. Die habt ihr. Ihr alle, aus Gott Geborenen! Ihr alle -
Lady Nada verlässt den Raum und hinterlässt Rosenduft, rosafarbenes Licht als Balsam für Herz und Seele.
Ich liebe euch!
So›ham – in vereinigender Liebe So›ham.
Von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
Nias
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Erde und Gaia verschmolzen, in neuer Leuchtkraft
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Noja ist da, in ihrer neuen, seligen Kraft. Noja, die Verschmelzung der Energien von ERDE und Gaia. Noja, ins Licht gehoben, dem Reinen nahe.
Noja – welch schöner Name, nicht wahr?
Namen haben eine grosse Kraft, und es ist wichtig, sie mit Bedacht auszuwählen. Denn Namen sind Schwingungen, feine und doch kraftvolle Schwingungen, welche Vibrationen erzeugen. Namen können stärken und Namen können schwächen. Namen können beglücken und Namen unglücklich machen. Darum mein Rat an alle Eltern: Seid euch eurer Verantwortung gewahr bei der Wahl des Namens für euer Kind! Auch wenn es einen Seelennamen mitbringt, euch und ihm oft lange verborgen – was durchaus seine Berechtigung hat, denn Seelennamen sind kraftvoll und machtvoll – sein Rufname wird euer Kind begleiten, oft ein Leben lang. Seid achtsam! Fühlt in das neu heranwachsende Leben hinein, versucht, seine Energie zu spüren. Und gebt ihm DANN einen adäquaten Namen! Geht nicht nach der Mode, sucht nichts ausgefallenes – in der Einfachheit eines Namens kann oft viel Kraft liegen!
Noja – die Kraft-Spenderin. Die Licht-Gebärende. Die Licht-Hüterin.
Noja – im Licht weilend. Die Füsse in der Erde. Erde seiend.
Seht ihr das Bild?
Wurzeln gleich verankert in Erde, auf Erde, mit Erde. Mit dem Licht des Einen verwoben, im Oben.
Einem Baum gleich.
Dem Weltenbaum, ja.
Hier ist er, der Weltenbaum. Ygdrasil einst genannt. Auch dies ein kraftvoller Name, für lange Zeit. Doch nun haben sich die Energien erhoben. Wurden erhoben. SEIN Finger hat mich berührt. SEIN Atem hat mich gestreift.
Was denkt ihr, woher die Sonnenstürme der letzten Zeit kamen? (lächelt)
SEIN Atem weht – sanft und doch so kraftvoll, ist überall und nirgends. Umfasst alles, berührt alles. Kehrt zu IHM zurück. Der ewige Kreislauf. Der ewige Kreislauf des Seins. Amen.
Noja – in ihrer neuen Leuchtkraft. In ihrem neuen Sein. Ihrem neuen, leuchtenden Kleid.
Noja, die tanzen möchte vor Freude.
Noja, die singt – hört ihr mein Singen?
Lauscht -
Tragt meinen Gesang mit euch, in euren Herzen. Tragt ihn in die Welt, die darauf wartet, dass ICH gehört werde.
Und dann kehrt wieder zum Lauschen zurück. Ich SINGE!
Ich singe vor Freude! Ich singe aus Liebe. Ich singe die Liebe. Denn ich BIN Liebe. Singende, tanzende Liebe. Glücklich in meinem Sein. Funkelnd in meinem Sein.
Nein, ich bin kein düsterer Planet. Das habt IHR aus mir gemacht. IHR, und ihr wisst um eure Geschichte. Ihr kennt die Ab-Gründe.
Doch nun ist Auf-Stieg angesagt. Neues Leben. Neues Sein. Im Namen des Einen. Mit Seinem Segen.
Mit meinem neuen Namen.
Halleluja!
Noja – eure Noja, auf immer und ewig.
Amen.
Dank sei IHM, IHR, QUELLE.
Dank, ewigen Dank.
So'ham.
Schöpferkraft. Immer wieder neu: Schöpferkraft. Aus IHM. In IHM. Mit IHM.
Schöpft auch ihr aus IHM in eurem Leben, eurem Alltag! Schöpft und kreiert. Geht ins Lichtvolle, ins Sein! Lasst das Dunkle hinter euch!
Sonne wird euch stärken.
Sonne, Mond und alle Gestirne.
Denn sie sind euch gegeben, euch zur Seite zu stehen. Auf immer und ewig. Stets im Wandel und doch beständig im Sein. Denn SEIN Sein ist ewig.
Vertraut.
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